Gelegentlich liest man hier, meist von RWE-Fans, dass sich Fans anderer Vereine an den anderen Foren beteiligen sollen. Tatsächlich gibt es aber nur dieses eine Forum bei Reviersport. Wenn sich RevierSport mit Themen des nationalen und internationalen Fußballs beschäftigt, mit Meisterschaften, Pokalwettbewerben und Vereinen aus verschiedenen Ligen, dann ist dieses Angebot für alle Interessierten, wie Spieko zu Recht betont. Die verschiedenen Themen werden „Threads“ genannt. Wenn ich die Tageszeitung lese, darf ich alles lesen, nicht nur die Berichte aus meiner Stadt!

In 100 Jahren wird jeder wissen, wer Jürgen Klopp ist/war! Kevin Großkreutz – noch nie von ihm gehört?

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Bei ntv habe ich einen sehr guten Bericht dazu gelesen: „Klopp irritiert, enttäuscht und bleibt doch ganz er selbst“ Auszugsweise steht dort: • Nein, er werde zeitnah nicht als Trainer arbeiten. "Kein Klub, kein Land für das nächste Jahr. Das kann ich versprechen. Ich werde natürlich irgendwann wieder etwas tun. Ich bin zu jung, um nur noch Padel-Tennis und Enkelkinder zu machen. Vielleicht finde ich etwas anderes", sagte er jüngst. • Es ist ein Paukenschlag. Für die allermeisten eine Überraschung, für ganz viele irritierend. Und doch passend zur Lebensentscheidung Klopps. • Für Klopp passt es. Der Trainer selbst hatte das Konstrukt Red Bull im Sommer 2022 verteidigt, Leipzig habe "keinem Traditionsverein irgendwas weggenommen", sondern sei "ganz einfach einen neuen Weg gegangen", sagte er damals. Ganz am Anfang "mag Geld eine große Rolle gespielt haben. Das ist schon lange nicht mehr so. Leipzig hat keinen Deut mehr Geld als andere Bundesliga-Vereine", hatte Klopp gesagt: "Das ganze Prinzip ist, junge Spieler aufzubauen. Die ganze Idee ist eine Fußball-Idee und nicht eine Geld-Idee." • Laut mehrerer Medien kann Klopp sein Engagement beenden, wenn der DFB ruft.

Überall sehen wir Probleme: bei uns selbst, in der Familie, bei Freunden und Bekannten, bei Arbeitskollegen und Nachbarn, in unserer Stadt, in unserem Land, in Europa, in der ganzen Welt. Und dann haben die Menschen nichts Besseres zu tun, als sich über ein erfolgreiches „Wirtschaftsunternehmen“ und seine Geschäftspartner, die sich im Sport engagieren und sich in hohem Maße einbringen, „den Mund zu zerreißen“. Übrigens: Auch andere erfolgreiche „Wirtschaftsunternehmen“ engagieren sich im Sport. Nun, wenn die Leute damit zufrieden sind, dann soll es so sein …

Ist der Beitrag von einem Red Bull Hater?

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Schade, dass die guten Leistungen einfach nicht belohnt werden. Die Mannschaft spielt nicht schlecht, nicht schlechter als die bisherigen Gegner. Die Tore fallen auch, aber leider schießen die Gegner immer mehr als der SCP. Noch ist nichts verloren. Wenn die Mannschaft am Ende der Saison über dem Strich steht, dann ist für das Aufstiegsjahr alles im grünen Bereich. Für eine hoffentlich nächste Saison muss die Mannschaft dann natürlich verstärkt werden, um die Klasse ohne Zittern halten zu können. Das wird schon – nicht die Köpfe hängen lassen: Das gilt für den Verein, die Mannschaft und die tollen Fans.

Champions League: UEFA erlaubt Stehplätze Borussia Dortmund wird in der kommenden Saison in der UEFA Champions League erstmals die volle Kapazität und Kraft des SIGNAL IDUNA PARK nutzen können und vor 81.365 Zuschauern spielen dürfen. Einem entsprechenden Antrag, der vom BVB mitinitiiert worden war, gab das Exekutivkomitee des europäischen Fußballverbandes UEFA heute statt. Dieser Entscheidung zufolge können alle für einen europäischen Wettbewerb qualifizierten Klubs aus Deutschland, England und Frankreich, die die Kriterien der UEFA erfüllen, ihren Fans in der kommenden Saison im Rahmen eines „Beobachtungsprogramms“ auch auf internationalem Terrain Stehplätze anbieten. „Das ist eine großartige Nachricht. Die Stehplätze sind ein wichtiger Teil unserer Fußballkultur. Borussia Dortmund hat sich in den vergangenen Jahren hinter den Kulissen intensiv für eine Erlaubnis von Stehplatztribünen in internationalen Wettbewerben eingesetzt. Ich danke dem Präsidenten der UEFA, Aleksander Čeferin, und dem Exekutivkomitee der UEFA herzlich für ihre Unterstützung. Alle Fans bitte ich darum, verantwortungsbewusst mit dieser Chance in der nächsten Spielzeit umzugehen“, sagt Borussia Dortmunds Vorsitzender der Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke. Die Dortmunder Stadionkapazität in der UEFA Champions League wird damit von bislang 66.099 Plätzen um mehr als 15.000 auf 81.365 Plätze steigen.

5:1 zur Halbzeit gegen Glasgow. Drei Tore durch Karim Adeyemi! Wer ist der Topstürmer beim BVB?