Montagsspiele: DFL kontert Fan-Boykott in Dortmund

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Montagsspiele
DFL kontert Fan-Boykott in Dortmund

Noch übers Wochenende hatte die Dortmunder Fan-Initiative „Bündnis Südtribüne“ großen Zulauf zu vermelden. 319 Fanklubs- und Gruppierungen aus ganz Deutschland haben sich dem Protest gegen Bundesliga-Spieltage am Montagabend angeschlossen.

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Ich finde, die Versorgung der Couch-Sitzer in Germanien sollte ausgewertet werden.
24 Stunden, 7 Tage die Woche.
Bei einer Übertragungszeit von 2,5 - 3 Stunden pro Spiel kann man 8-10 Spiele am Tag übertragen. Mit einer einmaligen Wiederholung sind es dann 5 / Tag, bzw. 35 / Woche
Unter Einbeziehung aller drei DFB/DFM/DFL Ligen kommt man bei ausgewogenen Übertragung im Kommerz-TV nur auf 28 Spiele.
Wenn jetzt der Mitteldeutsche Rundfunk ihre Sponsorspiele der RL-Nord-Ost an die Bezahlsender abgeben würde, hätten wir eine vollständige Versorgung des Volkes mit 37 Spielen, rund um die Uhr; und 2 könnten noch abgewählt werden.

Die Öffentlich-rechtlichen, gebührenfinanzierten Sender hätten ein kostenloses Zweitvermarktungsrecht.

Falls die Dritten Programme ihrer Aufgabe gerecht werden wollen und nur noch alle "Amateur" -Spiele der 4. und 5. Liga und der Konzern-Nachwuchsteams senden, dann muß man mit der UEFA oder Fifa eine Übereinkunft treffen und den Spielplan mit europäischen oder überseeischen Veranstaltungen füllen; auch wenn man die einmalige Wiederholung vermeiden will.

Eines sei gesagt, Auswärtsfahren ist doch outschool TV-Vollversorgung und Sonntags zum heimischen Bolzclub ist cool.

Ich fordere die Abschaffung der Gästetribüne.

Rot und Weiß ein Leben lang.
RWO - Es ist Liebe.

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