RevierSport
Leistungsträger
Posts: 348
1. FC Kaiserslautern Nach Rauswurf - Vereinslegende kehrt zurück Der 1. FC Kaiserslautern hat zwei Jahre nach der Trennung von Vereinslegende Gerry Ehrmann den ehemaligen Torwart zurückgeholt und ihm eine neue Anstellung gegeben. A rtikel lesen
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Es ist tragisch, wenn man außer "Fußball" nichts gelernt hat und nun mit 62 Jahren mit Leuten u20 arbeiten muss, die diesen aus deren Sicht "Opa" nicht mehr ernst nehmen.
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EX Schnapper
Leistungsträger
Posts: 295
Ob er nichts anderes gelernt hat kann ich nicht beurteilen, aber das er nicht erkennt das er noch "einstellungsmäßig von einem andern Schlag" ist als die Spieler heute das ist verwunderlich und beängstigend. Ich bin Jahrgang 1960 und viele Spieler aus meiner Zeit haben Ihren Trainerjob eben aus diesem Grund wieder aufgegeben. Es passt einfach nicht zusammen. Das tut sich niemand an außer er braucht das Geld und noch Bestätigung für sein Ego.
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Erkrath666
Führungsspieler
Posts: 660
Verwarn.:
Vielleicht "muss" er arbeiten, weil er sich auch so einen tollen 400 PS-Boliden wie His.Erbrochenes leisten möchte. Oder der Kalif von Kaiserslautern möchte es so.
Dass er arbeiten muss, wird in dem Bericht nicht erwähnt. Vielleicht macht ihm diese "Arbeit" ja sogar Spaß. So etwas soll es auch geben.
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lapofgods
Superstar
Posts: 3733
Verwarn.:
Der sympathische Typ sei dem sympathischen Club gegönnt.
Gabba Gabba Hey!
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@Ex-Schnapper:
Udo Lattek hatte mal ein tolles Angebot aus dem Iran als Nationaltrainer ca. 1995, wobei er damals in einem ähnlichen Alter war. Er hat es deswegen abgelehnt, weil er sagte: "Der Trainerjob bedeutet nicht nur Trainieren auf dem Fußballplatz. Man muss mit den jungen Leuten auch morgens am Frühstückstisch zusammen sitzen. Da bekommt man keinen Draht mehr zu dieser Generation, die z. T. 40 Jahre jünger ist. Und wenn dann auch noch eine fremde Sprache dazu kommt, reißen die Jungen Witze in ihrer Landessprache über den "Alten", wobei der Alte das dann gar nicht mitbekommt". Udo Lattek war ein kluger Mann.
Ich sage immer: Mit Mitte 50 muss man sein Schäfchen im Trockenen haben. Wenn man dennoch dann noch weiter machen will oder muss, kann man nur noch "Chef" sein, der unangreifbar ist. In der deutschen Wirtschaft werden die Leute teilweise schon mit Anfang 40 rausgeschmischen, weil sie zu alt oder zu teuer werden. Alt kann in einem Betrieb meistens nur einer werden, der Chef.
Nur ein praktisches Beispiel: Haben Sie bei ALDI schon mal eine "alte" Kassiererin gesehn (ca. ü40)? Ich schon lange nicht mehr.......
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Für manche ist "Arbeit" bei seinem Verein eben mehr als Geldverdienst. Ob Ehrmann es nötig hat, weiß ich nicht. Ich kenne seine finanziellen Verhältnisse nicht so gut, wie andere
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