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Kehl kontert Aussagen von Moukoko-Berater
BVB-Lizenzspielerchef Sebastian Kehl hat auf die Aussagen von Moukoko-Berater Patrick Williams reagiert. Dieser hatte einen Abgang nicht ausgeschlossen.
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Kehl kontert Aussagen von Moukoko-Berater BVB-Lizenzspielerchef Sebastian Kehl hat auf die Aussagen von Moukoko-Berater Patrick Williams reagiert. Dieser hatte einen Abgang nicht ausgeschlossen. Artikel lesen |
Diese Spielerberater sind der Pickel auf dem Arsch des Fußballs. Keiner braucht sie.
sage was du denkst, tue was du sagst, stehe zu dem was du getan hast |
Beratern die Taschen voll machen, das würde mir auch noch fehlen. Zur Not heiratet man ne Frau wie Bianca Illgner, die hat die Gegenseite richtig bluten lassen. Den Rest macht ein Anwalt des Vertrauens.
Eine Sache die ich an Wurst-Uli gut fand - da hat ein Handschlag gereicht. "Rot-Weiss Essen Fan seit 1904. 04.06.2010; ich war dabei." |
Berater, die kann man sich wirklich sparen.
In diesem Fall sieht man doch, dass er schnelles Geld will. Berater haben auch schon manche Karriere kaputt und zum Stolpern gebracht. |
Moukoko will mit seinen 17 Jahren einfach nur Fussballspielen und nicht auf der Ersatzbank versauern.
Wie soll er sich denn sonst Weiterentwickeln in der Nordstadt. Das Problem ist hausgemacht, der Spieler hätte von vornherein ausgeliehen werden müssen. Jetzt natürlich dem Berater alles in die Schuhe schieben, daß ist typisch für die Zecken. moers,Spieko und jetzt fehlt nur noch der Lappen, dann ist das Dreigestirn komplett. |
ach grattler, hast Du schun unsere Weltklasse 6 vergessen, die in jeder der Top-10 Mannschaften in Europa Stammspieler wäre. Jetzt sag mir nicht das der Top Spielerberater Roger Wittmann da nicht Geldgierig war und einen Scheiss Job abgeliefert hat. Nein, Das ist kein Problem von Lüdenscheid-Nord, das ist ein Problem für den gesamten Profifussball. Und solange diese Herren "Berater" von den Vereinen finanziert werden müssen wird sich da auch nix ändern. Erst wenn die Spieler selber die Kohle dafür ausgeben müssen denken sie eventuell auch mal selbst nach.
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@awg
Unser Mäxchen war Stammspieler auf Schalke der wollte aber Weltklasse werden und hat sich mit seinem Berater Roger auch so verhalten. Der Tiefe Fall ist bekannt aber bei Moukoko sieht es etwas anders aus. Der ist 17 Jahre und will kicken, natürlich wollen die Berater auch verdienen. So ist das Geschäft heutzutage.. |
Wenn der Nixler etwas schreibt, dann muss man immer vom Gegenteil ausgehen. Laut seiner Expertise stieg Schalke nicht ab und in Dortmund waren letztes Jahr schon alle Lichter aus.
Mo muss also bleiben. "Rot-Weiss Essen Fan seit 1904. 04.06.2010; ich war dabei." |
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Der Mo muß weg, aus eigenem Interesse. In Do hat er keine Chnace. Ebensowenig wie Duksch, Tigges und Jerry oder Issak. Wenn EH geht wird für 35 Mio ein neuer gekauft - so siehts aus. Beim BVB haben Jungs aus dem Nachwuchs keine Chanche ! Siehe auch Rüdiger, Korey, Stiepermann, Ginczek usw. Auch wenn sie mit ihrer Ausbildung noch nicht ganz fertig waren. Da waren so gute dabei und in einer fertigen Elf kannst du immer einen jungen Burschen reinschmeißen, der noch hungrig ist. Da sind Perey, Knauff etc. Fakt ist: Beim BVB wird das nix. Sie können die A Junioren eigentlich abmelden. .. |