Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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[quote=entelippens]
nicht von mir...........
chim Wroblewski
ein Anwalt hat sich bei RWE beschwert, das die Fans zu Conny Kramer ihren eigen Text singen, das würde negative Emotionen wecken. Herr Welling stimmt dem zu, und Conny Kramer wird fortan nicht mehr gespielt. So steht es im RWE-Forum. Wenn das stimmt hat der Welling ein krasses Eigentor geschossen. Das ist lächerlich, rechtlich überhaupt nicht notwendig, und zeugt für mich davon das Welling vielleicht was von Marketing versteht, aber nichts von den Fans,- und die sind das wahre Kapital des Vereins.
tja, so gehen meinungen auseinander
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über das Thema lohnt sich erst zu diskutieren, wenn alle Beteiligten auch die Geschichte der beiden Vereine kennt. Verblendete und Kurzsichtige waren und sind nie Sieger der Menschengeschichte gewesen,;)
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
[quote=entelippens]
[quote=Zyniker]
[quote=derSchlfer2000]
Hansi warte doch erstmal ab, ob der Doc das tatsächlich so gesagt hat. Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Das Lied, so kontrovers man das auch diskutieren kann, gehört zumindest für mich irgendwie da zu. :)
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Ich gehe davon aus der Doc wird es so gesagt haben, aber dazu ist er letzten Endes verpflichtet. Er repräsentiert den Verein und um den Ruf des Vereins zu wahren muß er sich so dazu äußern. Das Lied wird sicherlich auch nicht wieder gespielt.
Man sollte zwischen Verein und Fans unterscheiden.
Der Verein muß zum einen einer Klage entgehen und zum anderen den guten Ruf wahren.
Wir Fans haben schon andere Möglichkeiten, da uns so schnell niemand auf die Füße treten kann. Deswegen kann ich den Satz vom Welling verstehen.;)
Das Lied verleitet vielleicht die geistig minderbemittelten zum pöbeln, aber die normalen Fans bestimmt nicht.
Es ist natürlich Geschmackssache mit dem Lied, aber dies als Grund für Pöbeleien zu sehen ist Schwachsinn.
Dann sollte man Rockmusik, Heavy Metal und Co. auch verbieten, da diese Musik auch bei manchen Leuten aggressionen hervorrufen.
Das ist allerdings das falsche Forum für so ein Thema.
Zuletzt modifiziert von Zyniker am 29.10.2011 - 01:38:10
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es geht hier auch nicht um die musik schlechthin, sondern um den text. mal nur zum verständnis.
ich glaube du möchtest auch nicht gerne von 10000 verhöhnt werden.
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es sieht so aus, als hätte der Fußball nur am Rand eine unbedeutende Funktion. Pyrotechnik und einschlägige Musik scheinen da eine wichtigere Rolle zu spielen,
Den Rest besorgen u.a. die Begriffe, wie: Geduld, Kontiunität, Demut etc.
Es gab auch Zeiten, da hatte sich der gemeine Fan noch über Siege und höhere Klassenzugehörigkeit seiner Mannschaft gefreut und auch die Niederlagen mit gerigem Murren hingenommen. Gegner und Konkurenzvereine wurden auch mit Häme und Spott bedacht, aber selten kam es zu Ausschreitungen.
Heute steht an erster Stelle, die "Koreografie" und das Gekicke scheint nur schmückendes Beiwerk zu sein und wer in dieser Reihenfolge nicht mitschwimmt, scheint Out zu sein.
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Farbenlehre
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
[quote=Holthausen]
@Holthausen,
wir sollten es belassen, wir drehen uns im Kreis. Wir sprechen hier ausschließlich über Fußball und da zählt in allen Klassen, der Erfolg!
Es gibt Fußballspieler. die bereits ausgesorgt haben und weil sie endlich für sich Leben wollen, sich aus der Profisport zurückgezogen haben.
Fritz Herkenrath war Ende der 50 Jahre so ein Typ, der nicht wegen dem Geld, sondern aus Spaß und wegen dem Erfolg gespielt hat.
[/quote]
Ich denke auch wir sollten es lassen. Macht auch keinen wirklichen Spass, wenn man garnicht liest, was der andere schreibt und trotzdem antwortet.
Ich habe das Gefühl, dass du alle, die nicht sofort radikal zur alten Linie des schnellen und teuren Nachkaufens zurückkehren, als kleine dumme Sozialträumer darstellen willst und dabei noch den Eindruck erweckst, du kennst den Weg zum Erfolg.
Fußball und Wirtschaft sind da garnicht so verschieden, In beiden Bereichen zählt natürlich der Erfolg, aber auch in der Wirtschaft wurde mittlerweile das Prinzip der Nachhaltigkeit entdeckt. Erfolg und Nachhaltigkeit schließen sich nicht aus.
Ich rede und habe auch in der Vergangenheit nicht von der Hobbyliga geredet.
Ich glaube einfach, der Vorstand und der Trainer haben ein Konzept und das hat es bei unserer Vergangenheit verdient, dass man versucht, es wirklich umzusetzen. Du bevorzugst halt ein anderes System und möchtest halt wie früher weitermachen. OK. Ich sehe halt keinen Sinn in dieser Saison zur Pause nachzulegen, weil man objektiv nichts erreicht, denn man kann noch nicht mal auf den Erfolg hoffen. Es sei denn, du findest es aus der heutigen Sicht notwendig, nachzukaufen, um 5. statt 9. zu werden.
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Holthausen, du kannst schreiben was du willst. Es zählt nur der Erfolg! Alles andere sind Träumereien und on die RWE-Verantwortlichen ein Konzept haben, das hoffe ich. Sehen kann ich es bisher nicht! Mit dieser Truppe werden wir zur keiner Zeit im oberen Feld der Liga spielen. Schau dir die anderen Mannschaften an, was die für ein Potenzial haben. Ich sehe NUR Stillstand und das bedeutet für mich, dass man gezielt nachbessern muss.
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[quote=Holthausen]
[quote=Traumzauberer]
[quote=Berater]
was hat denn eine Diskussion mit einer Lebenseinstellung zu tun? Ich dachte, es geht immer um die Sache!:P:P:P
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Muß kein Widerspruch sein.
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Natürlich wird eine Art zu diskutieren und auch die Inhalte einer Diskussion von einer Lebenseinstellung getragen. Aber sorry, wir sind ja in einem Fußballforum.
Eigentlich hatte ich die Sache aber mit dieser Aussage etwas verkürzt. Ich wollte eigentlich sagen, dass es unter uns RWE-Fans eine Spezies gibt, die in einer schlechten Lage eher die Tendenz haben, Positives klein zu reden und Fehler in den Vordergrund zu schieben und dies mit immer ähnlichen Forderungen (Trainerwechsel und Spielernachkauf) zu würzen. Das wird dann als rein sachliche Darstellung der Argumentation verkauft, basiert aber vielleicht auch auf einer negativen Grundhaltung. Ich bin eher ein Freund des besonnenen Vorgehens.
Und jetzt erklär mir bitte keiner, dass es im richtigen Leben immer auf den Erfolg ankommt. Alle können sicher sein, dass ich für RWE eine erfolgreiche Zukunft will. Aber den Weg dahin sehe ich eher unter dauerhaften Gesichtspunkten. Der Wunsch nach kurzfristigen Erfolgen hat uns ins Unglück gestürzt. Ich möchte eine kontinuierlichen Aufbau. Und der wird unmöglich, wenn wir für kurzfristigen Erfolg unsere Zukunft verhökern.
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@Holthausen,
wir sollten es belassen, wir drehen uns im Kreis. Wir sprechen hier ausschließlich über Fußball und da zählt in allen Klassen, der Erfolg!
Es gibt Fußballspieler. die bereits ausgesorgt haben und weil sie endlich für sich Leben wollen, sich aus der Profisport zurückgezogen haben.
Fritz Herkenrath war Ende der 50 Jahre so ein Typ, der nicht wegen dem Geld, sondern aus Spaß und wegen dem Erfolg gespielt hat.
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[quote=Holthausen]
[quote=Ronaldo]
man sollte mal auf der HP von Hertha schauen, da steht zum Spiel:
"Babbel ließ ordenlich rotieren"
und so überschlägig standen 6 neue Leute in der Startelf.
http://hertha.bsc.de
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Was will man damit sagen??? Haben wir tatsächlich gegen eine B-Elf gespielt??
Frag mal bei Köln nach, ob die gegen eine B-Elf von Hertha drei Dinger bekommen haben und von Ben Hatira und Lasogga locker platt gemacht wurden.
Für mich ist diese Diskussion alte RWE-Tradition.
Die Mannschaft hat die Leistung nur gegen eine B-Elf gebracht (Leistung nicht so erheblich), der Torwart war Kreisklasse (die Fehler sind Weltklasse).
Wenn wir im Erfolg auch so wären, müssten einige hier die Truppe nach Siegen als reif für den europäischen Fußball halten.
Das hat auch nicht immer was mit sachlicher [b]Diskussion zu tun, sondern mit Lebenseinstellung.[/b]
Hat übrigens einer ne Ahnung, ob ein Fanbus nach Trier fährt, wann und wo der startet und was die Fahrt kostet. Mein Sohn kann mit meiner Entscheidung, auf 500 KM Autofahrt am Samstag zu verzichten nicht recht leben.
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was hat denn eine Diskussion mit einer Lebenseinstellung zu tun? Ich dachte, es geht immer um die Sache!:P:P:P
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[quote=Holthausen]
[quote=Berater]
[quote=Holthausen]
Ich habe aber auch noch nicht gesehen, dass man wechselt, wenn es gut läuft. Es sei denn, man führt 5 zu 0 und möchte mal einem aus der 2. Reihe die Chance geben. Wir waren ebenbürtig bis zum 1 zu 0 oder vielleicht sogar bis zum 2 zu 0. Wieso sollte man da wechseln, wenn die besten Jungens auf dem Platz stehen??
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Da sieht man wie die Sichtweise unterschiedlich ist. Wenn ich deinen Beitrag lese. dann war der RWE ja fast auf der Siegerstraße gegen die B-Elf.
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Nicht zwingend auf der Siegerstraße, aber sicher nicht chancenlos oder auch nur ansatzweise auf der Verliererstraße. Ich halte es im Pokal als underdog auch für legitim und sogar erfolgversprechend mal 90 Minuten die Null zu halten und dann in der Verlängerung etwas Glück zu haben, oder aufs Elfmeterschießen zu setzen. Da merkt man den Klassenunterschied am wenigsten.
Übrigens habe ich gestern nicht die 2.Mannschaft von Hertha gesehen oder hat da gestern die Regio-Truppe gespielt. Wir sind doch auch nicht mit der 2. Mannschaft angetreten, weil kein Wagner, kein Janßen oder Rodenberg gespielt hat, oder Avci und Enzmann nach Verletzungen noch nicht in der richtigen Form sind. Irgendwie kommt mir die Sichtweise bei dir etwas verkürzt daher. Wenn Lell und Ottl wegen zurückliegender Verletzungen und schlechter Leistungen nicht spielen, läuft die B-Elf auf, aber bei uns spielt grundsätzlich die A-Mannschaft, die ist aber meistens schlecht.
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@Holthausen,
du hast m.E. ein großes Problem. Du siehst nicht nach links und nicht nach rechts. du kennst nur eine Richtung und das´ist sehr bedauerlich für dich. Wenn du die Zeit hast, lies einfach mal den Link vom Ronaldo von .Hertha BSC und schauh dir mal das Spiel von Holstein Kiel an, die übrigen auch in der Regio spielen. Ein himmelweiter Unterschied und um Klassen besser. Aber warum soll ich dich "belehren"?
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[quote=Zyniker]
Das hört sich hier zum Teil mehr an wie ein Wunschkonzert.
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mir würde es schon gefallen, wenn öfter so zwei, drei Stationen OHNE das der Gegenspieler dran kommt, bei RWE gespielt würde. Dann hätte man auch das Gefühl, die haben was gelernt.
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