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Abstimmung am 11. Juni bestimmt den Weg
Am Mittwochabend ging die Informationsveranstaltungen rund um das Thema Ausgliederung der ersten Mannschaft von Rot-Weiss Essen in die nächste Runde.
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Abstimmung am 11. Juni bestimmt den Weg Am Mittwochabend ging die Informationsveranstaltungen rund um das Thema Ausgliederung der ersten Mannschaft von Rot-Weiss Essen in die nächste Runde. Artikel lesen |
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Eine Ausgliederung macht nur Sinn, so wie es Michael Welling auch gesagt hat, wenn es eine vernünftige Aufstiegsregelung gibt. Ansonsten ist das finanzielle Risiko meines Erachtens viel zu hoch. Für den Investor, aber doch nicht für RWE, oder habe ich da was falsch verstanden? |
Ja zur Ausgliederung am 11.06.2017
Für eine sinnvolle Zukunft . Nur der RWE |
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Bitte nicht glauben, dass bei einer Ausgliederung Investoren schlange stehen. Ein Investor hat i.d.Regel immer das Ziel einen Nutzen aus seinem Invest zu ziehen. Dies muss nicht unbedingt finanzieller Art sein, sondern z.B möchte er damit seine Reichweite in verschiedenen Segmenten erhöhen. Daher wird es so sein, wer die Kohle gibt der lässt die Puppen tanzen - sprich die Geschehnisse auf und rundum dem Platz wird vorwiegend der Investor entscheiden. Sollte der Investor seinen Invest einstellen so kann der e.V diese erste Mannschaft nicht mehr stemmen. Rot-Weiss wäre damit tot. Weil anders wie bei der letzten Insolvenz keine 2te Mannschaft mehr zur Verfügung stünde... Ich nehme an, daß du an beiden Veranstaltungen nicht teilgenommen hast. Teile deiner Ausführungen sind richtig, die wichtigen Teile nicht. Das bevorzugte Modell - GmbH &Co KGaA - wird nicht das große Geld bringen, birgt aber auch nicht die Gefahr, daß der Investor gegen den Willen des Vereins Einfluß nimmt. Der Investor erwirbt Anteile am Verein (d.h. er muß die Knete erst auf den Tisch legen) die er veräußern könnte. Die Bedingungen dazu müssen geregelt werden. Das ist eine zusätzliche Einnahmequelle, hat aber nicht zur Folge, daß die Sponsorengelder nicht mehr fließen. |
Mir ging es in erster Linie darum, deutlich zu machen, daß ein Investor unabhängig von einer drohenden Insolvenz ist. Entweder wird im Verein seriös gearbeitet, dann ist ein Investor kein Problem oder man gibt mehr Geld aus als man einnimmt, dann hat man auch ohne Investor Probleme.(Aachen)
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... glaube ich dass wir damit ein Stück weit an Handlungspotential aufgeben werden... Das glaube ich nur bedingt. Schau doch mal nach Dortmund, glaubst Du das dort Signal Iduna, Puma und Co das Sagen haben? |
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Zitatgeschrieben von thomas.rothschi Eine Ausgliederung macht nur Sinn, so wie es Michael Welling auch gesagt hat, wenn es eine vernünftige Aufstiegsregelung gibt. Ansonsten ist das finanzielle Risiko meines Erachtens viel zu hoch. Für den Investor, aber doch nicht für RWE, oder habe ich da was falsch verstanden? Natürlich auch für den RWE. RWE verkauft Anteile (hier immer unter Berücksichtigung der momentanen 50+1 Regel) für einen Betrag x an den Investor. Das Geld wird investiert und der Aufstieg klappt trotzdem nicht (ist auch nicht selbstverständlich, wegen der Aufstiegsregelung).Dann hat RWE in der darauffolgenden Saison nichts mehr, was sie verkaufen kann. Doc W. hat von ca. 10 Mio. als Beispiel geredet, die dann in 5 Jahren zusätzlich für den Aufstieg verwendet werden könnten. Danach sind wir ja nicht bei null. |
@über(heblich)holspur:
Wow! Was für eine Art Fan Du doch bist! Granate! Da braucht man einfach keine Gegner mehr! Opa Luscheskowski, wo bist Du nur geblieben??? |