Berater Zuletzt aktiv: 21. Januar 2019 - 21:02 Mitglied seit: 21. Juli 2008
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Neues Wortspiel
Werkstoffbezeichnung
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=Die Glaskugel] [quote=Traumzauberer] [quote=hansi1] [quote=Traumzauberer] Ist eigentlich schon etwas durchgesickert, wer Meutsch beerben wird ? [/quote] Glaskugel. Erstes Ziel erreicht,jetzt ist der Stuhl fuer ihn frei.;) [/quote] Wäre gar keine schlechte Lösung. Wenn er all das ändert, was er hier kritisiert hat, wären viele Probleme gelöst:D:D:D:D:D [/quote] Das Problem ist nur wenn die Aenderungen nicht gewuenscht sind :D:D Meine radikalen Aenderungsansichten wuerden keine Mehrheit finden.... Da bin ich relativ sicher. Alle wollen das zwar, aber dabei gibt es eben auch "Verluste"..... Das betrifft auch Mitarbeiter und auch Fans.... Unser ganzer Verein ist "misserfolgs [color=R][b][size=L]verseucht" und deswegen versagen wir jedes Mal[/size] [/b][/color]wenn es um etwas geht..... Meine klare Meinung zu unserem Dauerversagen.... Bei wechselnden Spielern MUSS es einfach andere, viel tieferliegende Gruende geben.... [/quote] Die Glaskugel hatten wr das nicht schon einmal bei Marx und in der DDR erlebt? Da waren doch auch genug "kluge Ansichten" und geblieben ist Schutt und Asche! Du stellst die Frage, warum die Spieler wechseln? Da gibt es zwei Antworten drauf: 1) die wollen eine neue Sprache/Umgebung kennen lernen!;):D 2) die wollen einfach nur mehr Geld und einige Klassen höher spielen!:)
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Stiefelknecht
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Mutationzüchtung
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=kirsche2010] Ein kleiner Beitrag in Sachen "Fair geht vor" bzw. "Fairness gegenüber dem Gegner": [b][color=R]Die Entscheidung, RWE 1963 nicht in die Bundesliga aufzunehmen war nicht sehr fair.[/color][/b] Der Abstieg 1971/72 aufgrund von Schiebereien war nicht fair. Die Aufstockung der BuLi von 16 auf 18 Mannschaften, um S04 den Abstieg zu ersparen, war nicht fair. Der Lizenzentzug 1994 war nicht sehr fair. Die Mikrofone im Finale 1994 auszustellen, weil 30.000 Zuschauer (nicht alle aus, aber alle für Essen) "Scheiß DFB!" skandierten, war auch nicht fair. Fair war dagegen, dass die Bremer miteingestimmt haben, deren Mikros waren offen. Den RWE nach den Feuerattacken Rostocker Fans drastisch wegen angeblich unzureichender Ordnerdienste zu bestrafen, war nicht fair: Während wir nach wie vor keine Bengalos haben, zieht der Hansa Rostock als "Ost-Liebling" feuerlegend durchs Land. Viel Spaß, dritte Liga! Die Übernahme der Schmäh-Gesänge "Wir sind asoziale Essener, schlafen unter Brücken" oder "Arbeitslos und ohne Portemonnaie, nur der RWE" oder "Ruhrpott-Kanaken" birgt zweierlei Botschaften für die überrumpelten Gegner-Fans: 1. Wir schlagen euch mit euren Waffen und lachen uns darüber kaputt. 2. Wir neben uns selbst nicht so wichtig, als dass wir so´n Scheiß nicht einfach mitsingen. Grundsätzlich ist es besser, sich im Fangesang FÜR seinen Verein einzusetzen, als den Gegner zu verunglimpfen. Aber, wenn Ente Lippens mit Patzke oder Vogts Gespräche aufm Platz geführt hat, dann hat der auch keine Komplimente verteilt. Das Archaische, Alte und eigentlich Untergegangene am Fußball ist die sportliche Gegnerschaft als Massenveranstaltung mit klaren Regeln und verteilten Rollen. Nirgendwo sonst gibt es das in dieser Ausprägung in unserer Gesellschaft. Und: "Manche Leute sagen, Fußball sei ein Spiel um Leben und Tod. Ich mag die Einstellung dieser Leute nicht: Es viel wichtiger.! (Bill Shankly) [/quote] damals spielte derf RWE in der 2. Liga - schon vergessen!
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