alles_wird_gut Zuletzt aktiv: 28. Mai 2008 - 09:25 Mitglied seit: 12. März 2008 Wohnort: München
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[b]Drei Matches sah Thomas Strunz, der neue sportlich „Verantwortliche“ an der Hafenstraße, von RWE: Was glauben Sie, ist in den nächsten Wochen noch möglich für RWE?[/b] Man kann zu 90 Prozent davon ausgehen, dass man in der vierten Liga landet. Somit hat man auch so was wie Planungssicherheit, wir wissen, dass wir mit dem schlimmsten aller Fälle umgehen müssen. Andererseits, im Fußball ist alles möglich.
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Die treuste Seele
Kurt Meyer von Blau-Weiß Recklinghausen
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=RWE-Andreas] [quote=tacoronte99] Welch wunderbarer Abgesang. Die Katze ist aus dem Sack ! Das Ziel ist erreicht und das Objekt ist leckgeschossen Jetzt müsste doch für dich und deine Freunde, ausreichender Grund genug sein, endlich, hier im Forum, nur noch die echten Rot - Weissen, weiter träumen und hoffen zu lassen. Verlasst doch einfach RWE, + Rund um die Hafenstraße, diese Spielwiese eurer persönlichen Eitelkeiten. Deine Freunde und du, ihr könnt ja dann wie bisher, in all den zahlreichen anderen Foren, in denen ihr euch noch tummelt, in denen ihr genauso bei den Anderen, den Eindruck weckt, ein echtes Anliegen für deren Probleme zu haben, weiterhin euren Senf zu Nichts und Allem dazu geben. Vielleicht könnt ihr da ja genauso viel Schaden anrichten ? Dieser Reiz müsste euch doch locken ! Natürlich nur zur Selbstbefriedigung, oder ? Denn um was geht`s euch denn wirklich ? [/quote] Oho, zuviel der Ehre... :O:O:O Aber schön zu sehen, daß Dir nichts zugestoßen ist, ich hatte mir fast schon Sorgen gemacht, weil so lange keine "Beiträge" gekommen waren. ;););) Eine Bemerkung an die Allgemeinheit gestatte ich mir noch: dies ist das einzige Forum, in dem ich aktiv bin, dies ist im Gegensatz zu manch anderem mein einziger Benutzername, und ich bin davon überzeugt, daß ein kritisches Hinterfragen der Lage im Verein mitunter mehr hilft als blindes Vertrauen. Jedenfalls lasse ich mir von einem solch ungehobelten Menschen meine Liebe zum Verein nicht absprechen. Zu dieser Person kann man nur traurig mit den Achseln zucken und feststellen, daß es eben nicht jedermanns Stärke ist, abweichende Meinungen zu tolerieren... [/quote] [size=L]Zu dieser Person kann man nur traurig mit den Achseln zucken und feststellen, daß es eben nicht jedermanns Stärke ist, abweichende Meinungen zu tolerieren...[/size] die toleriert hier übrigens keiner!
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Zahlungskräftig
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=PeleusSohn] Moin! Ich halte es für sachlich falsch, an die Ernennung der Stadt Essen zur Weltkulturhauptstadt, die Forderung nach einer Sanierung des GMS aus öffentlichen Geldern zu knüpfen. Besitzt das GMS einen Denkmalwert (wie z.B. die alte Haupttribüne der Glückauf-Kampfbahn oder das gesamte Gelände der Kampfbahn Rote Erde), kann eine zu rechtfertigende Unterstützung auch nur dem Erhalt dieser "alten Substanz" dienen. Genau das leisten die Städte Dortmund und Gelsenkirchen - aber eben nicht mehr! In Duisburg war die Situation um das Wedau-Stadion ebenfalls eine andere. Die Stadt Duisburg hat die älteste größere Sportstätte des erweiterten Ruhrgebiets stets tatkräftig mit finanziellen Mitteln ausgestattet. In laufende Sanierungen (z.B. zur Universiade) flossen seit Jahrzehnten kontinuierlich öffentliche Gelder, was zu einem fortgesetzten Anspruch der Stadt auf Refinanzierung geführt hat. Ein anderer Eigentümer der neuen Arena als die Stadt selber hätte zudem eine undenkbare Veränderung der gesamten Besitzstruktur des Sportparks Wedau nach sich gezogen. Rewirpower-Stadion, Veltins-Arena und Signal-Iduna-Park befinden sich im Besitz der jeweiligen Vereine oder vereinseigener Gesellschaften. Der Anteil der Städte an diesen Stadien hat eher symbolischen Charakter, weil sich die Standortareale einerseits auf Stadtgebiet befinden und dadurch andererseits ein minimaler (aber nur formaler!) Besitzanspruch aufgrund getätigter Bürgschaften erheben lässt. Wenn die Stadt Essen für das Stadionprojekt bürgen will, kann und soll sie das auch tun. Wenn die Stadt Essen den RWE jedoch unter dem Deckmantel einer anstehenden Kulturveranstaltung vor allen anderen notwendigen Investitionen in den öffentlichen Breitensport unterstützen will, käme dies der verwerflichen Begünstigung eines einzelnen Vereins unter vielen anderen des Essener Stadtgebietes gleich. [b]Was hat ein neues Essener Stadion mit "Kultur" zu tun? Und geht es dem RWE und seinen Anhängern beim Stadionneubau überhaupt um diese "Kultur" oder nicht doch eher lediglich um die eigene Wettbewerbsfähigkeit???[/b] Braucht eine Weltkulturhauptstadt ein neues Stadion, obwohl der nutzende Protagonist alles andere als "vorzeigbar" ist? Was sollte damit aufpoliert werden können, was in der öffentlichen Wahrnehmung ohnehin schon kaum noch aufpolierbar ist??? Wollte man gerecht sein und wirklich dem Erhalt von "Kultur" Rechnung tragen, könnte der ETB weitaus größere Ansprüche stellen. Denn der Uhlenkrug wie auch der Verein Schwarz-Weiß-Essen sind älter als das GMS und der RWE. Mir kommt es so vor, als wolle die Lobby eines Fußballvereins abseits aller Realitäten auf einen zufällig vorbeidampfenden Veranstaltungszug aufspringen. Aber immerhin könnte sich die Stadt Essen nach dem Mißbrauch öffentlicher Gelder für ein neues RWE-Stadion damit brüsten, in den regionalen Amateursport investiert zu haben... Respekt vor der Eigenleistung eures Vereins! PS [/quote] @PeleusSohn wa ist überhaupt Kultur? das wäre doch mal ein gutes Thema für eine Doktorarbeit! bei den Juristen hat man sich schon darüber geeinigt, dass es unterschiedliche Sichtweisen gibt und aus jeder bezieht man seine Rechtsmeinung. Meine Sichtweise sagt mir, dass u.a. die Stadt Gelsenkirchen Schalke große Summen in den letzten 100 Jahre zur Verfügung gestellt hat, die aus anderer Sichtweise besser nicht gezahlt worden wären. Es drehrt sich also alles im Kreis. Denk nur an den Verkauf des Filetstück "altes Stadion" für [b]1.- Euro[/b] an S04. Glück Auf - auch der RWE ist mal dran mit einer Förderung durch die Stadt.
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