Brauer
Führungsspieler
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Was läuft hier ab?
Habt euch alle lieb?
Scheiß drauf! Schwarz gelbe Brut! Erst wenn die einmal auf selbst am eigenen Leib erleben würden welch dreckiges Geschäft die AG mit RWE betrieben hat, würde Lappen und Konsorten verstehen können...!
Deshalb, nur das Schlechteste für den Scheiß BVB! Eine Niederlage nach der anderen! Für jede Mannschaft! Das freut mich mich einfach!
Schön, dass Reus jetzt endlich den Trainer hinterfragt! Gibt ein wenig Unruhe!
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Anton Leopold
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Bis heute steht jedes Argument aus, warum man diese angeblich hochkomplexen Dinge, wie die Entwicklung beider Vereine seit den 70ern, nicht in diesem Kommentarbereich diskutieren kann.
Erstens ist dieser Kommentarbereich - da lege ich mich fest - seitens der Redaktion der großzügigste der Republik. Es gibt hier weder eine technische noch eine faktische Zeichenbegrenzung, was nichts anderes bedeutet, dass hier jeder seine Gedanken strukturiert und nachvollziehbar abfassen kann - sofern er kann und will, versteht sich.
Zweitens muss man nur seit den 70ern regelmäßig den Sportteil einer Zeitung gelesen und die Sportschau geguckt hat und über ein durchschnittliches Gedächtnis verfügen. Hier geht es um Fußball und nicht um Physik. So viel zum Thema Komplexität.
Es ist nur so: Was hier geschrieben wird, kann auch nach Jahren noch gelesen und vorgehalten werden. Und genau da liegt das Problem. Entscheidend ist für mich: Ein Antwort auf die Gretchenfrage
"Wie hältst Du es mit dem Spagat zwischen Ruhrgebietssolidarität (Tradition) und rücksichtslosem Ausnutzen der Regeln zugunsten Deiner Kapitalgesellschaft (Mithaltenkönnen mit England und Spanien sowie Bayern und Paris), die innerhalb eines Machtvakuums (keine Kontrolle durch die zuständigen Verbände) und durch ein Machtgefälle (Bundesligaclubs bestimmten durch ihren Profiverband DFL die Regeln, Regionalverbände schützten die Amateure nicht) zustande gekommen sind."
steht bis heute aus.
Die Antworten, die uns lappes bisher auf diese Frage gegeben hat, fallen immer gleich aus: - Das Problem wird geleugnet. - "Bring nicht alles durcheinander!" (erinnert an Herta Däubler-Gmelin) - "Heulsuse." (typisches Wort für einen respektvollen Umgang) - "Steigt mal auf." (Sehr ehrlich.) - "Verlierer." (Noch ehrlicher) - "Pack" (ja, lappes, das Internet vergisst nichts, österliche Entschuldigung hin oder her). - "Hier ist nicht der richtige Ort. Lass uns das beim Bier in der Dampfe klären."
Wie gesagt: Hier gibt es weder technische noch faktische Grenzen eines Meinungsaustausches. Also nur zu!
Ein persönliches Gespräch beim Bier führt zu nostalgischem Schwärmen. Das kann auch nett sein, bewirkt aber nur eins: Die Gretchenfrage bleibt unbeantwortet.
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lappes
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Lieblingsvereine
@Brauer erklärt sich hier wiedermal von selbst,...warum darf der hier eigentlich ständig so dermaßen unter der Gürtellinie schreiben, denunzieren, diffamieren !?... und ..
Anton Leopold verwendet, zum wiederholten Mal, aus dem Zusammenhang gerissene Zitate gegen mich. Diskussionen mit dir liefen hier von Anfang an auf Abneigung und negativer, persönlicher Bewertung,...das machste gerne. Ein Blender vor dem Herrn. Ein Meinungslenker der hier ganz geschickt und sehr gezielt die eigenen Leute hinter sich versammelt und beeinflusst, zuletzt sogar die Redaktion vom Reviersport. Es klappt zum Glück nicht mit jedem, so dass es hier auch noch User vom RWE gibt mit denen man sich vernünftig auseinandersetzen kann.
Es stimmt. Hier gibt es weder technische noch faktische Grenzen eines Meinungsaustausches. Aber es gibt hier eben User u.a. wie Brauer und Anton mit denen ein sachlicher Meinungsaustausch einfach nicht möglich ist.
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Anton Leopold
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Quod erat demonstrandum. Es kommt keine sachliche Antwort auf die Gretchenfrage.
Und angemerkt: Wie kann man eine persönliche Abneigung gegen jemanden entwickeln, den man gar nicht kennt? Absurd.
Ich lehne nicht die Person "lappes" ab, den ich nicht kenne, sondern seine Texte und das in ihnen wohnende Gedankengut, das leicht durchschaubar ist.
Und die Geschichte mit dem "Meinungslenker" kann nur jemand erfinden, der RWE-Fans nicht kennt. RWE-Fans brauchen keinen Führer. Wir sind anders.
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Ostwestfale
Ergänzungsspieler
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Lieblingsverein
Ganz ausdrücklich brauchen wir keinen „Meinungslenker“ und keinen „Muezzin“, wie es anderswo von anderen sich als moralisch hochstehend betrachtenden Zeitgenossen im interessanterweise diskriminierenden Zusammenhängen verwendet wird. Die Frage, wie die beiden Vereine sich auseinander entwickelt haben, ist für mich nicht die entscheidende. Denn sie liefert nicht oder nur sehr bedingt die Antwort darauf, was letzte Saison gelaufen ist. Eine Sache, die ich im negativen nie vergessen werde. Ansonsten klare Sache, lasst uns Personen und Angelegenheiten klar voneinander trennen.
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UNVEU
Minikicker
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In der Regionalliga war es einfacher Spiele zu verlegen wenn man der Meinung war der Kader sei zu schwach, da wurden Problemlos Spiele verschoben bis die ganzen Profis von oben, unten wieder aushelfen konnten - für mich auch wenn es angeblich alles in den Regeln war, immer noch eine reine Wettbewerbsverzerrung der schwarz gelben Brut
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Anton Leopold
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Ich lege großen Wert darauf, sachlich zu argumentieren. Die Diskussionen mit lappes wurden in der vergangenen Saison immer länger und von seiner Seite aus immer emotionaler. Mir fiel es leicht, die Grenzen einzuhalten. Zum Thema U 23 des BVB: Ostwestfale stellt im Grunde dieselben Fragen und zieht dieselben Schlüsse, die auch ich im Jahr des Aufstiegskampfes hier gestellt und gezogen habe. Er tut es allerdings wesentlich freundlicher und diplomatischer als ich. Das stimmt auf jeden Fall. Hier kommt noch einmal die Gretschenfrage für jeden BVB-Fan:
"Wie hältst Du es mit dem Spagat zwischen Ruhrgebietssolidarität (Tradition) und rücksichtslosem Ausnutzen der Regeln zugunsten Deiner Kapitalgesellschaft (Mithaltenkönnen mit England und Spanien sowie Bayern und Paris), die innerhalb eines Machtvakuums (keine Kontrolle durch die zuständigen Verbände) und durch ein Machtgefälle (Bundesligaclubs bestimmten durch ihren Profiverband DFL die Regeln, Regionalverbände schützten die Amateure nicht) zustande gekommen sind."
Die Frage wirft einen "Intrarollenkonflikt" auf, den fast jeder BVB-Fan spürt. Und weil das ist, müsste jeder BVB-Fan eine Entscheidung hierzu treffen. Dieser will man aber sich nicht stellen.
Ostwestfale schreibt: "Ich stelle eines fest. Für euren Verein ist das Ganze nur ein Spiel, man kickt in der Dritten Liga mit und schaut , was passiert. Für meinen Verein, RWE, und für unzählige andere Traditionsvereine geht es um das Überleben. Wenn ihr kein Interesse daran habt, dass andere Traditionsvereine überleben, dann ist das euer Recht, aber dann bleibt bitte ehrlich. Von nun an keine Anti-Hopp und keine Anti-Red-Bull-Plakate mehr in eurer Kurve. Alles andere ist Pharisäerhaft."
Genau.
Betrachten wir die Antwort, die sich direkt daran anfügt und die man deshalb wohl kaum als "aus dem Zusammenhang gerissen" betrachten darf: "Bring hier bitte nicht die Dinge durcheinander. Jeder Verein ist für seine Geschichte selber zuständig."
Das ist absolut typisch. Es geht hier gar nicht um die "Geschichte", sondern ganz konkret um die letzte Saison.
Für viele RWE-Fans war das Verhalten des BVB ein emotionaler Schock. Nicht für mich, was ich mehrfach geschrieben habe und noch einmal klar zum Ausdruck bringen möchte. Ich habe nichts anderes erwartet, weil eine KGaA sich eben so benehmen muss.
Und: Was Dortmund in der letzten Saison so alles gemacht hat, entsprach tatsächlich den Regeln. Aus diesem Grund habe ich hier nie Dortmund wegen des Verhaltens der dortigen Führung kritisiert, sondern die Regeln als solche sowie diejenigen, die sie aufgestellt haben. Selbst das hat lappes aber nicht gepasst und da muss jeder für sich die Frage beantworten, warum er an solchen Stellen so emotional reagiert hat.
An folgendem Punkt besteht zwischen mir und den anderen RWE-Fans hier Konsens: An Dortmund und seinen Fans kritisiere ich die Heuchelei. Man kann nicht einerseits auf FC Ruhrgebiet machen und beim anderen mitsingen und andererseits den Ruin des anderen billigend in Kauf nehmen und das wegen einer nutzlosen zweiten Mannschaft. Da bin ich ganz beim Ostwestfalen, der es pharisäerhaft nennt. Man kann nun mal nicht auf zwei Leitern stehen, jedenfalls nicht ohne den Absturz in die Unglaubwürdigkeit zu riskieren. Und genau deshalb steht die Antwort auf die Gretchenfrage aus. Mein Eindruck: Auch in der BVB-Führung hat man die Antwort entweder nicht gefunden oder drückt sich davor sie auszusprechen; deshalb wird zweigleisig gefahren.
Für mich war das Thema BVB vor der Saison schon durch und für viele Essener ist es das jetzt auch. Und das ist auch gut so, denn keine Feindschaft ist so schlimm wie eine falsche Freundschaft. Schön, dass es viele doch noch gemerkt haben.
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lappes
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Anton Leopold, der den BVB von Anfang an " Bavaria Borsigplatz " nennt und mehrfach pauschal alle BVB-Fans als " Eine Herde selbstgerechter Spießer, die aus lauter Langeweile dahin gehen " bezeichnet, spielt hier wiedermal den Erklärer und dreht die Dinge in die Richtung in der er sie haben möchte.
Einlenken oder ein, auf einander zugehen, kommt für dich nicht in die Tüte. Du wiegelst lieber weiter auf und verbreitest Zwietracht.
Immer das gleiche Schema.
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Anton Leopold
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Ich sehe weder einen Bedarf noch eine Notwendigkeit in inhaltlicher Hinsicht einzulenken. Ihr könnt nicht auf zwei Leitern stehen und habt Eure Entscheidung getroffen, wollt aber nicht dazu stehen.
Bei der Wortwahl unterschieden wir beide uns, in Sachen Schärfe standen wir uns in nichts nach. Daran tragen wir beide die Verantwortung.
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lappes
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" Ich sehe weder einen Bedarf noch eine Notwendigkeit in inhaltlicher Hinsicht einzulenken. Ihr könnt nicht auf zwei Leitern stehen und habt Eure Entscheidung getroffen, wollt aber nicht dazu stehen "
Damit bestätigst du genau das was ich schon seit Monaten schreibe.
Man kann darüber in einem Kommentarbereich einfach nicht vernünftig diskutieren. Den genau das gehört zu einer Diskussion. Zuhören, ausreden lassen, gegenseitiges Einlenken und aufeinander zugehen.
Dazu bist du nicht bereit. Du möchtest lieber hier, auf deinem Spielfeld, in ellenlangen Kommentaren, einzig und allein deine Meinung für gültig darstellen. Sonst nichts.
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Anton Leopold
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Was Du schreibst, ist kaum nachvollziehbar, lappes. Zuhören muss man sich in einer mündlichen Kommunikation. Dort gebietet es die Höflichkeit, damit jeder seinen Gedanken ausführen kann, um auch so verstanden zu werden, wie es gemeint ist.
Wechselseitiges Textelesen ersetzt nicht nur das Zuhören, sondern ist ihm sogar überlegen, weil man zum einen einen Satz mehrfach lesen kann, während das gesprochene Wort "Schall und Rauch" ist und weil man zum anderen sogar Texte des jeweils anderen zitieren kann.
Eine Ausnahme wäre zu machen, wenn jemand nicht lesen kann oder nicht richtig schreiben. Das ist bei Dir aber nicht der Fall.
Von dieser Möglichkeit, Deinen Standpunkt darzulegen, hast Du kaum Gebrauch gemacht. Dies ist aber nötig in einer argumentativen Auseinandersetzung.
Ganz im Gegenteil ist diese Kommentarfunktion jeder mündlichen Kommunikation absolut überlegen, es sei denn man möchte den Sachaspekt durch einen Personalaspekt überlagern.
Genau daran habe ich aber kein Interesse. Mich interessiert nur der Sachaspekt und da hast Du bis heute nicht geliefert. Dass sich das noch ändert, glaube ich nicht. Daher steht mein Urteil fest und die Rechtsmittelfrist läuft langsam ab.
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lappes
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Eben genau. Meinen eigentlichen Standpunkt habe ich hier, aus den besagten Gründen kaum geäussert. Richtig.
Aber, anstatt das zu akzeptieren und den Vorschlag annehmen sich mal zu treffen um beim Bier dieses Thema zu bequatschen, forderst du permanent und weiterhin die " Gretchenfrage " hier im Kommentarbereich zu erklären. Weil ich das nicht mache bewertest du mich und den BVB ständig, pauschal und ganz nach deiner Fasson.
Dir liegt es nicht an ein miteinander. Das ist der Unterschied zu mir.
Bei mir geht beides. Eine Unterschiedliche Meinung mit einer anderen Auffasung und trotzdem ein vernünftiges Umgehen miteinander. Diese Charaktereigenschaft erkenn ich bei dir seit Monaten nicht.
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Anton Leopold
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Gretchen stellt die Frage dem Heinrich nicht ohne Grund und hätte sie auf die Zwischentöne gehört, wäre ihr und anderen viel erspart geblieben. Der Begriff "Gretchenfrage" kommt eben nicht von ungefähr. Sie dient dem Zweck, herauszufinden, ob ein anderer überhaupt die Mühe wert ist, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Nicht jeder muss Goethe lieben, kein Problem.
Dass Du Dich so siehst wie beschrieben - davon bin ich überzeugt. Man wird aber nicht nach der Selbstdarstellung bewertet sondern nach dem, was man sagt, schreibt und tut.
Legt man das zugrunde, fällt der Glaube an ein "vernünftiges Umgehen" mehr als schwer. Das Netz ist ein Spiegel. Du bist, was Du schaust und schreibst.
Lassen wir es dabei. In ein paar Jahren werden wir sehen, ob ihr mit eurem Weg die richtige Entscheidung getroffen habt.
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lappes
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Genau, lassen wir das. Da du dich hier ja immer zur Autorität aufschwingst und glaubst du hättest hier die Deutungshoheit, ist es per se schwierig mit dir auf einen annehmbaren Nenner zu kommen.
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ata1907
Führungsspieler
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Moin. Anton hat recht, man könnte hier eine seitenlange Diskussion führen, wenn man's wollte.
Ata hat recht, da hätte ich schonmal gar kein Bock drauf. Ist in einer mündlichen Auseinandersetzung schon anstrengend genug, hier mit hin- und herschreiben für mich unmöglich umzusetzen. Ich brauche da schon auch das persönliche Miteinander am Tresen. Und somit gebe ich da auch lappes recht.
Ich weiß gar nicht, ob letztes Jahr soviel kaputtgegangen ist, weil's vorher schon nicht intakt war. Fanfreundschaften existierten für mich eher zwischen einzelnen Fans. Es gab wohl eine Grundsympathie für den jeweils anderen Verein. Unter'm Strich zählt für mich aber sowieso nur Essen und der RWE, was nicht despektierlich gegenüber anderen Vereinen gemeint ist und ich jeden anderen Fan auch genauso zubilligen möchte.
Dafür haben doch Dortmunder und Essener Erlebnisorientierte zueinander gefunden. Was es so alles gibt...
Spontane Stadionbesuche im ehemaligen Westfalenstadion, sogar auf der Südtribüne, wie damals in den 90er sind halt schon lange her und fanden in einer gänzlich anderen Zeit statt. Dat is vorbei und kommt nich' wieder. Genauso wenig wie die alte Regionalliga West, mit Endrunden für die deutsche Meisterschaft.
Zum Schluss: Stauder is fuckin' good, aber ich könnte mich sogar bei einem Dortmunder Union darüber austauschen.
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DuschönerRWE
Minikicker
Lieblingsverein
Anton und Ostwestfale haben absolut die Stimmung bei dem überwiegenden Teil der RWE-Fans wiedergespiegelt. Ich hatte sehr große Sympathien für den BVB, gleiches galt auch für viele meiner Familienmitglieder, bei mir sitzenden Dauerkartenbesitzern und bei vielen RWE-Fans, die ich kenne. Davon ist so gut wie gar nichts mehr übriggeblieben. Ich gönne dem BVB nicht mal mehr im Europacup das schwarze unter den Fingernägeln. DER BVB rangiert bei mir auf fast einer Ebene mit dem S 04, so geht es fast allen RWE-Fans mittlerweile.
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lappes
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Meine Güte, wie dramatisch. Hoffentlich kommen alle ohne bleibende Schäden davon.
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