alles_wird_gut Zuletzt aktiv: 28. Mai 2008 - 09:25 Mitglied seit: 12. März 2008 Wohnort: München
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=viking62] Die Turnhalle liegt in Buer!! [/quote] un die kurt-schumacher str ist sowohl in buer als auch in schalke! fährst du linksoder recht, so kommst du an einem der beiden stadion unmittelbar vorbei.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=rwe4ever] Zum Thema Putsche: Ich meine das wirklich ernst. Schaut, mit welchen Mitteln Helmig arbeiten muss und zieht Bilanz. Torverhältnis: + 60!!!! [/quote] hatten wir das nicht schon mal zu Anfang der Saison mit dem Liebling Bonan und was ist daras geworden?
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=RWE-Tom] Meines Wissens steht das Parkstadion ebenso wie die Veltins-Arena in Buer, nicht in "Schlakke"! [/quote] Die Kurt-Schumacher-Straße ist lang! da bist du sowohl in Schalke als auch in Buer!
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Rund um den MSV
[b]Glückwunsch zum Erfolg und jetzt müsst ihr unbedingt zuhause noch ein paar punkte nachlegen[/b]
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=PeleusSohn] Moin! Vielleicht kann ich als "S 05er" mit meiner Einschätzung zu Assauer eine etwas andere Sichtweise eröffnen, als sie hier im Überschwang der ersten Euphorie zu erkennen ist. Assauer ist nach wie vor eine Ikone des deutschen Sportmanagements. Sein Name kann Türen öffnen und vor allem eine neue Ernsthaftigkeit im Umgang mit den Entscheidungsträgern der regionalen und überregionalen Wirtschaft ins Spiel bringen. Assauer ist ebenfalls eitel genug, sein Handeln so transparent zu gestalten, daß die Anhängerschaft des RWE künftig mit ausreichend Informationen zu allen Vorgängen im Verein versorgt werden dürfte - gemessen an dem verdunkelnden Politikertreiben der jüngeren Vergangenheit sicherlich keine unangenehme Begleiterscheinung. Doch der Assauer der Gegenwart ist nicht mehr der besessene Arbeiter vergangener Tage. Ob er sich also noch einmal in das Chaos des Tagesgeschäftes eines Fußballvereines einbringen wird, darf angezweifelt werden. Auf Schalke ist Assauer nicht nur durch die Anhäufung persönlicher Fehlleistungen gescheitert. Was ihm letztlich einen ehrenvollen Abgang beim FC Schalke verwehrt hat, war die zusehende Verschleierung seiner eigentlichen Kompetenz durch die übergreifende Einmischung in Befugnisse der übrigen Vereinsgremien, sprich der Wunsch nach Zugriff auf umfassende Macht. Solange man auf Schalke sicher sein konnte, daß Assauer diesen Anforderungen gerecht wurde, ließ man den Manager in quasi omnipotenter Funktion auch gewähren. Er wurde den Anforderungen nicht mehr gerecht. Der Rest ist bekannt. Wenn Assauer nun darüber nachdenkt, sein Wissen und seine Erfahrung in ein neues Projekt zu investieren, dann darf man sicher sein, daß ihn nicht nur die Langeweile dazu treibt, sondern auch der Wunsch, schlicht und ergreifend nicht in Vergessenheit zu geraten. Seine beratende Funktion beim WSV hat bis dato (noch) keine nennenswerten Spuren hinterlassen, obwohl über diese Verbindung öffentlich diskutiert wurde und zumindest das ein oder andere sichtbare Ergebnis seinen Namen hätte tragen müssen. In Essen wird mehr von Assauer erwartet. Einen abgehobenen Mentor, der salbungsvoll seine Altersweisheit zur Verfügung stellt, kann man dort nicht gebrauchen. Und man kann auch nicht gebrauchen, daß vereinsinterne Strukturen nach Gusto eines Einzelnen verändert werden, der in den unteren Funktionsbereichen mangels eigener Präsenz jede operative Aufgabe delegieren wird. Mit dem reinen Austausch einer Gallionsfigur ist es in Essen nämlich nicht getan. Rudi Assauer wird versuchen, Köpfe zu installieren, die ihm den Rücken für höhere Weihen freihalten. Er wird aus leidvoller Erfahrung peinlichst genau darauf achten, im Verlaufe eines möglichen Engagements, keine weitere Beschädigung seiner Person hinnehmen zu müssen, denn etwas anderes als seinen Namen hat Assauer nicht mehr zu bieten. Das kann für den RWE aber immer noch reichen, den berühmten Siberstreif am Horizont wieder in Sichtweite zu bekommen. Die Frage ist nur, ob Assauer die Energie aufbringt, den Willen zur Verantwortung auch mit dem Tragen von Verantwortung in angemessener Form zu verbinden. Ein "besserer Hempelmann" wäre zwar schon eine deutliche Veränderung, aber bei Weitem nicht das, was automatisch auch von Erfolg gekrönt sein muß. Für mich passen Assauer und der RWE nur auf den ersten Blick zusammen. Die nachhaltige Wirkung einer solchen Verbindung kann sich erst dann zeigen, wenn der Verein nach einer Ära Assauer in die schlußendliche Selbständigkeit entlassen wird. Und da sollte man sich schon jetzt Gedanken über mögliche Folgen machen. Es gibt andere Strohhalme, die nicht nur schön aussehen, sondern durch die sich auch noch trinken lässt... PS [/quote] nichts für ungut lieber S04-Fan und ohne auf deinen Beitrag groß einzugehen, OHNE ASSAUER wäre Schalke vor Jahren so wie jetzt u.U. RWE in der Versenkung verschwunden. Bei allem PRO und CONTRA Assauer aus Schalker Sicht, baut dem Assauer ein Denkmal wie ihr es zurecht auch mit den altverdienten Spielern aus eurer gloreichen Zeit gemacht habt.
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