Schalke
DFB oder Türkei? Irritationen um Mehmet Can Aydin

Der türkische Nationaltrainer Stefan Kuntz wollte Mehmet Can Aydin zu den A-Länderspielen der Türkei einladen. Gekommen ist der Schalker nicht.

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Mehmet Can Aydin in Würselen geboren und dann möchte er für ein Land spielen das von einem Despoten reagiert wird.
Wofür steht denn Schalke eigentlich ?
Sofort Verkaufen nach Basaksehir..... dann haben wir wieder mehr Spielraum bei Transfers.

Mehmet Can Aydn wird seine Gründe haben,warum er für ein Land spielen will,der von einem "Despoten " regiert wird.!!
Auch in der 3 Generation werden Einwanderer nicht als VOLLWERTIGE DEUTSCHE akzeptiert! Hieran ändert auch nicht die Heuchelei und Doppelmoral,die von der großen Mehrheit der vor allem älteren BIODEUTSCHEN an den Tag gelegt wird!!

Zebrapower6069
Zu der Wahrheit gehört aber auch, dass kein Türke deutsch sein möchte. Die Türken mit doppelter Staatsbürgerschaft, die für Deutschland spielen oder spielten, haben das aus Herzensangelegenheit gemacht? Als deutscher Nationalspieler dem türkischen Präsidenten ein Trikot zu überreichen mit der Widmung: „Für meinen Präsidenten“, um dann die typische „Deutschland und die Deutschen sind schuld, dass ich nicht integriert bin.“ - Keule rauszuholen, ist eine Doppelmoral par excellence. Das spiegelt sich des Weiteren in Eheschließungen zwischen Türken und Deutschen wieder. Natürlich konvertieren die Türken zum Christentum genauso oft wie die Deutschen zum Islam. Und selbstverständlich bekommen türkische Kinder in 4. Generation in Deutschland mittlerweile lateinische/ europäische Vornamen. Selbstverständlich. Erdogan ist seit 2014 Präsident und hat einen Zuspruch unter den in Deutschland lebenden Türken von 80 %. Ich benutze das Wort „Deutsch-Türke“ nicht, weil es diese Nationalität nicht gibt. Wie die Türken, auch die in Deutschland lebenden, mit dem Thema Kurdistan und Armenien umgehen ist widerwärtig und purer Nationalismus. Hut ab vor den türkischen Frauen und Männern, die sowohl in der Türkei als auch in Europa sich dagegen stellen und der mittelalterlichen Politik und dem familiären Druck Stand halten. Diese Personen sagen zu Recht: Wer sich wirklich integrieren möchte, der wird sich integrieren. Und wer das nicht möchte, der wird sich niemals integrieren und die Schuld immer bei anderen suchen. Deswegen soll Aydin dort spielen, wo sein Herz hingehört. Und das ist ehrlich und völlig ok. Einen zweiten Özil (türkisches Herz, deutsche Marketingmöglichkeiten) brauchen wir nicht.
GlückAuf

GlückAuf

M.-C. Aydin, Schalker Junge, muß für Deutschland spielen. ?

Pottin macht den Fehler, den viele Menschen oft machen, sie glauben, sie könnten für alle Deutschen oder für alle Türken oder für alle mit beiden Staatsbürgerschaften sprechen und benutzen Klischees, die sie dann verallgemeinern. Jeder Fall wird da anders liegen und es wird viele Aspekte geben, die man berücksichtigen müsste. Aber differenziertes Denken ist leider nicht Jedermanns Sache. Jeder, der beide Wurzeln in sich trägt wird abwägen müssen, welches Land ihm wichtig ist. Natürlich spielen da auch komerzielle Gründe eine Rolle, durch welche Nationalmannschaft man seinen Marktwert erhöht. Aber es ist nicht in Ordnung hier mit Unterstellungen und unzulässigen Verallgemeinerungen zu argumentieren. Alle Sätze, die mit die Deutschen oder die Türken oder die Enländer anfangen sind von vornherein falsch. Glück Auf!

-easybyter
Es ist mir bewusst, dass Du Deine eigenen Fehler und Fehleinschätzungen nicht zugeben kannst. Jetzt weiß ich auch, dass Du jetzt mit Deiner Äußerung unter ständiger Benutzung des Begriffes „typische Schalke Fans“ (in einer abwertenden Art und Weise) eine deutlich ausgeprägte Doppelmoral besitzt.
Und eine Sache noch: Dass kommerzielle Gründe eine Rolle spielen bei der Wahl der Nation, für die man spielen, für die man auftreten, die man repräsentieren möchte ist überhaupt nicht natürlich und darf es auch nicht sein. Deswegen, damit Du es besser verstehst: Özils Entscheidung für Deutschland aufzulaufen ist ein Beispiel dafür wie es nicht laufen darf. Wenn ein Spieler, der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist sich für die Nationalmannschaft des Herkunftslandes seiner Eltern oder Großeltern entscheiden, dann ist das völlig in Ordnung und zeigt gleichzeitig, dass man eine Nationalität, einen Nationalstolz nicht kaufen kann.
Eigene Fehler nicht zugeben, über eine Doppelmoral verfügen und gleichzeitig andere belehren. Du mich auch!
GlückAuf