Bundesliga
BVB will Altkanzler die Ehrenmitgliedschaft entziehen

Borussia Dortmund erwägt nach Informationen des TV-Senders Welt, Altkanzler Gerhard Schröder die Ehrenmitgliedschaft zu entziehen.

Art ikel lesen

So und nicht anders ! Diesem Blödmannsgehilfen laufen nicht nur die Frauen weg, sondern auch die Mitarbeiter. Auch als Altkanzler sollte man Solidarität da walten lassen, wo es angebracht ist. Da er ja jetzt ohne Mitarbeiter dasteht, sollten ihm auch direkt das Büro gestrichen werden. Damit könnte dann gut der Wehretat aufgestockt werden.

Da ist man weiter als in der SPD, wo Putinversteher wie Kühnert ja auch Karriere machen. Gut, da stört es auch nicht, wenn die Jugend Terrororganisationen zu Schwesterorganisationen erklärt.

Der BVB wird sicherlich geprüft haben was möglich ist, jetzt kann Gazpromgerd ja überlegen ob er sein Gesicht verlieren will oder nicht. Ich finde es stark, dass der Club dieses klare politische Zeichen setzt, welches ja nachfolgend Reaktionen hervorrufen wird, sollte er nicht von allen Posten zurücktreten.

@moers47441

Ein Parteiausschluß ist dann schon was anderes, als die Aberkennung eines Jodeldiploms bei einem Fußballverein....

Man überschätzt die Bezüge eines Altkanzlers aus seinen Ansprüchen als Bundeskanzler, die nur ca. 7 Jahre waren.

Schröder nennt nach Recherchen mindestens drei E-Frauen sein eigen und hat aktuell eine asiatische Ehefrau, die bedeutend jünger als er ist.. Wer eine junge Frau hat, weiß, dass deren Wünsche unbegrenzt sein können. Das kostet viel, viel Geld.

Schröder würde sicher auf Grund seines fortgeschrittenen Alters gerne niederlegen, aber er kann nicht aus diesen wichtigen Gründen.
Der Fall ist sicher auch eine Mahnung, nicht so oft sich scheiden zu lassen. Zum Glück hat er, wenn die Nachrichten stimmen, offenbar keine Kinder gezeugt. Sonst wäre alles noch teuerer.

Korrektur: ...natürlich: Ex-Frauen

His.Unermesslichkeit

Haha.. selten so einen naiven Schwachsinn gelesen. Was bist du denn für einer?

Mann mit Nase, das stimmt, es wurde auch nichts anderes behauptet. Eigentlich hätte der Parteiausschluss bzw die Einleitung eines Verfahrens schon längst erfolgen müssen, aber wenn die Aberkennung eines Jodeldiploms nun dazu führt, dann ist das ja schon viel wert, auch wenn es die innerparteilichen Strukturen der Partei eiskalt aufzeigt.
Am Ende ist nur wichtig, dass Gaspromgerd seiner Macht beschnitten wird.

1907% Zustimmung Moers!

Schröder hat Jahrzehnte an Nordstream gebastelt. Insofern finde ich es menschlich verständlich, dass er das Projekt nicht mal so eben aufgibt.
Dem BVB nehme ich die Moralapostel-Rolle nicht ab.

Es geht doch nicht nur im Nord Stream, vor allem ist Nord Stream 2 längst beerdigt. Hier geht es um seinen Lobbyismus und seine Posten in Unternehmen von Diktatoren und Kriegsverbrechern. Was wer wo wie abnimmt spielt dabei Gott sei Dank keine Rolle. Man hat sich positioniert und fertig.

2017 saß der Borussen Gerd noch im Pokalfinale mit Dortmund Schal auf der Ehrentribüne in Berlin.
Schröder steht nun wegen seines engen Verhältnisses zum russischen Präsidenten Wladimir Putin nach der Invasion in der Ukraine massiv in der Kritik.
Erst jetzt auf auf enormen Druck von außen will diese KGaA nun reagieren und ihm die Ehrenmitgliedschaft entziehen.

Wie verlogen ist das denn vom BvB.....Putins Schergen überfielen 2014 die Krim und Teile der Ost Ukraine und holten sie sich mit Gewalt.
Da hat man aber weiterhin an Borussen Gerd festgehalten....

Moses 4711 ... Du suchst die Wahrheit, findest sie aber nur dort, wo es dir beliebt.

Dortmund und Schalke 04 haben oder hatten eins gemeinsam,ein Verhältnis zu Gazprom und Putin.
Die einen haben den vermeintlichen Rettungsanker geworfen um den Druck von Kessel zu nehmen den Putin verursacht hat indem der Vertrag mit Gazprom gekündigt wird oder wurde. Die anderen der Aktien Club ist noch im Ausschlussverfahren mit Schröder.
Selbst der Einäugige König unter den Blinden wusste schon 2014 was da gespielt wird.

Ehrlicher Fussball ohne das ganze Schickimicki wird an der Castroper Straße gespielt.

Gruß aus Bochum

..

Den Gasgerd sollte die SPD nach Elba ins Exil schicken.

Weg mit dem Gelgeier. Der Typ weiß halt wie man die Hand aufhält.
Ist eben einer aus der Politik, der Wasser verkündet und Wein säuft.


..

Als Aufsichtsrat staatl. Gaskonzerne sollte Herr Schröder längst 1 russ. Pass besitzen. Das dt. Exemplar gehört ihm gesetzl. entzogen, sollte er dieser BvB-Aufforderung nicht fristgerecht nachkommen. Das zeugt andernfalls v. jurist.Freiräumen, die auch noch so renommierten Persönlichkeiten n i e m a l s ! ! zustehen - dürfen. Der Mann erklärt sich prakt. kraft seines polit. Verhaltens zur >Persona non grata< - und zwar in jedem freiheitsliebenden Volk bzw. demokrat. regierten Staat.

Parteibuch wegnehmen scheint ja fast schwieriger, vor allem jedoch nicht so zielführend. Bei Rosneft aufzuhören muss aber der mindeste Funke von
Anstand sein -- nicht nur dem ukr. Volk gegenüber.
Der sogen. Ehrenvorsitzende wird also bald schon nicht bloß in "seinem"
Verein äußerst unbeliebt werden. Da gehts ihm in Moskau sicher besser,
wenn er an "seinen" Pipelines bauen darf.

Ach, ich vergaß: Sein vermeintl. entzogenes >Jodeldiplom< kann er wohl
am besten im HOHEN Kaukasus neu erwerben. Dort wartet das von Putin
einst zerbombte Grosny (mit bek. Fußb.-Klub) im schönen Tschetschenia!

Do swidania, Gerhard!