Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
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Klaus Fichtel bei RWE als Geheimwaffe
Klaus Fichtel ist schlank und rank wie eh und steht für RWE bereit - als Spieler wohlgemerkt.
Er würde wollen, wenn man ihn fragte.
Er könnte sofort preisgünstig einspringen, hat einen gültigen Spielerpass und würde RWE´s Abwehr stabilisieren.
Man müsste ihn anrufen.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
Die gegnerischen Torwarts fühlen sich sicher und halten deshalb sehr gut, weil man ihretwegen dort keine Zuschauer mehr platziert, was sich nun als Eigentor herausstellte.
Aus dieser Ecke wurde dereinst gegen den Münchener Torwart Maier ein Messer beim Spiel RWE - FC Bayern München (3:1) geworfen. Seitdem hat man die Zuschauer dort gesperrt.
Man höre und staune bei dieser Gelegenheit: RWE und Bayern München haben einmal in der gleichen Liga gespielt und RWE gewann sogar.
Mein Gott, muss das lang her sein.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
Die linke Stadionseite
Hinter dem linken Tor von der Hauptseite aus gesehen sind im GMS keine Zuschauer platziert.
Auf dieser Seite fallen die meisten Gegentore gegen RWE.
Der Torwart fühlt sich dort extrem einsam, darum greift er ständig daneben. Hinter dem Zaun befinden sich bestensfalls ein paar Hunde vom Ordnungsdienst, die dort ihre Notdurft verrichten. Gar nicht auszudenken, wenn die vorbei geschossenen Bälle hinter dem Tor in diese Hundehinterlassenschaften landen. Masuch will oft die Bälle anschließend gar nicht mehr anfassen......
Es git eine Statistik, dass RWE an 3. Stelle stünde, würde man dort Zuschauer zulassen.
Der erste Schritt zum Erfolg wäre hier eine Änderung.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
Man wundert sich ohnehin, wie RWE die Zuschauer für die restlichen Spiele ins Stadion bringen will. Die sportlichen Aussichten auf gute Zeiten können es nicht sein.
Also lenkt man von dieser Sitaution ab und schafft Nebenkriegsschauplätze wie ein Casting.
Es ist ein raffiniertes Ablenkungsmanöver, damit die Tejtmeiers bis zum Schluss Samstag für Samstag ihre Bratwurst im GMS verzehren. Der Pächter will schließlich auch ein bisschen Geld nach Hause bringen.
Denn seien wir ehrlich: Für RWE geht es jetzt nur noch um die "Goldene Ananas".
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Essen muss auf Punktabzüge hoffen
Nicht nur bei Koblenz wird abgezogen. Auch bei anderen Clubs wird es noch zu Punktabzügen kommen.
Dem DFB hat mitunter missfallen, dass die Greenkeeper in den Vereinen die DFB-Funktionäre nicht gegrüßt haben. Auch der fehlende Gruß an die Gemahlin zu Hause ist dem DFB nicht entgangen.
Die betreffenden Vereine bekommen nun die Quittung in Form von Punktabzügen präsentiert.
Es ist zu hoffen, dass der Essener Platzwart eine gute Kinderstube hatte.
Dann würden RWE nicht nur keine Punkte abgezogen - im Gegenteil: RWE käme ähnlich wie Kaiserslautern in der 2. Liga in den Genuss dieser Punkteabzüge.
Es würde plötzlich wieder reichen.
Zuletzt modifiziert von DrArminKluemper am 28.04.2008 - 11:25:38
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