Hallo Sozi!

Das war ja zu befürchten.Den geht der Popo auf Grundeis.Die müssen aufsteigen.

In diesem Sinne der Herner

Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht.

Quelle?

Lokalradio Nachrichten 07:30 Uhr

Dann deckt euch mal schnell mit Karten fürs Derby am 02.12 ein. Ihr bekommt 5500 Tickets,mehr nicht.

Hallo rwobock!

Du glaubst doch nicht ernsthaft,daß das Spiel Ausverkauft sein wird.

In diesem Sinne der Herner

Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht.

Ach so, deswegen ist noch nichts in der WZ zu lesen!
Aber auch auf der WSV-Homepage und im Videotext steht noch nichts davon.

Moin Fussballnurmi!

Videotext ,ist zu langsam.Steht meistens erst nachmittags drin.Radio ist eben schneller.

In diesem Sinne der Herner

Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht.

Runge will sich heute im laufe des Tages zu den Gründen äußern (rot-blau.com/)

Nö,aber trotzdem bekommt RWE nur 5500 Karten.Ich rechne mit 10000 - 12000 Zuschauern.

Hallo Sozi!

Der Runge sollte lieber mal zurücktreten

,wäre für den Verein,nicht das Schlechteste.

In diesem Sinne der Herner

Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht.

Meine Prognose zu Beginn oder sogar vor Beginn der Hinrunde hinsichtlich des Abschneidens vom RWE, lass ich nach wie vor stehen: Es geht um Platz 8 - 10. Mehr nicht. Weniger nicht.

Dass ausgerechnet Asital und Ddorf kurz vor der Winterpause derart nervös werden, überrascht mich dennoch. - Da wird reichlich früh Pulver verschossen. Ob beide Mannschaften den auf ihnen lastenden Druck bis zum Mai aushalten, wage ich zu bezweifeln.

Überraschend stark und konstant ist für mich der RWO, den wir leider auch noch vor der Brust haben. Im Gegensatz zu uns sind die etwas heimstärker...

Wichtig im Augenblick sind für mich wirklich die Spiele gegen Magdeburg und in Lübeck. Hier bietet sich in beiden Fällen mehr als drei Punkte an:
Gegen MD kann man was gegen seine Heimschwäche und für sein Ego tun. Gleichzeitig das Publikum wieder einigermaßen versöhnen und Eigenwerbung für den Jahresabschluss gegen Ddorf betreiben. Am wichtigsten ist jedoch: Man kann einen Gegner hinter sich lassen oder zumindest nachhaltig distanzieren!!!
Gegen Lübeck kann man wieder anknüpfen an die alte Auswärtsstärke. An der Lohmühle sind se zur Zeit alle n bischen durchn Wind. Da ist viel Unruhe und auch schon Frust spürbar. Die sind hoffentlich zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als sich um uns zu kümmern. Am wichtigsten ist jedoch wieder: Man kann einen Gegner hinter sich lassen oder zumindest nachhaltig distanzieren!!!
Aus psychologischer Sicht handelt es sich hier also um zwei aufeinander folgende "6-Punkte-Spiele". Diese Aufgabe erfordert höchste Konzentration und eine Top-Physis. Letzteres ist meiner Meinung nach vorhanden. Ersteres macht eben den Fußball in der Regio derzeit so spannend.
Mit jeweils einem Punkt in Oberhausen und gegen Ddorf wäre ich vor der Winterpause auch zufrieden.
Unter Auslassung der der "Auswärts-" und "6-Punkte-" Regel komme ich also bei zwei Siegen und zwei Unentschieden auf 3+3+1+1= 8 Punkte.

Geht doch!

Hallo Kirsche 2010!

Wäre auch mit 8 Punkten zufrieden.

In diesem Sinne der Herner

Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht.

Ich gehe mal eher von 7 aus, eine Niederlage aus den letzen 4 Spielen muss man einkalkulieren.

Nur hoffentlich nicht schon morgen gegen Magdeburch

Hört sich - ehrlich gesagt - realistischer an...
Unbesiegt in Winterpause ? - Mensch, wir wären ja sofort wieder Europacup-Sieger und der HSV wäre nur ein Aufwärmprogramm!!! :P
Nur: Hoffentlich tut die Niederlage nicht weh!

Bei Fortuna geht ja auch die Post ab..Wenn nur 50 % des Berichtes stimmen ohjee... Fortuna schafft es nicht sich mit KÖmel zu einigen (da muss man unseren Vorstand mal loben!!) und angeblich soll jetzt schon der Etat für die komplette Saison um 50% überschritten sein..Wenn die so weiter machen gehen dort trotz des großen Stadions bald die Lichter aus.. Naja Hochmut kommt vor dem Fall..Aber lest selber:



Bei Fortuna herrscht Panik
VON BERND JOLITZ

Bei der peinlichen Pressekonferenz zur Trainer-Entlassung gab Schatzmeister Werner Sesterhenn zu Protokoll: Die Fans seien in Scharen davongelaufen, auch „Leute aus dem Sponsorenbereich” hätten begonnen, Druck auszuüben.
Düsseldorf (RPO) Fußball-Regionalligist Fortuna bewegt sich wirtschaftlich auf dünnem Eis. Den Saisonetat sollen die Düsseldorfer schon jetzt, zwei Spieltage vor Hinrundenschluss, zu 50 Prozent überschritten haben.

Fast hätte man glauben können, Fortuna Düsseldorf habe den Wandel zum seriösen Klub geschafft. Jetzt aber wird die frühere Skandalnudel ihrem alten Ruf wieder gerecht, feuert als Tabellendritter der Fußball-Regionalliga ihren Trainer Uwe Weidemann. Eine sportlich zwar fragwürdige, ansonsten aber alltägliche Entscheidung.

Problematisch wird es, wenn man den wirtschaftlichen Hintergrund beleuchtet. Denn nicht erst auf der peinlichen Pressekonferenz zur Trainerentlassung wurde deutlich, dass die Klubverantwortlichen von Panik gepackt sind. Die Fans seien in Scharen davongelaufen, gab Schatzmeister Werner Sesterhenn zu Protokoll, auch „Leute aus dem Sponsorenbereich” hätten begonnen, Druck auszuüben.

Traumtänzerische Zahlen

Das Interessanteste an dieser Einschätzung ist, dass ein Regionalligist wie Fortuna fünfstellige Besucherzahlen (11.208 waren es gegen Braunschweig) bereits als alarmierend ansieht ­- ein Zeichen dafür, dass die Vereinsführung hoffnungslos traumtänzerische Zahlen kalkuliert hat. Wundern sollte sich darüber niemand, denn nach Informationen unserer Zeitung haben die Düsseldorfer ihren Saisonetat bereits jetzt, zwei Spieltage vor Ende der Hinrunde, um mehr als 50 Prozent überschritten.

Mit 2,2 Millionen Euro, gerechnet für die erste Mannschaft, war Fortuna im Juli ins Rennen gegangen, jetzt wird das Budget auf mindestens 3,5 Millionen geschätzt.

Einer der Gründe dafür ist die Nachverpflichtung der belgischen Profis Axel Lawaree und Olivier de Cock. Lawaree erhält sicheren Quellen zufolge mehr als 200.000 Euro pro Jahr ­ für einen Drittligisten eine fantastische Summe, die teilweise von einem Sponsoren-Konsortium übernommen werden sollte. „Nur haben einige der Herren noch immer nicht bezahlt”, verriet ein Insider.

Dabei ist die Sponsorenlage ohnehin das größte Problem, da die Hauptlast des Etats von zwei städtischen Töchtern (Stadt-Sparkasse und Stadtwerke) getragen wird. Weder dem Vorstand noch dem eigentlichen Machthaber Aufsichtsrat ist es in den vergangenen Jahren gelungen, weitere Firmen als nennenswerte Großsponsoren zu gewinnen.

Millionen-Traum

Fortuna wäre aufgrund der kritischen Finanzlage ein idealer Kandidat für den Einstieg eines Großinvestors. Dem Vernehmen nach soll es schon Kontakte zum Getränkekonzern Red Bull gegeben haben, der in Österreich Meister Salzburg finanziert. In Deutschland jedoch sind Namensänderungen zu Gunsten eines Sponsors noch nicht erlaubt, das Interesse hält sich deshalb in Grenzen.

So wird die Saison 2007/08 für Fortuna zu einem Ritt auf der Rasierklinge. Nur ein Aufstieg in die Zweite Liga und die daraus resultierenden höheren Einnahmen könnten sehr unangenehme Fragen des DFB bei der nächsten Lizenzierung verhindern. Selbst im Erfolgsfall würde aber eine schwierige Phase auf den Verein warten, da die alten Verträge mit dem früheren Großkonzern des Rechteverwertungs-Unternehmers Michael Kölmel, der Sportwelt, immer noch gelten.


Presse-Konferenz zur Weidemann-Entlassung
Schon vor Jahren sollte sich ein Aufsichtsratsmitglied darum kümmern, die Millionen-Verbindlichkeiten, die in Sachen Sportwelt wie ein Damoklesschwert über Fortuna schweben, durch Verhandlungen aus dem Weg zu räumen. Der Steuerfachmann war zwar ganz vorn, als er sich schon vor der offiziellen Verkündung brüstete, endlich den Trainer „abgeschossen” zu haben. An seiner Sportwelt-Aufgabe scheiterte er jedoch wie die übrige Klubführung furios. Bitter, da potentielle Sponsoren deshalb fürchten, dass ihr Geld nach einem Aufstieg im „Sportwelt-Loch” landet.

Skandalnudel Fortuna Düsseldorf ­- das Comeback ist vollauf gelungen

Geil! Schick ich erstmal meinen Chef. Quelle?

moin, moin.

mich wudert es überhaupt nicht, dass bei einigen clubs "die nerven blank liegen "

wer dieses jahr nicht in die zweite liga aufsteigt, hat erst mal die saison für die frankfurter affen gespielt. qualifiziert man sich dann noch nicht einmal für die kommende 3. liga, könnte es für einige in den nächsten jahren recht düster aussehen.

clubs wie wuppertal, düsseldorf, dresden, essen und nun auch erfurt und magdeburg haben ein anspruchsdenken. ziel:profifussball. was glaubt ihr, warum so viele vereine bis an die schmerzgrenze des finanziell machbareb gegangen sind und ich bin mir sicher, dass die eine oder andere neuverpflichtung in der winterpause für überraschungen sorgen wird.

zum spiel: normalerweise würde ich nie gegen die eigene mannschaft tippen. für morgen sehe ich jedoch md im vorteil. die stellen sich hinten rein, spielen mit ihrem stürmer auf konter. man will unbedingt in essen punkten und mit einer einstellung in essen gewinnen zu wollen-siehe cottbus und auswärts verl-kann das bei unserer jetzigen verfassung durchaus gelingen. schenkt man dem og bericht glauben, machen vorstand, trainer und fans mächtig dampf.
schätze auf 900-1000 gästefans.

Für uns wäre es das Beste wenn der Rungen geht,
dann ist der Verein erstmal Pleite...noch so nen bekloppten,
der soviel Geld reinsteckt, wird es nicht mehr so oft in Wuppertal und Umgebung geben...

Moin Martin hier die Quelle : rp-online.de/public/article/regional/due sseldorf/duesseldorf-stadt/sport/fortuna /aktuell/500340