woddy Zuletzt aktiv: 21. November 2024 - 17:45 Mitglied seit: 6. Juni 2008 Wohnort: Karnap
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=rwe80] Hut ab vor Herr Genge endlich einer der das richtig sieht und denen mal die Meinung geigt.Und wie man sieht hat es ja 2 Halbzeit gefruchtet.War mich schon am wundern wieso sie aufeinmal so aufspielen.BRAVO!!!!!!! [/quote] Bin froh das es 2:2 ausgegangen ist aber ich hätte gern mal die Kommentare von einigen gelesen wenn wir nach dem Mist 0:4 verloren hätten! So ein Blödsinn das einer in die Kabine geht der da nichts zu suchen hat und den Hermann macht und schon haben wir ein Erfolgsteam! Dann bräuchten wir doch nur die hier vorhandenen dauernörgelnden und meckernden Pseudofans vor jedem Spiel rein schicken und Aufstieg fertig!!! [b]alles wird gut[/b] und den Nikolaus gibt es wirklich;)
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=bosco] Man kann auch alles Schwarz sehen - wenn mal will. So, hier nun das angekündigte "Protestschreiben" (Petition) PRO Stadionbau ans Rathaus. Ich bitte HAPPO (Achtung PN) ein neues Thema (Totel: STATIONBAU - JETZT!) anzulegen und den Text dann dort einzufügen. Dann sollte eine Möglichkeit bestehen, sich wie damals bei der Frage nach demn Verbleib von TS durch einfachen Klick und Eintrag des Nicknames in eine Liste einzutragen. Ich schlage vor, diese Liste mindestens bis Ende Dezember offen zu lassen. Im Januar sollte sie dann Richtung Rathaus gehen - wie das technisch geht, müssten wir noch absprechen. Hier nun der Text: Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Mitglieder des Rats der Stadt Essen, Die Frage nach einer neuen Spielstätte an der Hafenstraße weitet sich zu einer Never ending-Story aus. Durch das erneute Vertagen dieses Themas auf Januar 2010 und wenig Hoffnung weckende Äußerungen zum künftigen städtischen Engagement steigt die Sorge bei den Anhängern und Freunden von Rot-Weiss-Essen, dass sich die Stadt aus dem Thema häppchenweise zurückzieht und das noch immer sportliche Aushängeschild der Ruhrmetropole seinem Schicksal überlässt. Wir sind der Meinung, dass Essen als Kulturspielstätte gerade des „kleinen Manns“ dringend ein neues Fußball-Stadion braucht. Und zwar nicht erst seit heute, sondern schon seit langen Jahren, ja fast Jahrzehnten. Und zwar unabhängig von der aktuellen Spielklassen. Es wird von jenem Verein bespielt, der in dieser Stadt noch immer stark verwurzelt ist und bei Heimspielen noch immer zum Teil mehr Zuschauer anzieht als dies in anderen Städten bei Dritt-oder sogar Zweitligapartien der Fall ist. Wir empfinden es als unfair, wenn jetzt so getan wird, als habe Rot-Weiss Essen zum Großteil selbst Schuld an der momentanen Situation. Sicher wurde an der Hafenstraße in den letzten Jahren viel zu viele Gelder verbrannt. Doch die Stadt Essen hat es seit Jahrzehnten versäumt – Stichwort Abriss Westkurve – ein Stadionneubauprojekt auf den Weg zu bringen. Und damit die Rahmenbedingungen, unter denen erfolgreicher Profifußball heute nur noch möglich ist. Wir fordern mit Blick auf das Kulturhauptstadtjahr 2010 jetzt einen klaren Pro-Kurs der Stadt in Sachen Stadion, ein Ende des ständigen Aussitzens und Herumlavierens, ein Bekenntnis zu einem Stadion als unausweichlichem Teil des kulturellen Angebots in dieser Stadt. Essen putzt sich überall heraus, droht aber im Spitzensport von der bundesweiten Landkarte zu verschwinden. Für eine Stadt mit einer Einwohnerzahl von 580.000 ist es peinlich, über kein modernen Ansprüchen genügendes Stadion mit einer Kapazität zwischen 15.000 bis 20.000 Plätzen zu verfügen. Ihr Vorgänger Reiniger hat des öfteren den Begriff der sozialen Symmetrie in dieser Stadt angesprochen. Zu Recht. Der Essener Nordwesten befindet sich schon jetzt in einer bedenklichen Schieflage – ein Stadionbau mit damit verbundenen Infrastruktur-Maßnahmen könnte diese Viertel aufwerten und vor einem weiteren Absturz bewahren. Es ist sicher legitim zu fordern, dass auch der Verein RWE jetzt noch einmal seine Hausaufgaben nachbessert und ein tragfähiges Sparkonzept vorlegt. Doch jetzt den schwarzen Peter an den Verein zurückzugeben nach dem Motto „Was stören mich meine wahltaktischen Versprechungen von gestern“ ist Täuschung am Wahlvolk. Sie haben schon jetzt Millionen in die Ablösung der Kölmel-Altlasten, den Teilabriss der Nordtribüne und der Aufbereitung des Geländes hinter der Ex-Westkurve investiert. Soll das alles für die Katz gewesen sein? Wie wollen sie dem Steuerzahler diese Ausgaben erklären? Herr Paß: Wollen Sie dieses Projekt jetzt stoppen, ehe es wirklich losgeht? Wollen Sie den zehntausenden Gästen im nächsten Jahr eine marode Fußballruine als Attraktion verkaufen? Essen macht sich zum Gespött ganz Deutschlands. Schon die Fußball-Damen-WM ist an Essen vorbeigegangen – statt dessen erhielt das deutlich kleinere Bochum den Zuschlag. Ein Prestige-Verlust nach dem anderen. Herr Paß, finden sie die vergleichsweise bescheidenen 31 Millionen – warum werden eigentlich die Handelshof-Erlöse jetzt nicht –wie einst in Aussicht gestellt – für den Stadionbau verwendet – und machen sie den Stadionbau bitte nicht vom Verbleib in einer bestimmten Liga abhängig. Dieser Fehler wurde schon in der Ära Reiniger/Hempelmann gemacht, als es hieß, RWE müsse sich erst in der 2. Liga (!) längere Zeit etablieren. Wir RWE-Fans und Essener Bürger fordern daher: Ende des Schlingerkurses, ernsthafter Beginn der Bauarbeiten im Frühjahr 2010. Zum Wohle von Rot-Weiss-Essen, zum Wohle von ganz Essen. Denn: We love this city! [/quote] Als Erstes finde ich die Idee klasse und schätze deinen Einsatz und finde auch das dein Schreiben sehr gut geworden ist!! Aber ich hätte dazu einige Anmerkungen! Zum einen würde ich das allgemeiner verfassen, also nicht in der Hauptsache nur aus der sicht der Fans sondern in erster Linie als Essener Bürger und dem Fan im speziellen! Denn aus den bekannten Umfragen und öffentlichen Diskussionen ist ersichtlich das auch nicht RWE-Fans und sogar ganz und gar sportlich Uniteressierte sich aus ökonomischer Sicht für ein neues Stadion besonders im Norden aussprechen! Zum Zweiten muss demnach auch für alle die Liste zugänglich also offen sein! Zum Dritten sei zu überlegen das es einen großen Unterschied gibt mit einer Liste von Fans an den Verein oder an den OB und den Rat der Stadt!!! Deshalb bin ich mir nicht sicher wie so eine Liste dort wirkt wenn sich alle mit ihren manchmal skurilen und eigentümlichen Nicknamen eintragen!!! [b]alles wird gut[/b] wenn ich mal drüber nachdenke;)
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