Die Lustigsten Schiedsrichterentscheidung!!!!

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Möchtegern Spieler schaden nur der eigenen Mannschaft und können ausgewechselt werden.

Möchtegern Schiedsrichter schaden allen.

Axel Kruse nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:

Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.
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In der Jugend bei Schwarz-Blau Gladbeck hatten wir einen Schiri, dessen lustigste Entscheidung wohl die war, dass er in seinem Zustand überhaupt zum Platz kam (mit dem Auto) der gute Mann war so blau, dass wir ihm aus seinem Kofferraum helfen mussten, als er die Tasche rausholte...Naja das Spiel verlief dementsprechend. Jede (Fehl-)entscheidung wurde in einem privaten Gespräch erörtert, sodass wir nach 30 min wegen der Fahne auch alle angetrunken waren. Der Heinz hat dann während des Spiels die Polizei gerufen und die haben ihn dann dankbar am Ende der Parkplatzausfahrt eingesammelt. Trotz zweier Std. laufen und diskutieren hatte er noch genug Promill um die Fleppe wegzubekommen.Lachen

~ Krempel die Beine nicht hoch, bevor Du den Bach gesehen hast ~
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Lothar Matthäus auf die Frage, was er nach seiner Karriere plane:

Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat.

Axel Kruse nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:

Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.
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Wir hatten ein Spiel und lagen hoffnungslos hinten! Nach einer Ecke die groten Schlecht war konnte ich mich nicht mehr selbst beherrschen und trat einen Gegenspieler der sich über uns lustig machte einfach vors Knie... müsste ja eine Rotekarte für mich sein! Falsch! Mein Gegenspieler beschimpfte mich nach den tritt als Mi**geburt.... darauf hin pfiff der SR Elfmeter für uns ! Mit der Begründung das ich den Spieler zwar getretten habe, dieser mich aber nicht beleidigen darf!!!!
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Wollte mal einen Freistoß ausführen, an diesem Tag war es seeehr windig, legte mir den Ball hin...der Schiri gab den Ball frei, dieser Rollte aber durch den starken Wind gut nen Meter oder so zur Seite, als ich ihn wieder an die richtige Position legte und gerade den Freistoß ausführen wollte Pfiff der SR und zeigte mir die Gelbe Karte wegen Handspiel.. Grummel
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Erst mal dem Benzema ein Kompliment,dass er mal wieder etwas
sinnvolles hier Veröffentlicht,leider zum Leidwesen der Schiedsrichter.Doch Sie stehen zu oft im Mittelpunkt,deshalb geraten Sie meist in "negativer" Kritik.
Nun zum Thema:
Ich habe auch einige "Schoten" erlebt doch die letzte liegt noch gar nicht lange zurück...
... Horst -Süd - SGPreußen II
Ein Horster Stürmer trifft den Pfosten,so,dass der Ball fast bis zur Strafraumgrenze zuück prallt,da gibt der gute Mann ein Tor.
Drei meiner Abwehrspieler bekamen die gelbe Karte,wegen Meckerns.Nachdem die Horster sich zurückzogen und sich über dieses "Tor" freuten,ging der Torschütze zum Schiedsrichter hin,der mittlerweile fleissig Karten verteilte und klärte ihn auf,dass der Ball nicht im Tor war.(An dieser Stelle sei angemerkt,dass ich den "Salle" von Horst dafür Danke,dass er so fair war,dass ist leider in der heutigen Zeit nicht mehr so selbstverständlich).
Anschliessend, suchte der Schiedsrichter einen Ballabdruck am Pfosten und hatte ihn mit prüfenden Augenmass von ca.20 weiteren Abdrücken unterscheiden können.
Dann kam er zu dier unfassbaren Entscheidung....

...kein Tor...aber Horst gewann souverän mit 3:1.

Aber einen hab ich noch...
... der war vor zwei Jahren...
Da war ich noch Trainer der dritten und spielten gegen Erle 19 II.
Wir beherrschen das Spiel , obwohl wir in der Keisliga C spielten,spielten wir in der zweiten Halbzeit maximal mit 2 Kontakten,weil der Gegner nicht seinen besten Tag hatte.Nach einer Direktkombination über acht Stationen und mit Abschluss eines 20m Distanzschuss in den Giebel,pfiff der Schiedsrichter Freistoss aus der Position,von der, der Torschütze geschossen hatte.
Als ich ihn höflich Fragte,warum? Antwortete er mir:" Wir sind doch hier in der Kreisliga C"
Darauf fragte ich ihn:" Zählen in dieser Klasse keine Kombinationsspielzüge?"
Er sagte:"Nein"

Ach, ich kann noch mehr erzählen,vielleicht später


Zuletzt modifiziert von Trainerfuchs am 21.11.2007 - 01:17:37
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Super Leute,
super Geschichten hier,
muß euch ein großes lob aussprechen,
amüsiere mich prächtig über die Geschichten.
Aber nicht falsch verstehen,
dies soll nicht gegen alle Schiris sein,
es gibt auch wenige ausnahmen, die richtig gut ein Spiel leiten können, jedoch ist dies viel zu selten der Fall
und vielleicht können wir so etwas aufmerksamkeit schaffen!

Man muß immer hart arbeiten, wenn man Erfolg haben will!
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von wikipedia.org


Für alle am Fußballspiel beteiligten ist es heute eine Selbstverständlichkeit, dass die Spiele von geprüften neutralen Fußballschiedsrichtern geleitet werden. Als man Mitte des 19. Jahrhunderts anfing Fußball zu spielen, war es allerdings noch nicht so. In den Anfangsjahren leiteten die Mannschaftsführer beider am Spiel beteiligten Mannschaften das Spiel. Das ging so vor sich, dass der Mannschaftsführer der Mannschaft, deren Spieler gegen die Regel verstieß, das Spiel unterbrach und den Ball für den Stoß durch den Gegner freigab. Erst im Jahre 1873, nachdem bereits zehn Jahre Fußball gespielt wurde und zehn Jahre nach den ersten Fußballregeln, ist der Begriff des Schiedsrichters in die Regeln aufgenommen worden. Als dabei der Schiedsrichter und zwei Unterschiedsrichter (Umpires) in den Regeln eingeführt wurden, hatte der Schiedsrichter lediglich die Funktion einer Berufungsinstanz. Er saß als Funktionär am Spielfeldrand. Verstieß ein Spieler gegen die Regeln wurden die Umpires von den Mannschaftsführern angerufen. Nur wenn diese sich nicht einigen konnten, musste der Schiedsrichter entscheiden. Es konnten von da ab nicht mehr die Mannschaftsführer entscheiden; diese Befugnis ging auf die Umpires über. Diese wiederum durften nicht in den Mannschaften spielen. Es stand den Mannschaften aber immer noch frei sich auf einen Schiedsrichter zu einigen, der gewissermaßen Schlichter gegenüber umstrittenen Entscheidungen der Umpires war. Der Schiedsrichter erhielt die Bezeichnung Referee, die international immer noch gilt. Als dann im Jahre 1880 der Schiedsrichter in das Regelwerk aufgenommen wurde, trug diese Regel die Nr. 15 und lautete: Im Einvernehmen, der an den Spielen beteiligten Mannschaften, kann ein Schiedsrichter bestellt werden, dessen Pflicht es sein soll in allen Streitfällen der Umpires zu entscheiden. Er soll sich über den Verlauf des Spieles Aufzeichnungen machen und auch die Zeit nehmen. Bei ungebührlichem Betragen eines Spielers soll er den oder die schuldigen Spieler in Gegenwart der Umpires verwarnen oder und bei grob unsportlichem Betragen vom Spiel ausschließen. Der oder die Namen der schuldigen Spieler sind der zuständigen Behörde zu melden, die allein das Recht hat eine Entscheidung entgegen zu nehmen. Der Schiedsrichter war immer noch nicht der alleinige Leiter des Spiels, aber schon die entscheidende Stelle bei Unstimmigkeiten. Den Begriff „neutral“ kannte die Regel nicht. Jeder Schiedsrichter, auf den sich die Mannschaften einigten, war in seinen Entscheidungen unangreifbar.

Im Jahre 1889 wurden die Bestimmungen über die Leitung von Spielen neu gefasst und die Rechte der Umpires und der Schiedsrichter genau umrissen. Die Bestimmungen lauteten: Zwei Umpires sind zu bestellen, deren Aufgabe es ist, alle Streitpunkte zu entscheiden, wenn sie dazu aufgerufen werden. Ein Schiedsrichter ist zu bestellen, der alle Streitfälle zwischen den Umpires regelt. Es ist Pflicht des Schiedsrichters in allen Fällen zu entscheiden, in denen die Umpires nicht übereinstimmen oder wenn ein Umpire keine Entscheidung trifft. Obwohl man dazu nicht verpflichtet war, einigte man sich damals bei entscheidenden Spielen schon auf einen neutralen Schiedsrichter. Die Pflicht, für die Leitung eines Spieles einen Schiedsrichter zu bestimmen, bestand seit dem Jahre 1882, weil sich die Unstimmigkeiten mehr und mehr häuften. Den Schiedsrichter als alleinigen Leiter eines Spieles gibt es seit dem Jahre 1890.

Im Jahre 1891 wurden die Umpires abgeschafft und an ihrer Stelle traten die Linienrichter. Die Stellung des Schiedsrichters wurde dadurch aufgewertet. Für die Linienrichter wurde eine eigene Regel geschaffen. Der Schiedsrichter wurde der alleinige Leiter des Spiels und die Linienrichter ihm unterstellt. Anhand dieser Ausführungen kann man erkennen, welcher Wandlung die Stellung des Spielführers einer Mannschaft, der Linienrichter und des Schiedsrichters unterworfen waren.

Axel Kruse nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:

Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.
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Da ist noch eine super Szene! Unser Gegner hatte einen Freistoß am eigenen Strafraum! Ein Spieler von uns stelle sich ungefähr einen halben Meter vom Ball weg und provozierte,so dass der Ball von ihm abprallte.... der SR pfiff ab, weil der vorgeschriebene Abstand nicht eingehalten war...unser Spieler schoss den Ball trozdem ins Tor und alle rechneten mit einer gelben karte für ihn! Dem war jedoch nicht so!! Der SR entschied sich um und gab Tor für uns mit der Begründung, dass der gegnerische Spieler ja nicht unseren Spieler hätte anschießen müssen.
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Ok, dann mal die erste (Spieler-) Posse. Vereinsnamen spare ich mir mal, die können nichts für die Regel(un)kenntnis Ihrer Spieler:

Volleyschuss aus ca. 20 m, ordentlicher Bumms,der Verteidiger hält sich die Hände vor das Gesicht und blockt damit den Ball. Strafstoß, Verwarnung => soweit OK. Kommt der Spielführer und meint: "Schiri, was pfeifst Du für´n Scheiß? Das war doch wohl Schutzhand und das darf höchstens Schiedsrichterball geben." Ja neee, is´klar :P:P:P

In einer Demokratie darf man zu allem eine Meinung haben-----muss man aber nicht. (D. Nuhr)
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Habe auch noch ein Erlebnis mit den Wesen Schiedsrichter!!!

Zweckel gegen Beckhausen im Affenkäfig,
nach diversen Fehlentscheidungnen gegen Beckhausen
machte sich großer unmut breit,
also meckerten Spieler, Betreuer und Zuschauer auf den Schiri herum,
plötzlich ein Pfiff,
Elfmeter für Zweckel nach geringen Körperkontakt mit einen Gegenspieler, alles schaute ganz verdutzt auf den Schiedsrichter,
als der Mannschaftkapitän nachfragte,
warum man den einen Elfmeter gegeben hat,
antwortete der Schiedsrichter polnischer Herrkunft,
Extra, habe extra Elfmeter gegeben, nachdem mich hier alle von Beckhausen nur anschnauzen!!!
Unfassbar, sag ich dazu nur!

Man muß immer hart arbeiten, wenn man Erfolg haben will!
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Es ist auch schon mal vorgekommen, dass der Schiedsrichter in einem Meisterschaftsspiel aus Versehen in der 1.Hälfte 10 Minuten länger spielen ließ und dafür die 2.Hälfte einfach mal um 10 Minuten verkürzte. :P
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ich hab mal erlebt das ein spieler in der 45min ausgewechselt worden (war gelb vorbelastet)
und in der 90 min hatt er auf der bank die rote karte bekommmen wegen ball weg schiessen glatt rot irgendwie ungewöhnlich den der spieler war nämlich schon umgezogen (im trainingsanzug) und eigentlich kann man ja dann nur gelb rot bekommen wegen unsportlichlkeit aber na ja eine lustige schiedsrichter entscheidung
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Vor ca 3 jahren ist mir das, damals noch in der a-jugend passiert:
ein gegnerischer stürmer läuft allein aufs tor zu, umkurvt mich und schiebt den ball locker ein. Eigentlich ein ganz normales tor, nur der schiri sah das nicht so. Er gab bodenabstoss für mich, da seiner meinung nach der ball durch ein loch im tornetz gerollt sei. Der schiri begutachtete das netz sogar nochmal nachträglich auf die proteste der gegner hin, nur war dort gar kein loch zu sehen. Er blieb aber dabei und sagte so etwas wie: "Der ball ist durchs loch gerollt, kein tor."
dies geschah beim spielstand von 0:0 und wir gewannen daraufhin mit 2:0

und noch einen hab ich, ebenfalls aus der a-jugend:

Unser liebero führte den ball und wurde von einem gegnerischen stürmer gelegt, nicht brutal, aber er landete genau in der einzigen pfütze auf dem ganzen platz und rief: "Was ne wichse!" Der schiedsrichter stand ca 5 meter daneben und zeigte sofort glatt rot, mit der begründung "Beleidigung eines Gegenspielers". Der gegenspieler sagte aber sofort fairerweise, genau wie unser liebero, er habe ihn nicht beleidigt, er hat sich nur aufgeregt in der pfütze gelandet zu sein. der schiri nahm das aber nicht wahr und blieb ebi seiner entscheidung. Für das spiel war es aber egal, wir haben zweistellig gewonnen.
Nach dem spiel sprach unser libero den schiri freundlich darauf an, mit diesem war aber kaum zu reden und das ganze führte zu nichts mehr. Jetzt kommts aber erst: Der schiri schrieb in den spielbericht nicht beleidigung eines gegenspielers, sondern schiedsrichterbeleidigung. Das ging natürlich zur spruchkammer, und wer bekam recht? natürlich der schiri, wie immer. Lächerlich sowas. Fazit der Geschichte war eine 8-wöchige Sperre für unseren Libero.


Zuletzt modifiziert von Rombi am 05.12.2007 - 17:55:34

Wenn wir hier nicht gewinnen können, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt! :-)
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So dieser Beitrag, hat es sogar auf die Startseite gebracht,
falls man sich den Beitrag mit den Schiedsrichter durchgelsen hat,
findet man am ende eine Anspielung auf den Beitrag.:P

Kann es nicht oft genung sagen, ich weiß wie schwierig der Job als Schiedsrichter ist, aber manche sind einfach nur zum wegschreinen!!
Und nicht selten passiert es, dass ein Schiedsrichter eine Mannschaft bevorzugt, was auch nicht sein kann.
Ich will einfach nur eure Erlebnisse wissen!Grummel

Man muß immer hart arbeiten, wenn man Erfolg haben will!

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