Ich glaub es geht los! Was soll denn dieser Müll im Baskets-Forum? Ihr habt doch eure eigenen Super-Threads. Wer wann wo gegen wen spielt ist Harris und Co egal. BasketballRULZ - OezcanRULZ

Baskets gelingt Revanche Im Viertelfinale des WBV-Pokals gelingt den Schwelmer Baskets mit einem 104:87 (31:21; 30:19; 26:26; 17:21) eindrucksvoll die Revanche für die Niederlage in der Meisterschaftsrunde. Beide Teams boten den Zuschauern in einer rassigen Begegnung erstklassigen Regionalliga-Basketball. Trotz der Doppelbelastung durch Meisterschafts- und Pokalspiel an einem Wochenende legten die Spieler los wie die Feuerwehr. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Konnten die Gäste aus Grevenbroich zunächst vor allem über Schnellangriffe und durch gelungene Distanzwürfe das Spiel offen gestalten, setzte sich mit zunehmender Spieldauer das flexiblere Spiel der Baskets mehr und mehr durch. Am Ende einer phantastischen ersten Spielhälfte führte das heimische Team verdient mit 61:40. Aber die Gäste kamen noch einmal zurück und konnten über ihre schnellen US-Amerikaner Brian Graves und Andre Bynum noch einmal auf 73:60 verkürzen. Dann aber sorgten Benni Rust und Max Brammertz mit gelungenen Aktionen zum Brett dafür, dass der Pausen abstand wieder hergestellt wurde. Mit einem 87:66 ging es ins letzte Viertel, in dem beiden Teams der Substanzverlust mehr und mehr anzumerken war. Die Aktionen wurden ungenauer und die Trefferquote sank - allerdings auf beiden Seiten, so dass der Sieg der Baskets nicht mehr in Gefahr geriet. Mit dem 104:87 Erfolg ziehen die Schwelmer Baskets ins Halbfinale des WBV-Pokals ein, das im Februar ausgespielt wird. Für die Schwelmer Baskets spielten: Kristofer Speier (25 Punkte); Benjamin Rust (13); Whitney Harris (12/ 1 Dreier); Matthew Reid (10/2); Max Brammertz (10/1); Keith Harris (10/1); Achim Beiersmann (10); Andreas Samus (8); Julius Dücker (6); Raphael de Vol.

Aber wenn du schon explizit nach den Baskets fragst... [b]Baskets gelingt Revanche[/b] Im Viertelfinale des WBV-Pokals gelingt den Schwelmer Baskets mit einem 104:87 (31:21; 30:19; 26:26; 17:21) eindrucksvoll die Revanche für die Niederlage in der Meisterschaftsrunde. Beide Teams boten den Zuschauern in einer rassigen Begegnung erstklassigen Regionalliga-Basketball. Trotz der Doppelbelastung durch Meisterschafts- und Pokalspiel an einem Wochenende legten die Spieler los wie die Feuerwehr. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Konnten die Gäste aus Grevenbroich zunächst vor allem über Schnellangriffe und durch gelungene Distanzwürfe das Spiel offen gestalten, setzte sich mit zunehmender Spieldauer das flexiblere Spiel der Baskets mehr und mehr durch. Am Ende einer phantastischen ersten Spielhälfte führte das heimische Team verdient mit 61:40. Aber die Gäste kamen noch einmal zurück und konnten über ihre schnellen US-Amerikaner Brian Graves und Andre Bynum noch einmal auf 73:60 verkürzen. Dann aber sorgten Benni Rust und Max Brammertz mit gelungenen Aktionen zum Brett dafür, dass der Pausen abstand wieder hergestellt wurde. Mit einem 87:66 ging es ins letzte Viertel, in dem beiden Teams der Substanzverlust mehr und mehr anzumerken war. Die Aktionen wurden ungenauer und die Trefferquote sank - allerdings auf beiden Seiten, so dass der Sieg der Baskets nicht mehr in Gefahr geriet. Mit dem 104:87 Erfolg ziehen die Schwelmer Baskets ins Halbfinale des WBV-Pokals ein, das im Februar ausgespielt wird. Für die Schwelmer Baskets spielten: Kristofer Speier (25 Punkte); Benjamin Rust (13); Whitney Harris (12/ 1 Dreier); Matthew Reid (10/2); Max Brammertz (10/1); Keith Harris (10/1); Achim Beiersmann (10); Andreas Samus (8); Julius Dücker (6); Raphael de Vol.

Ich habe aufgrund diverser Reaktionen auf vergangene Posts das Gefühl, dass die Mehrheit der hier ansässigen User nicht am Geschehen rund um die Baskets interressiert ist.

In Schwelm gibts schöne (beleuchtete) Laufstrecken!

Warum habt ihr Felix Bremer nicht zum Spielertrainer gemacht? Das wäre die beste Lösung gewesen. Naja, viel Glück mit dem neuen Coach...

Ich tippe auf Peter Pacult!

Ach so, den Spielbericht kennt ihr noch gar nicht [b]Nichts ging zusammen[/b] Mit der wohl schlechtesten Saisonleistung und einer 76:95 (21:28; 23:22; 12:19; 20:26) Niederlage bei der BG Hagen gehen die Schwelmer Baskets in die Winterpause. Müde und ohne Esprit gaben die Baskets damit ihre gute Ausgangsposition in der Meisterschaft auf. Aus dem Zweikampf an der Tabellenspitze ist nun ein Dreikampf geworden, da die BSG Grevenbroich durch einen Sieg gegen den Tabellenzweiten SVD Dortmund aufschließen konnte. Im Spiel gegen den Aufsteiger aus Hagen fanden die Spieler von Trainer Raphael Wilder nur selten die richtige Einstellung zum Gegner. Viel zu häufig ließ man die Hagener in der Verteidigung gewähren und lief dem Gegenspieler hinterher. Von Beginn an lagen die Gastgeber folgrichtig in Führung (9:21; 6. Spielminute). Auch im Angriffsspiel war viel Sand im Getriebe. Von außen fielen die Würfe nicht - einzig Keith Harris konnte punkten - und unter dem Brett wurden die Center ein ums andere Mal geblockt. Zur Pause lag die BG Hagen verdientermaßen mit 50:44 in Front. In der zweiten Hälfte arbeiteten die Baskets jetzt konsequenter in der Verteidigung. Die Gastgeber konnten ihr Spiel nicht mehr durchsetzen. Allerdings leisteten sich auch die Schwelmer im Angriff einen Fehler nach dem anderen und konnten so die höhere Verteidigungsintensität nicht dazu nutzen, die Führung zu übernehmen. Ständig liefen sie einem Rückstand hinterher. Zu Beginn des letzten Viertels konnte noch einmal auf 64:69 verkürzt werden, aber wieder unterliefen im Angriff Abspielfehler, die die BG Hagen zu einfachen Punkten durch Schnellangriffe nutzen konnte. Beim Stand von 65:80 in der 37. Minute stellte Trainer Wilder auf Press-Verteidigung um. Die Baskets verkürzten erneut auf 74:80. Zu mehr reichte die Kraft aber nicht mehr, zumal die Heimspieler ihre Möglichkeiten von der Freiwurflinie konsequent nutzten. Trainer Raphael Wilder sagte zum Spiel: "Ich bin sehr enttäuscht. Mit einer solch katastrophalen Verteidigungseinstellung, wie wir sie in der ersten Hälfte gezeigt haben, gewinnst Du kein Spiel in der Regionalliga. In der zweiten Hälfte wurde dies besser, dafür klappte es dann im Angriff nicht mehr. Keith Harris bekommt viel zu wenig Unterstützung von den anderen Spielern. Der Gegner kann sich auf ihn konzentrieren, da alle anderen nicht korbgefährlich genug sind. Wer so unkonzentriert, statisch und ohne Ideen spielt, wie wir in Hagen, verliert die Spiele zu Recht. Das darf uns einfach nicht passieren. Ich hoffe, dass die Mannschaft aus diesen Fehlern lernt. Wir müssen im neuen Jahr eine neue Serie starten." Für die Schwelmer Baskets spielten: Keith Harris (26 Punkte/ 4 Dreier); Matthew Reid (19); Kristofer Speier (15); Whitney Harris (6); Julius Dücker (6); Achim Beiersmann (4); Max Brammertz; Andreas Samus; Raphael de Vol. Für die BG Hagen spielteen: Jefferson (27/2); Gieseck (22/1); Wasilewski (16/1); Palopoli (15/3); Taha (10); Opitz (3); Mynarski (2); Simanovic; Lungwitz; Eickelmann. Quelle: SchwelmerBaskets.de Gruß euer Özcan

Guten Abend ihr Nachtelfirokesen. Habt ja schon wieder gewonnen. Ihr glücklichen. Unsere Jungs haben am WE verloren... Weiter so, dann packt ihr den Aufstieg.

Was soll ich sagen, Rudi? Hier, in eurem Thread, finde ich die Aufmerksamkeit, die ich verdiene!