RevierSport
Leistungsträger
Posts: 348
Bochum VfL-Schock! Schindzielorz hat die Kündigung eingereicht Es hatte sich in den letzten Wochen und Tagen angedeutet, nun hat der VfL Bochum auch Gewissheit: Manager Sebastian Schindzielorz wird die Castroper Straße verlassen. Artikel lesen
|
|
Totti Kaiser
Talent
Posts: 35
Soviel zum Thema Kontinuität, etwas aufbauen wollen, bla bla bla. Da wird er ganz bestimmt jetzt auch noch richtig aktiv auf dem Transfermarkt sein, um das Beste für den VfL Bochum herauszuholen...
|
|
Amroth
Minikicker
Posts: 13
Wahrscheinlich hat sich der VfL auch selbst schon nach einem möglichen Nachfolger umgeschaut, die Gerüchte um Schindzielorz gab es ja schon etwas länger. Vielleicht geht es dann schon bald ganz schnell das Schindzielorz geht und ein Nachfolger da ist, der dann die Planung und Transfers zur neuen Saison durchführt.
Und auch wenn Schindzielorz tatsächlich bis Ende 2022 bleibt und dann noch diesen Sommer die Transfers für den VfL macht, würde ich das nicht unbedingt als kritisch ansehen. Warum sollte er da nicht das bestmögliche für Bochum machen? Ich denke nicht das Bochum und Wolfsburg großartig an den gleichen Spielern interessiert sein dürften, da bewegt sich Wolfsburg schon noch auf einem etwas höheren Level glaube ich.
|
|
ArnoKnoblauch
Minikicker
Posts: 1
Wenn man in Bochum jetzt erst mit der Kaderplanung und den Aktivitäten auf dem Transfermarkt beginnt und das ganze dann auch noch komplett von einer Person abhängig ist hat man da ganz andere Probleme, als den Abgang von Schindzielorz.
|
|
asaph
Star
Posts: 1057
Lieblingsverein
Reisende soll man nicht aufhalten und man sollte ihn sofort freistellen und einen anderen Manager einstellen und mit der Kaderplanung beauftragen.
Im Retortenclub VW Wolfsburg wird wohl niemand so richtig glücklich - siehe Glasner, Magath, Allofs. Hecking , u.v.a. Das wird er wohl dann auch bald merken.
Da kann man Oliver Glasner ja nur beglückwünschen: aus dem eisigen Wolfsburg ins sonnige Sevillia bzw. Frankfurt
|
|
Inwiefern ist denn der VfL Wolfsburg ein "Retortenclub"?
Das ist ein ganz normaler Club, der das Glück hat, in einer Stadt mit einem großen und zahlungswilligen Unternehmen angesiedelt zu sein.
Man sollte vor lauter Klassenkampfpolemik vielleicht nicht völlig die Realität aus den Augen verlieren.
|
|
Wolfsburg mit dem VW Konzern im Rücken und seinen Millionen da kann der Schindzielorz nicht wiederstehen. Hier sind ganz andere Summen im Spiel als in Bochum wo es nur um den Ligaverbleib geht. So ist das Geschäft da ist kein Platz für Sentimentalität. Dann kommt halt ein anderer ersetzbar ist jeder.
|
|
Liekedeeler
Ergänzungsspieler
Posts: 79
Die Sentimentalität hat dieser "ehemalige "Sportvorstand aber gerade in Bochum stets bemüht. Ich erinnere an, Zusammenhalt-etwas aufbauen wollen über Jahre-den VfL Bochum etablieren wollen usw.
Okay so ist das Geschäft. Dann gehört ebenfalls zum Geschäft diesem Sportvorstand zum Abschied nicht die Hand zu reichen.
Der Zeitpunkt ist schlicht ohne Wertschätzung gegenüber dem VfL Bochum und dessen Fangemeinde. Soetwas wird in Bochum nicht vergessen.
Wie an anderen Stelle notiert, geh Sesi und komme niemals wieder. Danke für Nichts.
Über dem appelliere ich an den Anstand vom Ilja Kaenzig und Thomas Reis, bleibt in Bochum und baut etwas auf, auch wenn es mal bergab gehen sollte. Nach der Abfahrt kommt der Aufstieg.
|
|
Satte 1848
Minikicker
Posts: 3
Lieblingsverein
Tempo machen Ich habe es schon befürchtet das Schindzielorz geht.Ich hätte ihn gerne weiter in Bochum gesehen.Schade. Wichtig sollte nun aber eine Handlungsbereitschaft und Handlungsfähigkeit sein, Bezug nehmend auf eine rasche Kaderplanung. Die anderen Vereine schlafen nicht und so limitiert wie die Finanzen bei uns sind ist ein langes Zuwarten unbedingt zu vermeiden. Also schafft Klarheit und stellt eine Mannschaft zusammen die auch wettbewerbsfähig ist. Meiner Meinung nach wird es in der nächsten Saison nämlich noch schwieriger den Klassenerhalt zu sichern.
Glück Auf
|
|
Danke für die geleistete Arbeit. Ohne ihn wären wir noch lange in der 2ten Liga und bestimmt nie wieder aufgestiegen!
|
|
Jan Kaputtnick
Minikicker
Posts: 3
Großer Sport, sich vor nicht mal einen Monat als echten Bochumer abfeiern lassen, der hier "echt" was aufbauen will und sich dann beim ersten Anruf eines Konzernanhängsels vom Acker machen ist schon bemerkenswert. Dich man kann ihn verstehen, etwas aufbauen klappt hier nicht denn es herrscht beim VfL die irrige Annahme, dass ein Bilanzausdruck Spiele gewinnt, Tore schiesst oder verhindert, nicht ein entsprechender Spieler auf dem Platz. Solange diese Meinung weiter besteht, wird es verdammt schwer sich mittelfristig, also länger als ein,- oder zwei Spielzeiten, in der Liga zu halten. Aber zurück zum Fall Schindzielorz, Kaenzig oder Villis sollten jetzt SOFORT handeln und die Kaderplanung, die um ein vielfaches wichtiger und komplizierter ist als die der letzten Spielzeiten, in Händen legen die über den 31.12 hinaus beim VfL beschäftigt sind und wirklich "Bock" auf diese schwierige Aufgabe haben. Ob man sie direkt Patrick Fabian überlassen sollte darf man in Zweifel ziehen, denn es ist schon eine gewisse Marktkenntnis und gutes Verhandlungsgeschick von Nöten, ob man sich diese Fähigkeiten durch blankes "über-die-Schulter- schauen" aneignen kann, wage ich mal zu bezweifeln. Ich würde jemanden bevorzugen, der seine Fähigkeiten bereits nachgewiesen hat. Aber man wird schon wissen was man tut. Aber die Kausalität "Sesi" zeigt was von sentimentalen Geschwätz und Liebesbekundungen im Profifußball Llgemein zu halten ist, nämlich: Nichts, nothing, rien dú tout, die haben ein ähnliches Verfallsdatum von irgendwelchen Wahlkampfversprechen von windigen Politikern oder den Wahrheitsgehalt von " absolut ehrlich gemeinten" Produktempfehlungen sogenannter Influencer. Ist zwar Schade, aber eben auch Realität. Deshalb sollte es jetzt SOFORT heissen: Danke für die Arbeit, aber geben Sie bitte jetzt sofort die Schlüssel für sämtliche Türen ab. Sn8kh
|
|
Du musst dich anmelden um Beiträge schreiben zu können. In geschlossenen Themen kann nicht mehr geschrieben werden.