Ist in der Überschrift kein Platz für den Namen Tobias Schweinsteiger? Und wie wichtig ist es, dass Herr Schweinsteiger einen Bruder hat, der Weltmeister ist?

Ein echter Wozi eben. Und die vielen Punkte? Was soll uns das sagen?

Will sich ein Arbeitgeber von einem Arbeitnehmer trennen, kann er ► eine Kündigung aussprechen: Diese kann eine Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht nach sich ziehen. ► eine einvernehmliche Lösung für die Trennung finden: In den meisten Fällen wird eine Abfindung gezahlt.  Eine Statistik mit verfügbaren Zahlen für 2019 spricht von rund 180.000 Kündigungsschutzklagen. Ein Bericht der Hans-Böckler-Stiftung spricht davon, dass aber nur 10 bis 15 Prozent der Gekündigten eine Kündigungsschutzklage einreichen. Über diese vielen Kündigungen und Trennungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern wird in den Medien nicht berichtet. Wenn es aber einen Mitarbeiter eines Bundesligavereins trifft, dann wird darüber berichtet. Wirklich interessant!

[quote=RevierSport] Die ersten [b]zwei von acht insgesamt acht[/b] DFB-Pokal-Achtelfinalspielen hatten es in sich. [/quote] Wie bitte?

Änderungen seit dieser Saison Mit der letzten Saison ist das Financial Fairplay als reines Belobigungssystem mit freiwilliger Teilnahme ausgelaufen, nun ist es fester Bestandteil des Zulassungsverfahrens und firmiert unter den Begriffen „Planqualität“ und „korrigiertes Saisonergebnis“. Darüber hinaus handelt es sich nicht mehr um ein reines Belohnungssystem. Verstöße haben jetzt Sanktionen zur Folge. Damit folgt der DFB einer Empfehlung der Task Force „Wirtschaftliche Stabilität 3. Liga“. Des Weiteren wird der Topf auf eine Million Euro aufgestockt. Die Garantiesumme speist sich aus der Vermarktung der Relegationsspiele zwischen 3. Liga und 2. Bundesliga. Die möglichen Strafzahlungen gegen Klubs, die die Auflage nicht einhalten, kämen noch hinzu. „Damit greifen künftig spürbare Konsequenzen bei Nichteinhaltung der wirtschaftlichen Vorgaben zur Erzielung eines positiven Saisonergebnisses. Gleichzeitig wird der finanzielle Anreiz zum positiven wirtschaftlichen Handeln für die Drittligisten verstärkt“, so der DFB.

@Black Eagle Danke für deinen sachlichen Beitrag. Ich weiß selbst, dass es auch unter Polizeibeamten „Schwarze Schafe“ gibt. Nicht alles, was diese Herren unter dem Deckmantel der Rechtsstaatlichkeit praktizieren, würde einer gerichtlichen Überprüfung standhalten. Ich war vor vielen Jahren beim SCP im Kassen- und Ordnungsdienst tätig. Dort wurde ich Zeuge des folgenden Vorfalls: Ein sehr rabiater Zeitgenosse, wahrscheinlich betrunken, versuchte sich mit Kung-Fu-Tritten einer Kontrolle zu entziehen. Die Polizei konnte ihn aber überwältigen. Zwei Beamte packten ihn an je einem Fuß und zogen ihn mit dem Gesicht nach unten, die Treppe zur alten Tribüne hinunter. Heute, wo jeder ein Smartphone zur Hand hat, würde das (wahrscheinlich) kein Beamter mehr machen. Dies soll es dann zu diesem Thread aber auch gewesen sein.

Wie „Strunz“ ist jemand, der zwar lesen und schreiben kann, aber das Gelesene und das selbst Geschriebene nicht versteht? Wie „Strunz“ ist jemand, der einfachstes Deutsch nicht versteht und anderen erklären will, dass es „die Verein“ heißt? Wie „Strunz“ ist jemand, der seine Unzulänglichkeiten anderen in die Schuhe schieben will? Und so weiter und so fort. Und wie „Strunz“ ist jemand, der die Schuld bei der Polizei sieht, wenn Beamte von Krawallmachern angegriffen werden?

Bei illegalen Autorennen mit Schwerverletzten oder Toten sollten die Täter immer den Führerschein auf Lebenszeit abgeben müssen. Nachsicht ist hier fehl am Platz.

Dass du einer der Dümmsten unter den Dummen bist, hast du hier schon zur Genüge bewiesen. Es bedarf keiner weiteren Hinweise.

[quote=jednajedna] Wenn man nicht dabei war sollte man vorsichtig mit Urteilen sein. Mein Sohn war vor Ort und hat die Szenerie verfolgen können: Eine dümmliche Beleidigung eines Idioten und 20 Personen werden danach durch Pfefferspray verletzt! Das ist Fakt! [/quote] Ach ja: Weil dein Sohn dabei war, weißt du ganz genau, dass wegen der Beleidigung 20 Unbeteiligte durch den Einsatz von Pfefferspray verletzt wurden? Aha! Aber dass mehrere Personen die Identitätsfeststellung durch die Polizei rechtswidrig auch durch den Einsatz von Wurfgegenständen verhindern wollten und dabei strafrechtlich relevant gegen die eingesetzten Polizeibeamten handgreiflich geworden sind, das interessiert dich überhaupt nicht, oder? Randalierer haben bei einem Fußballspiel nichts zu suchen. Hier muss die Härte des Gesetzes greifen, solange, bis der Besuch von Fußballspielen auch ohne den Einsatz von Hundertschaften möglich ist.