2:1 gegen Halle
Fleckstein köpft MSV Duisburg zum Sieg im Abstiegskrimi

Der MSV Duisburg hat das richtungsweisende Duell gegen den Halleschen FC mit 2:1 (1:1) gewonnen. Tobias Fleckstein erzielte das entscheidende Tor.

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Trotz der optischen Überlegenheit musste man, mal wieder, bis zur Buchstäblich letzten Sekunde um die 3 Punkte zittern. Normalerweise hätte es schon 3 oder 4:1 stehen MÜSSEN. Zu allem kommen noch die für uns, beschiessenen Resultate der Mitabstiegsaspiranten. Also wird es tatsächlich bis zum letzten Spieltag für uns ein Hoffen und Bangen.....

Durch den Sieg der Berliner ist es eher kein Befreiungsschlag, sondern es war elementar wichtig um nicht wieder ganz tief drin zu hängen.
Es bleibt echt eng.

Wie schon letzte Saison ist man durch unerklärliche Slapsticks und extremen individuellen Fehlern in eine gefährliche Schieflage geraten, die bis zum Ende uns belasten wird. Hinzu kommen unfassbare und klägliche Niederlagen mit Packungen gegen Teams aus dem oberen Bereich der Tabelle.
Das diese Teams gegen unsere Mitkonkurrenten Federn lassen zeigt das beim richtigen Auftreten auch gegen die mehr drin gewesen wäre und es zeigt das wir ab jetzt nicht mehr verlieren sollten, denn aufgegeben, so wie wir bei den Torfestivals gegen uns, hat noch keiner.
Hoffen und beten wir mal dass uns die drei Punkte, die uns durch unsaubere Arbeit beim DFB und dem schief gelaufenen Münchner "Projekt" nicht Kopf und Kragen kosten.

Berlin hat 1 Spiel weniger wie wir und Gewinnen werden die auch nicht jedes Spiel.Verl hat das schwerste Rest Programm wird wohl nach Havelse,Würzburg und München als 4 Mannschaft Absteigen.Wenn Die Mannschaft weiter so Kämpft wie gegen Halle holen wir die Benötigten Punkte in den letzten 5 Spielen.

Typisch MSV: Nach Kaiserslautern beschwören hier 1000 Hysteriker den Weltuntergang und würden sich am liebsten umbringen, nach einem wirklich ganz manierlichen Spiel (mit nur zu wenig MSV-Toren) gegen Halle gibt es ganze 4 popelige Kommentare. Die Schreihälse für die der Abstieg letzte Woche fest stand stecken wieder in ihren Löchern uns schmollen, weil sie gerade nix zu Jammern haben.