RWE
Rechtsstreit mit Uwe Harttgen ist beigelegt
Das Theater zwischen dem Regionalligisten Rot-Weiss Essen und seinem ehemaligen Manager Uwe Harttgen ist beendet.
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Warum ein Vergleich, wenn man sich bei RWE sicher war, dass man den Prozess gewinnen würde? Selbst wenn man sich sicher war, das man den Prozess gewinnt, bleibt immer ein "Restrisiko", das man doch verliert! Der außergerichtliche Vergleich wird für den Verein mit Sicherheit finanziell positiv abgelaufen sein. Da vertraue ich Doc Welling..... ________________________________________ __________________ Nur der RWE, wat sonz !!! "Du machst dich unbeliebt, wenn du dich nicht anpasst"....."Ich finde, das ist ein guter Preis" |
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Ganz klar Verlierer RWE.So sicher wie man in der Außendarstellung war.Denke man hat sich in der Mitte getroffen.Hartgen kassiert für nicht geleistete Arbeit, RWE bezahlt dafür.Unglaublicher ist nur noch, das der Doc hier dafür gefeiert wird!!! Unglaublich ist, daß sich hier Ahnungslose mit Denken beschäftigen. |
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Warum ein Vergleich, wenn man sich bei RWE sicher war, dass man den Prozess gewinnen würde? Selbst wenn man sich sicher war, das man den Prozess gewinnt, bleibt immer ein "Restrisiko", das man doch verliert! Der außergerichtliche Vergleich wird für den Verein mit Sicherheit finanziell positiv abgelaufen sein. Da vertraue ich Doc Welling..... RICHTIG COCHISE!!!!!!! Zuletzt modifiziert von gprovinzial am 29.09.2016 - 16:06:20 |
Hauptsache, es ist vorbei.
Sicherlich waren die Trennungen von Harttgen, Fascher, den ganzen Co - Trainern und einigen Spielern teuer. Das ist eben so, wenn man gültige Verträge hat. Aber egal. Das Kapitel ist abgeschlossen. Jetzt ist der Weg endlich frei, um schönen und erfolgreichen Offensivfußball den Zuschauern zu bieten. Pfosten - in die Fresse - rein (Bielefelds Pressesprecher Alex Ubben über das Eigentor von Keeper Rowen Fernandez beim 2:2 am 33. Spieltag gegen Dortmund) |