rwe2010 Zuletzt aktiv: 15. April 2018 - 11:53 Mitglied seit: 9. Februar 2009 Wohnort: Essen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Happo] [quote=ich danke Sie] So geht es gegen Mainz 05 - sicher in der Abwehr, ausgefeilte Technik, ständiges Pressing das den Gegner zu Fehlern zwingt. Der Nummer 10 (und ein paar anderen) sofort längerfristige Verträge anbieten. [url]http://www.youtube.com/watch?v=bTv8uDewc9U[/url] [/quote] Danke für den Link. EInfach herrlich.:D Der Zehner kann mit dem Knicker umgehen. Auch Nr.9 weiß wie es geht. Nur der" blöde" Filmer geht mir mit seinen Anfeuerungen (?) auf den Keks. Da vergeht dir dann wieder die Lust auf Jugendtrainer.:O:S;) [/quote] Das ist bestimmt ein Vater von den Mainzer Kindern gewesen. Die schlimmsten (Pöbelmob) bei Fussballspielen sind die Eltern der Kinder.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=bosco] danke muttertag für die treffliche Analyse. hat lale wirklich IV gespielt? Und welche Positionen hatten dann Denker und Nakowitsch? PS Leider hat Ellmann gestern wieder einmal keine Werbung in eigener Sache gemacht. Shala hat was, aber wiegt nur gefühlte 57 Kilo Beim Mainzer Kirchhoff Nr.15 sah man deutlich, warum Bayern ihn verpflichtet hat. Lenz gewann kein einziges Kopfballduell. [/quote] Denker hat als Rechtsverteidiger gespielt und Nakowitsch hat als Innenverteidiger gespielt.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Die Anzeigebande zeigt mittlerweile auch die Spielzeit an. :D
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Chaoten zerstören den guten Eindruck von RWE beim Derby-Cup 11.01.2013 | 23:12 Uhr Chaoten zerstören den guten Eindruck von RWE beim Derby-Cup Kerim Avci von Rot-Weiss Essen zeigt, dass trotz allem auch Fußball gespielt wurde beim Derby-Cup.Foto: Michael Gohl Essen. Sportlich war die Bilanz von Rot-Weiss Essen beim Derby-Cup zufriedenstellend - doch das interessierte am Ende die Wenigsten in der Essener Grugahalle. Angesichts der Randale durch Duisburger und Essener Anhänger geriet das Sportliche zur Nebensache. Die zweite Auflage des Hallenfußball-Turniers um den Derby-Cup sollte besser werden als die Premiere. Das hatten die Rot-Weißen, die den Budenzauber gemeinsam mit der Hamburger Agentur TSP veranstaltet haben, vor Anpfiff versprochen. Und in der Tat waren die Ränge in der Grugahalle diesmal wesentlich voller als noch vor einem Jahr. Nicht zuletzt, weil der Pokalverteidiger MSV Duisburg erstaunlich viele eigene Fans mobilisieren konnte. Aber auch der RWE-Block war proppenvoll und bestens eingestimmt auf einen spannenden Abend. Click here to find out more! Es wurde guter Sport geboten, die Mannschaften waren engagiert bei der Sache und unterhielten das Publikum prächtig. Und das Halbfinale machte dem Name des Turniers alle Ehre: Ein Derby in beiden Spielen: Rot-Weiss gegen MSV Duisburg und Arm. Bielefeld gegen den SC Paderborn. Die Rot-Weißen hatten gegen den Zweitligisten keine Chance und verloren mit 0:5. Das „Spiel“ um Platz drei war ein ausgedehntes Neunmeterschießen, das die Essener ebenfalls abgaben. Platz vier - Leistung und Platzierungen waren in jedem Fall besser als 2012. Bielefeld deklassierte Duisburg Die Ostwestfalen besiegten Paderborn mit 3:1, zeigten sich danach im Finale erneut eiskalt vor dem Tor und deklassierten Duisburg wie schon in der Vorrunde den VfL Osnabrück (8:2) mit 7:4. Zum Thema Die Ergebnisse Vorrunde Gruppe A (2x10 Minuten) MSV – Arm. Bielefeld 4:3 MSV - VfL Osnabrück 2:1 Bielefeld - Osnabrück 8:2 Gruppe B Auf Asche – SC Paderborn 5:1 Auf Asche - RWE 1:5 SC Paderborn - RWE 3:2 Halbfinale MSV - RWE 5:0 Bielefeld - Paderborn 3:1 Endspiele (2x12 Minuten) Spiel um Platz 3 RWE - Paderborn/ für Paderborn nach Neunmeter-Schießen Finale Bielefeld - MSV Duisburg 7:4 Aus sportlicher Sicht durfte Rot-Weiss zufrieden sein. Doch als Mitveranstalter bleiben Ärger und Sorgen. Schon zu Beginn nach drei Spielen lief es ganz und gar nicht so, wie es sich der Gastgeber vorgestellt hatte. Plötzlich tauchten rund 50 schwarz gekleidete Gestalten im Duisburger Eck auf, und diagonal dazu aus Richtung Essener Ecke bewegten sich dunkel Gestalten in Richtung MSV-Block. Als sich die beiden Gruppen gegenüberstanden flogen noch ein paar Stühle, doch die behelmte Polizei war flugs zur Stelle und verhinderte Schlimmeres. Im Foyer der Halle standen die Reihen der Polizei, die mit zwei Hundertschaften angerückt war, anschließend Spalier. „Die Polizei-Sprecher haben mir gesagt, sie haben alles im Griff“, informierte immerhin Agentur-Organisator Uli Skrowny. 100 gewaltbereite Fans kamen im Doppeldeckerbus [b]Das war passiert: Mit dem Zweitligisten MSV Duisburg waren knapp 100 gewaltbereite Fans mit einem Doppeldeckerbus nach Essen gereist. An den Eingängen zur Halle ließen sie sich noch ohne Theater von den Sicherheitskräften durchsuchen, doch sobald sie im Foyer der Gruga-Halle waren, ging der Ärger los.[/b] Im Foyer standen bereits die Fans der Rot-Weißen und warteten auf den Beginn des Turniers. Nach wenigen Augenblicken gerieten beide Fan-Gruppen aneinander. Die Polizei rückte an und versuchte, die Hooligans mit Tränengas zu trennen. Vergeblich. Die Schläger stürmten gemeinsam die Treppen hinauf in den eigentlichen Hallenbereich. Hinter dem einen Tor des Spielfelds standen sich beide Seiten gegenüber. "Auf-Asche"-Auswahl hielt gut mit Währenddessen rollte auch noch der Ball auf dem Kunstrasen. Die „Auf-Asche“-Auswahl, in der Essener Bezirks- und Landesliga-Kicker aufliefen, bekam gegen den Zweitligisten SC Paderborn beim 1:5 eine Lehrstunde erteilt. Beim Spiel gegen RWE hielten die „AufAsche“-Jungs bis zum 1:1 gut mit, doch dann setzte sich die technische und läuferische Überlegenheit der Rot-Weißen durch. 5:1 gewann der Regionalligist das Prestige-Duell und stand damit praktisch schon im Halbfinale. Beim 2:3 gegen Paderborn bot RWE noch einmal eine gute Leistung. Im Halbfinale gegen MSV Duisburg leitete RWE-Keeper Dennis Lamczyk mit einem groben Schnitzer das 0:1 durch den Ex-Essener Sören Brandy ein. Das 2:0 folgte zugleich. Am Ende wurde es dann noch deutlich. Rolf Hantel http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/essen/chaoten-zerstoeren-den-guten-eindruck-von-rwe-beim-derby-cup-id7473083.html
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
http://www.reviersport.de/219282---rwe-testkandidaten-spielen-vor.html
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@ Ronaldo: Stimmt nicht ganz die Bilanz. Timo hat 1 Tor vorbereitet. ;)
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=RWE2006] In der ersten Spalte stehen die Mannschaften, die aktuell in der 3. Liga Quali stehen; in der 2. deren Vorsprung; in der dritten die Anzahl Spiele, die man mehr oder weniger als der Verfolger hat. In unserer Liga geht es am engsten zu. Holstein Kiel + 3 + 0 FV Illertissen + 5 + 0 RB Leipzig + 6 - 1 SV Elversberg + 4 + 0 Hessen Kassel + 2 + 0 Lotte + 1 + 1 [/quote] Aber unsere Liga ist für mich die beste Liga von allen 5 Ligen., Zuletzt modifiziert von rwe2010 am 06.01.2013 - 12:41:55
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[b]HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH TOM123[/b]
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Wünsche alle RWE'ler und den Gesamten Reviersport-Forum ein Frohes Neues Jahr und einen Guten Rutsch. P.S.: Rutsch nicht so tief :D ;)
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
http://www.derwesten.de/staedte/essen/fluechtling-ribene-ngwanguata-nutzte-seine-chance-bei-rot-weiss-essen-id7418477.html Flüchtling Ribene Ngwanguata nutzte seine Chance bei Rot-Weiss Essen 26.12.2012 | 14:00 Uhr Flüchtling Ribene Ngwanguata nutzte seine Chance bei Rot-Weiss Essen Ribene Ngwanguata spielt in der U19 -Mannschaft von Rot-Weiß Essen wohnt als einziger Fußballer im Sport- und Tanzinternat in Rüttenscheid. Erst setzt auf seinen Sport, baut aber auf gute Bildung.Foto: Jan Dinter Essen. Ribene Ngwanguata kam als Flüchtling aus der Demokratischen Republik Kongo nach Deutschland. Der 17-Jährige spielt bei Rot-Weiss Essen und wohnt als einziger Fußballer im Sportinternat in Rüttenscheid. Er suchte seine Chance und nutzte sie. Die folgenden Zeilen erzählen eine Erfolgsgeschichte. Und wenn Sie, liebe Leser, an der letzten Zeile angekommen sind, ist diese Geschichte noch nicht zu Ende. Es ist die Geschichte von Ribene Ngwanguata, einem 17-jährigen jungen Mann, der als Bürgerkriegsflüchtling nach Deutschland kam, und der seinen Weg geht. Wohin ihn dieser Weg führen wird? „Ich sehe dich eher in Oxford als in der Nationalmannschaft“, sagt Horst Melzer und lacht. Ribene Ngwanguata lächelt verlegen. Horst Melzer, Schwimmtrainer und Olympiateilnehmer, hält große Stücke auf seinen Schützling. Seit jenem Tag vor eineinhalb Jahren, als Ribene wie bestellt pünktlich um 9 Uhr morgens im Foyer des Tanz- und Sportinternats stand, um sich vorzustellen; in aller Herrgottsfrühe hatte der Teenager sich daheim am Niederrhein auf den Weg gemacht. „Der Junge sucht seine Chance“, dachte sich Melzer. Ribene sollte sie bekommen. Das Schicksal in die Hand nehmen Dass man sein Schicksal selbst in die Hand nehmen muss, hatte er als Kind gelernt. Ribene war sieben Jahre, als seine Eltern mit ihren beiden Söhnen vor dem Bürgerkrieg aus Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo , flüchteten. Es verschlägt die Familie nach Deutschland, nach Xanten am Niederrhein. Ribene lebt sich ein, spielt leidenschaftlich gerne Fußball wie so viele Jungs in seinem Alter. Beim TuS Xanten fällt er Talentsuchern von Rot-Weiss Essen auf. Ribene ist zielstrebig und er ist schnell, lobt Andreas Winkler, Jugendkoordinator bei RWE. Der Traditionsverein holt den 14-Jährigen nach Essen. Vielmehr als ein Schokoticket kann ihm RWE nicht bieten. Drei Mal pro Woche fährt er mit dem Zug zum Training: Xanten-Moers-Essen-HBF und wieder zurück. Vor 22.30 Uhr ist er nicht zu Hause. Auf dem Fußballplatz läuft es rund, dafür sinken die Leistungen in der Schule, der Realschulabschluss steht auf der Kippe, die Doppelbelastung ist zu viel für den Heranwachsenden. Als ihm eines Abends am Hauptbahnhof ein Unbekannter ein Messer unter die Nase hält und sein Handy verlangt, steht für Andreas Winkler fest: So kann es nicht weitergehen. Winkler klopft bei Horst Melzer im Sportinternat an, ob er nicht ein Zimmer frei hätte? Im Leistungszentrum an der Rosastraße sind Nachwuchsschwimmer und -Tänzer untergebracht. Wer hier unterkommen will, muss nachgewiesen habe, dass er auf dem Weg zum Spitzensportler ist. Warum nicht auch ein Fußballer, fragt sich Melzer, dem ein Leistungszentrum für junge Kicker im Essener Norden vorschwebt. Melzer gewinnt einen langjährigen Gönner von RWE als Sponsor, der die monatliche Miete von 450 Euro übernimmt. Ribene lebt sich schnell ein, genießt die „olympische Atmosphäre“ im Internat. „Für mich ist das perfekt, bei den Hausaufgaben bekomme ich Hilfe und beim Training kann ich richtig Gas geben.“ Die Qualifikation fürs Gymnasium hat Ribene geschafft mit einem Notendurchschnitt von 2,0. Bei RWE bekommt er in der U 19 regelmäßig seine Einsätze. Sport und Bildung spielen Doppelpass - das ist das Konzept. „Wir wollen keine Beispiele a la Julian Draxler.“ Dessen Trainer Felix Magath hatte dem damals 17-Jährigen empfohlen, die Schule sausen zu lassen, er verdiene bald genug Geld als Profifußballer. Melzer kann darüber nur den Kopf schütteln. „Wie kann man einem Jugendlichen nur solche Flausen in den Kopf setzen?“ Soziale Absicherung durch Bildung sei unverzichtbar, denn nur ganz wenige schaffen es bis nach ganz oben. Also doch lieber nach Oxford? Ribene lacht. Hätte er die Wahl, würde er sich für die Nationalmannschaft entscheiden. - „Für die deutsche, denn hier bin ich Zuhause.“ Marcus Schymiczek
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