status quo Zuletzt aktiv: 17. Juli 2015 - 11:45 Mitglied seit: 15. März 2008
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20. Spieltag A1
:D Der Master P ist ein" Mitternachtshallensoccer" und in der Kreisliga -A- noch nicht angekommen.:P
Probetraining
:DDie AH trainieren nur am Mittwoch:O
Plätze wieder gesperrt
:Dzähl mal auf,du labbertasche:P
feldstadtmeisterschaft 2009
:D Habt, ihr in Bezug auf Germania II,auch auf der gestrigen Sitzung euer Wort erhoben.Oder nur abgenickt.Der Modus für die Stadtmeisterschaft lässt doch nur Mannschaften zu,die auch am Spielbetrieb teilnehmen.:O
Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik
:DFLVW-Präsidium will Amateure unterstützen Eine Imagekampagne „Pro Amateure“ versprachen der Präsident des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes (FLVW), Hermann Korfmacher, und Direktor Carsten Jaksch-Nink den Vereinsvertretern vergangene Woche in Bielefeld. Einen entsprechenden Beschluss fasste das FLVW-Präsidium am Dienstag, 3. März, im SportCentrum Kamen•Kaiserau. Zuschauerschwund und somit fehlende Einnahmen sind die größte Sorge der Vereinsvertreter, wenn ab der kommenden Saison am Sonntag auch um 15.30 Uhr der Ball in der 1. Bundesliga rollt. Im Gespräch mit den Kreis- und Vereinsvertretern am Rande des Frauen-Länderspiels in Bielefeld schlugen Korfmacher und Jaksch-Nink vor, eine Imagekampagne ins Leben zu rufen. Das Präsidium stimmte diesem Vorschlag einhellig zu. Drei Agenturen sollen im Rahmen eines Wettbewerbs bis Ende April verschiedene Konzepte zum Thema „Pro Amateurfußball“ erarbeiten. Die Vorschläge werden einem Gremium, dem auch Vereinsvertreter angehören sollen, vorgestellt, sodass die Kampagne pünktlich zum Start der Saison 2009/2010 beginnen kann. „Wir können den Vereinen nicht nur empfehlen selbstbewusst aufzutreten, wir müssen und wollen sie dabei auch unterstützen“, erläutert Korfmacher den Grund für die Kampagne. Carola Adenauer http://www.flvw.de erstellt am 03.03.2009
Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik
:DDer Kaiser: "Ligaausschuß ist doch nur ein Lachsack" Die DFB-Krise (Überschrift von 1998 einer münchner Zeitung):D
Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik
«Die Substanz entscheidet und die Bundesliga ist sehr gut aufgestellt, um die Herausforderungen zu meistern. Besser als manch anderer», sagte Christian Seifert als Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung in Frankfurt. Sie werde als Ganzes gut durch die Krise kommen und international bis 2010 unter die Top-Drei-Ligen Europas vorstoßen können. Die Erlöse aus Fernsehgeldern der DFL sind für den Zeitraum 2006 bis 2013 auf insgesamt 3,2 Milliarden Euro gestiegen. Das sind laut Seifert 52 Prozent der gesamten TV-Umsätze, die seit Gründung der Bundesliga 1963 erzielt worden sind. Basierend auf dem satten Polster von 1,65 Milliarden Euro für den neuen vierjährigen Vermarktungs- Vertrag der Fernsehrechte für die 1. und 2. Bundesliga von der Saison 2009/2010 an, erhalten die 36 Proficlubs mit durchschnittlich 412 Millionen Euro jährlich sogar sieben Millionen mehr als bisher. Bis 2013 soll das Niveau auf die «sensible Masse» von 465 Millionen pro Verein steigen. Allerdings müsse der Gürtel noch einmal enger geschnallt werden. «Wir können nicht leugnen, dass die Clubs eine Delle von 20 Millionen Euro weniger für 2009/2010 verkraften müssen», sagte Seifert. «Aber das ist definitiv kein Anlass zur Hysterie.» Es sei ausgeschlossen, zur etwaigen Vorfinanzierung Bankkredite heranzuziehen. Immerhin könnten DFL-Einnahmen in Deutschland aus Fernsehgeldern bis 2013 «maximal um 500 bis 600 Millionen Euro» gesteigert werden, betonte der Geschäftsführer. «Mehr geht aber nicht.»
Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik
:O Alles beschlossen für die Saison 2009/2010:O
Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik
Der 2. Bundesliga-Spielplan Der Regelspieltag der 2. Bundesliga sieht weiter drei Spiele am Freitag um 18:00 Uhr vor. Hinzu kommen zwei Begegnungen am Samstag um 13:00 Uhr, was den Clubs der 2. Bundesliga Präsenz im Rahmen der frühen Free-TV-Erstverwertung der Bundesliga (Samstag ab 18:30 Uhr) sichert. Die Sonntagsspiele werden künftig um 13:30 Uhr angepfiffen. Darüber hinaus bleibt es beim eingeführten Montagsspiel um 20:15 Uhr.
Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik
Der Bundesliga-Spielplan Der "Kern-Spieltag" der Bundesliga wird auch in der kommenden Saison mit fünf Parallel-Spielen weiter der Samstag mit der Anstoßzeit 15:30 Uhr sein. Darüber hinaus bleibt es im Regelspielplan wie bisher bei einer Begegnung am Freitagabend (20:30 Uhr) sowie zwei Begegnungen am Sonntag (15:30 Uhr und 17:30 Uhr). Zudem findet ein Spiel am Samstag um 18:30 Uhr statt. Für diesen Termin kann ein Club höchstens sechsmal pro Saison (darunter maximal drei Heimspiele) angesetzt werden. Hinzu kommen zwei Ausnahmeregelungen. Unmittelbar im Anschluss an die Abstellungsperioden der FIFA für Nationalspieler (bis zu sechsmal pro Saison), wird das Freitagsspiel auf Samstag (15:30 Uhr) verlegt. Und: Bis zu fünfmal pro Saison nach UEFA-Cup-Wochen wird das Samstagsspiel, das für 18:30 Uhr terminiert ist, auf Sonntag (17:30 Uhr) geschoben.