Schalke: Fünf Gründe, warum Büskens jetzt der richtige Trainer ist

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Fünf Gründe, warum Büskens jetzt der richtige Trainer ist

Der FC Schalke 04 hat in Mike Büskens vorerst einen neuen Trainer gefunden. Ein Kommentar: Fünf Gründe, warum S04 die richtige Entscheidung getroffen hat.

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Allerdings wird vergessen, dass er der Trainer war als Huub den Grüßonkel gab und auch nicht besser als Baum und Co war. Auch das wissen die Spieler, vor allem ist es nicht 10 Jahre her, wie sein einziger Erfolg. Er war nie ein herausragender Trainer und er wird es nicht mehr werden. Das wirkt wie die Saison abschenken und den neuen nicht gleich verbrennen. Das ist auch in Ordnung, aber halt auch nur das.

"Rot-Weiss Essen Fan seit 1904.

04.06.2010; ich war dabei."
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4711 geh scheissen

"Männer trinken keine Fanta" Wolf-Dieter Ahlenfelder

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Tunixspät, auch dann wird er kein Guter.

"Rot-Weiss Essen Fan seit 1904.

04.06.2010; ich war dabei."
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Einfach mal: Glaskugeln wieder in die Ecke stellen und ruhig durchatmen.
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Die Mannschaft kennt Mike,und umgekehrt. Büskens weiss sofort wo er den Hebel ansetzen muss. Ich wünsche ihm viel Glück!!!
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Herr Asmussen bringt es genau auf den Punkt.... Buyo wird in den neun verbleibenden spielen alles rausholen und die blauen so inspirieren das nach oben noch einiges geht. 9 Punkte aus den nächsten drei Spielen dann sind wir voll dabei....

Moses sprach: „O meine Schalker, habt ihr an Buyo geglaubt, so vertrauet nun auf Ihn, er führt euch in die erste Liga.... :,-)
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5 Gründe, die gegen Büskens sprechen:

1. Der Impulsgedanke, den Schalke anführt, verpufft, indem man den Co-Trainer befördert. Es wirkt vielmehr wie ein Abschenken der Saison und volle Konzentration auf die nächste.

2. Er ist kein guter Bundesligatrainer. Außer bei Fürth hatte er bei keinem Verein Erfolg und irgendwann hat er wohl selbst eingesehen, dass es für ihn keinen Sinn macht, weiterzumachen. Dann hat er es sich bei dem einzigen Verein, der ihn noch wollte, gemütlich gemacht.

3. Er kann keinen anderen Fußball spielen lassen als Grammozis. Beide wollen einen Arbeiterfußball sehen mit insgesamt wenig spielerischen Elementen. In der spielerischen Ausrichtung wird sich somit wenig ändern.

4. Er befindet sich noch in Quarantäne, kann erst zu einem späteren Zeitpunkt eingreifen. Damit verpufft der Impuls-Effekt noch mehr.

5. Hat schon mal jemand dran gedacht, was passiert, wenn Schalke aufsteigt? Dann geht der Aufstiegstrainer einfach so wieder in die zweite Reihe? Das ist ja das Terzic-Problem hoch tausend!

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