Das Problem bei RW war und ist immer die Sportlichen Geschicke zu meistern .
Die Fans sind mit Sicherheit auch heute noch die Begeisterung Fähigsten
vom Revier . Bei BVB wenn da 80 000 tausend da sind, gut und schön kann man aber mit RW trotzdem vergleichen, den in Essen sind zwar nur 20 000 da aber das sind treue Hart kor Fans . 4 Liga wohl gemerkt.

Vom Küchenfenster konnte man die Lichter des alten Stadions sehen .Wenn dann die Lichter geleuchtet haben bin ich meinem Vater so auf den Sack gegangen bis er mit mir hin gefahren ist .Ab von Bottrop in den Bus und von da an war es um mich geschehen.Als ich dann endlich 14 Jahre alt war durfte ich alleine hin .Mein Vater seine Worte waren : Wage dich nicht in die Westkurve .Und ihr könnt raten wo der kleine Lölle war. Jetzt bin ich Opa und mein Enkel ist Mitglied beim RWE vom Tag seiner Geburt. Kinder sind auch alle beim richtigen Verein .Also alles richtig gemacht..
DANKE PAPA DAS ICH EIN ROTER GEWORDEN BIN

Ja, Doc hat Recht,aber leider haben die jungen Leute alle schwarze Klamotten an. Daher ist der Vergleich mit dem ETB schon naheliegend!

20 000 Zuschauer ? Bei RWE ?

Wann war das denn ? Muß aber schon lange her sein rw markus.

60er Jahre ?

Hab mal nachgeschaut rw markus.

In den letzten 67 Jahren, also von 1954 bis heute, war der Schnitt nur in 4 Jahren ( 65 - 69 ) mal knapp über 20 000 Zuschauer.

In den restlichen 63 Jahren weit, weit unter 20 000 sogar unter 10 000.

Da muß RWE unbedingt was machen.

Ich vertraue da aber auf Herrn Uhlig

Ach sowat will und brauch' ich niemanden erklären. Erst recht niemanden, der nicht deshalb hier unterwegs ist.

Das Verwunderbare ist ja wohl eher, wie ein Verein der in den letzten 40 Jahre meist immer nur in eine Richtung unterwegs war, nämlich Richtung Abgrund, manchmal sogar noch 'n Schritt weiter, es schafft, überhaupt noch Fannachwuchs zu rekrutieren. Für uns, die wir alle 'ne ähnliche Rot-Weiss Sozialisation haben, ist es Ehrensache und nicht verhandelbar weder mit Frau, Perle oder Geliebte. Rot-Weiss gabet bei uns schon immer und ist Teil unserer Persönlichkeit.
Bei den Rotzigen kann es nicht das Licht der Champions League sein und auch nicht das sexy Image, welches Rot-Weiss vorauseilt, denn das waren immer negative Schlagzeilen und Berichte vom asozialen, saufenden Pöbel. Unter anderem wegen der Realität und auch von Leuten verbreitet, die nie an der Hafenstraße waren.
Irgendwat muss die Rotzigen ja hier hinziehen. Ich mein, es ist die eigene Identität, dann Liebe und irgendwann kannste einfach nicht mehr anders. Finde ich völlig normales, irrationales Fanverhalten.

Gibbet auch abseits von uns genuch andere, aber bei Rot-Weiss isset schon 'ne Herausforderung.

EINMAL ROT-WEISS, IMMER ROT-WEISS.

Ach, was sind das schöne Geschichten von früher.
Wie es so mit dem Urknall bei begann. Klasse.
Mein Vatta stellte mich vor die Wahl... entweder Schallka oder Rot-Weisser. Ein Spieltag in Saison 75 ins Parkstadionstadion gegen Köln (3:1)... und 1 Woche später RWE-Hertha (3:1). Dann kam die Frage aller Frage... wovon möchtest du Fan sein? Dann viel mir ein, wie er immer über die Schallka gemeckert und geschimpft hatte.
In meinem RWE-Spiel schossen Bast, Lippens und Hrubesch die Tore... und das Stadion sang damals, hi ha ho, Hertha ist K.0. Gefiel mir sehr gut und die Entscheidung war gefallen.
Zum Glück.
Dann nahm mich Vatta unregelmäßig zu den Spielen mit. Ab Saison 79/80 war ich dann regelmäßig im Stadion, auch beim Aufstiegsspiel in Karlsruhe und dem grandiosen Rückspiel. Eine bleibende Erinnerung.
Schön war es trotzdem, trotz vieler Rückschläge und so weiter, aber jetzt geht es nur noch vorab.
Zum Glück ist bald Sonntag.

Urknall RWE07

In den Pokalspielen waren oft 20 000 da Gladbach usw
Auch gegen oberhausen oder msv 18 000
Früher waren oft 40000 im Stadion gegen Schalke usw wurde ja Überdacht und vergrößert angeben wurden weniger als vor dem Umbau das nennt man dunkele Kanäle .

... bei euch begann + ... geht es nur noch voran.

Hab ich was von Vergleich geschrieben.?
Der eine Vogel hat ne Kölschvergiftung und der andere googelt sich sein Rot Weisses Fachwissen zusammen.
Herr lass es endlich Sonntag werden
10000 Normale Menschen um mich rum.

Also Leute, meine Eltern waren keine Fußballanhänger eines bestimmten Vereins. Wir haben immer Länderspiele geguckt. In der Schule fragte mich ein Freund, ob ich Bock hätte, am Samstag RWE gegen ETB am Uhlenkrug zu gucken, sein Vater würde uns mitnehmen. Die beiden waren damals (war wohl so Anfang der 70ziger) schon Rote. Dachte, naja warum nicht. Habe mich damals gewundert, dass "Auswärts" nur Rot-Weisse Fahnen und Menschen zu sehen waren, viel mehr als Schwarz-Weiße. Auch die Beschallung nur Rot-Weiss. Das war Hühnerpelle pur und ich war sofort angefixt. Von da an habe ich nur noch in Rot und Weiss geträumt :-)

Ich hatte nicht die Wahl ob der Verein oder RWE.
Ich bin seit Geburt gleich RWE Fan geworden.
Raus aus der Mama, gleich 3x kräh, kräh, kräh = R,W,E
Ich wäre auch Fan, wenn wir nur noch Kreisliga A spielen würden.
Einmal RWE, immer RWE

ich habe noch die kleinen Fußball Bilder zum sammeln von RW
mit Erich Beer Honhausen Erlhof Ferner Rausch Bockold Dausmann Cernotzki usw nur Ente nicht , da ist keiner ran gekommen, alle mit Autogramm . Dann habe ich bei der Jugend Mannschaft von RW mehrmals mit Trainiert ein paar Spiele gemacht ich hatte dann keine Lust mehr weil ich in der Westkurve sein wollte wenn Rw zbs gegen HSV Spielt .
Zeitgleich in der Jugend Mannschaft und dann wird nichts draus da hatte ich keine Lust zu gehabt so bin ich bis heute Straßen Fußballer geblieben
um mich auch im alter Fit zu halten . Da kann man spielen wie man möchte . .

Moin zusammen! Na dann will ich mal: Mitte der 80 wurde ich vom damaligen Geschäftsführer Paul Nikelski mitgenommen. Meine Eltern hatten mit Fußball wenug am Hut. Sitztribüne, in der Pause hat ein Mädel von der Geschäftsstelle mich im Blick gehalten. Selbst auf der Sitz war es laut und rau. Herrlich. Auf die West durfte ich nicht. Mein älterer Bruder durfte wenugstens auf die Stehgerade. Ich saß und aß Kokosnussstückchen.
Auch andere Freunde meines Vaters nahmen mich dann mit, beschwerten sich dann hinterher weil ich etwas... intensiv dabei war.
Als ich auf die Steh durfte war es wie eine Befreiung. Gleiche Stelle, gleiche Leute, Zusammenhalt. Bei Freude und auch in der Trauer.
Ein Heimspieltag hieß 5-6 Stunden Hafenstraße, inklusive Vor- und Nachbereitung...

Der Hammer waren für mich kleinen Bubi aber die gemauerten Tunnel:
Draußen hörte man die Stimmung schon, dann der dustere Tunnel. Und dann: die volle Wucht, optisch und akustisch. Direkt mittendrin. Geil.
Weniger schön war der Lokusbereich hinter der Steh, aber keine Rose ohne Dornen...
Andere Clubs haben ja bis heute Probleme mit ihren WC-Anlagen.

R-R-RWE!

Die kleine Bude hinter der alten Haupttribüne da saß ein älterer Grauhaariger da konnte man sich anmelden als aktives oder passives Mitglied .
In der Haupttribüne war unten die Halle zum Spielen da war ich mal im Tor
die haben da drauf gehöhlt den einen oder anderen konnte ich sogar halten...
Wenn die Profis vom Training kamen gingen sie durch die Tribüne nach Hause wenn man glück hatte konnten wir alle von nahen sehen die Spieler Burgsmüller Bast Brosta Strauch Fürhoff Blasey sahen ganz anders aus
völlig durchtrainiert als von der Kurve aus .Für die ganz jungen oder auch die Älteren waren das tolle Zeiten aber als kleiner Fan fragte man sich auch immer hoffentlich steigen die nicht schon wieder ab .

An die düsteren Tunnel kann ich mich auch gut erinnern, waren damals etwas beunruhigend. Warste durch, kam der Urknall.

ich fand den Tunnel nicht bedrohlich, sondern das waren die geilen 8 Sekunden bevor die Lautstärke plötzlich immens wurde. Das was man in dem halbrunden Tunnel noch geahnt hat, war auf einmal da. Und das mit Schmackes. Herrlich.
Es gibt Linguistiker, die das Wort "Tunnelblick" auf allein diese Baukunst zurückführen...;-)

Ach, jetzt weiß ich erst wieder über welche Tunnel geschrieben/gesprochen wird.
Hatte zuerst die alten Kassenhäuschen zwischen Ost und Nordtribüne im Kopf.
Jau, wenn du in den Tunnel rein bist, dann war es plötzlich wie im Stummfilm, du kamst raus, dann war das plötzlich total anders. Das Bauschema wurde dann auch bei Tonstudios und Proberäume verwendet. :-))))

Stimmt, Schlange. Die schon damals bei uns im GMS übliche Bauart diente in der Folge auch als Basis für die Diskussionen um den sog. Transatlantik-Tunnel. Hochüberlegene Bruchstein-Mauerei. Sowas gutes machen die heute gar nicht mehr...

@zweiteliga 2022 : Kommentar zu unseren Freunden passt ! Um nicht zu vergessen , haben sich unsere ehemaligen Freunde , vom Watzke Verein dazu gesellt !