Winkler-Rechtsstreit
RWE muss tief in die Tasche greifen
Der Rechtsstreit vor dem Arbeitsgericht Essen zwischen Rot-Weiss Essen und dem designierten Ex-Direktor Sport und Nachwuchs Andreas Winkler geht in die nächste Runde.
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Winkler-Rechtsstreit: RWE muss tief in die Tasche greifen
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Jetzt beginnt nicht, zu übertreiben. Er hat als sportlicher Leiter € 7.000 verdient, befristet auf zwei Jahre, vorher ca. € 4.500. Für die Verantwortung finde ich das angemessen.
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gibt es irgendwelche gesetzl. Regelungen für die Höhe der Abfindung in Verbindung mit der Länge des Beschäftigungsverhältnisses ?
Danke Marcello Danke Felix, und alles Gute |
Die Minikicker sind ja wieder in Hochform
"Uwe ist ein richtiger geiler Typ! Er ist geradeaus, ehrlich und direkt, vom Trainertypen und Charakter als Mensch passt er wie die Faust aufs Auge ins Ruhrgebiet und besonders RWE sowie die Hafenstraße." (D. Ernst) |
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@gprovinzial: Kann dich beruhigen, werde in vier Wochen die Partei von Herrn Lindner wählen!
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Die Überschrift, RWE muß tief in die Tasche greifen, läßt sicher die Klicks ansteigen, gibt aber nicht das wieder, was beim Arbeitsgericht verhandelt wurde. Da wurde lediglich das wiederholt, was allen Beteiligten schon vorher klar war: Ohne Abfindung wird es nicht gehen. Das AW doppelt so viel erwartet, wie RWE zahlen will, gehört zum Geschäft und wird es als Ergebnis so nicht geben.
Zuletzt modifiziert von rolbot am 29.08.2017 - 08:48:01 |
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Ach, eine Vertagung ist wie eine verlorene Gerichtsverhandlung? Ist ja interessant.
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Weiß nicht ob dieses Thema wirklich so gut in dieses Forum passt. Ich meine es prallen doch ganz klar politische und Sport-Themen aufeinander. Das kann doch nicht gut gehen...
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