cantona08 Zuletzt aktiv: 12. Dezember 2024 - 12:36 Mitglied seit: 21. April 2008 Wohnort: Mülheim an der Ruhr
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"Signal an die Chaoten": RWE äußert sich zu Szenen nach Aue-Sieg
Ich war am Freitag im Stadion und ich fühlte mich von dem distanzierten Verhalten der Mannschaft nicht angegriffen ! - Ich war schlichtweg enttäuscht, weil ich in dem schnellen Abtauchen in die Katakomben eine Botschaft vermutet, diese aber nicht verstanden habe. Das tagsdrauf von Hr. Uhlig verbreitete Statement ("Es kotzt mich an!") hat diese Enttäuschung noch um Verunsicherung bereichert, weil auch die Erklärung der missglückten Botschaft nicht den Kern des Problems berührt hat. Der Kern des Problems ist die gewaltbereite und -ausübende Mob-Gemeinde auf der W1, die meinen, ihr Machstreben in den Verein und die Fangemeinde tragen zu können. Und der Verein macht nichts, außer Statements veröffentlichen, also bla-bla.
"Signal an die Chaoten": RWE äußert sich zu Szenen nach Aue-Sieg
Wenn jemand meint, dass sich bei RWE genausogut "Linke Antifa" Spinner tummeln, der sollte Scheuklappen und Ohrenstöpsel ablegen und die Realität Willkommen heißen. Ich habe bei RWE weder im GMS noch im StadHa jemals "Hoch die internationale Solidarität" oder "Tod dem Kapitalismus" gehört., außer wenn der FC St.Pauli mal in Essen spielte. Dafür erinnere ich sehr genau die "Juden raus!"-Rufe,die zahlreichen Affen-Laute und anderes rechtsradikales Geseiere. Heute sind diese "lupenreinen Demokraten" in W1 zu finden. Sie üben ein Gewaltmonopol aus und bestimmen, was wann auf der Tribüne stattzufinden hat. Solch ein Machtgebaren hat schon unter Welling bei einer Filmvorführung im Zelt hinter der Haupt des GMS stattgefunden, auch alles "feine Demokraten" mit Gewaltandrohnung und Anwendung, herrischem Verhalten, rechten Parolen und diesem ganzen Scheiß! Deshalb wiederhole ich nochmal: Der Verein RWE hat ein fettes Problem mit rechtsradikalen Fangruppen, die zunehmend friedliche Zuschauer auf der West attakieren. Wenn man sich auf der Tribüne dagegen wehrt, hat man direkt eine aufs Maul oder man wartet bis zum Rastplatz... Ich bleibe dabei: Der Verein tut zu wenig, viel zu wenig, um diese rechten Schläger aus dem Stadion zu kriegen. Zuletzt hat der Vorstand sich hinter der Mannschaft versteckt, um ja kein "politisches Statement" abgeben zu müssen. Diese rechten Störenfriede und Gewaltanwender müssen raus aus dem Stadion an der Hafenstraße! Der Verein hat viel zu tun und braucht nen langen Atem!!!
"Signal an die Chaoten": RWE äußert sich zu Szenen nach Aue-Sieg
Na, ob dieses Statement des Vereins das zerbrochene Porzellan kitten kann? Ich bin auf Freitag gespannt. Der Verein ist seit Jahren gefordert, konkret gegen diese rechtsradikalen Chaoten vorzugehen. Bis auf weihevolle Statements ist dabei bisher nicht herumgekommen. Zeit, dass sich was dreht!
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