@loco: Habe ich gesehen ;) Sag mal, habt ihr im Vereinshaus noch ne Jacke gefunden xD Einer von uns hat seine wohl da liegen lassen oder woanders verloren :P Wir sehen uns in der Halle.

Wenn der FC Merkur Freitag 6 Punkte haben sollte, dann wird ja wohl niemand danach feiern ;) Zuletzt modifiziert von Majo2602 am 04.01.2011 - 23:09:04

Also Halle Nord war ganz schlechtes Niveau, allein Phönix Eving deutete an, dass Sie in der Endrunde einiges erreichen können. Wenn Sie denn weiter kommen, die Gruppe ist ja nicht ganz so einfach.

B-Ligist diszipliniert sich in die Zwischenrunde Halle Nord Die Vorbereitungen unter Wettkampfbedingungen, gemeinsam mit dem SC Dortmund in der Halle trainiert, haben sich für den B-Ligisten FC Merkur gelohnt. Im Entscheidungsspiel der Gruppenzweiten setzten sie sich gegen Alemannia Scharnhorst im Achtmeterschießen durch. Grundstein gegen Hafenwiese gelegt Doch zuerst mussten sie dieses Spiel erreichen. Den Grundstein dazu legte Merkur bereits in der Partie gegen den A-Ligisten SF Hafenwiese. 2:0 hieß es am Ende für die Mannschaft von Marcel Brüning durch die Tore von Christian Bencivenga. „Christian spielt eigentlich in der zweiten Mannschaft. Genau wie Martin Wenzel hat er bei uns mittrainiert und uns überzeugt. Durch die beiden Tore hat er seinen Einsatz natürlich gerechtfertigt“, freute sich Brüning über sein glückliches Händchen. Doch er räumte auch ein, dass ein wenig Glück bei diesem Sieg dabei war. „Und außerdem hat uns Wulle (Torwart Alexander Wulff, d. Red.) mit seinen Paraden im Spiel gehalten“, so Brüning. Gegen Scharnhorst geschont Die zweite Partie mussten die Nordstädter gegen den Bezirksligisten FV Scharnhorst bestreiten. „Da haben wir uns bewusst zurück genommen, weil wir uns gedacht haben, dass sich die Scharnhorster gegen den SF Hafenwiese durchsetzen würden. Wir wollten Kraft tanken“, sagte Brüning. Mit 0:4 verlor der FCM. Doch die Rechnung wäre fast nicht aufgegangen. Die Scharnhorster siegten mühevoll mit 6:4 gegen die Sportfreunde. Die siegbringenden Treffer schoss der FV erst in der Schlussminute. Im entscheidenden Spiel gegen Alemannia Scharnhorst kam es auch zum Aufeinandertreffen der beiden Freunde Marcel Brüning und Alemannia-Trainer Marcus Schmidt. 20 Minuten ward die Freundschaft unterbrochen 20 Minuten musste die Freundschaft ruhen. Beide Mannchaften traten eher verhalten auf, jede schien die Angst zu haben, den ersten Fehler zu machen. Brüning selbst sorgte schließlich für die 1:0-Führung. Alemannias Mumuoth glich aus. So musste das Achtmeter-Schießen entscheiden. Hier zeichnete sich einmal mehr Merkurs Schlussmann Alexander Wulff aus, der einen Elfer parierte. Einen weiteren verschossen die Scharnhorster, was zugleich den Zwischenrunden-Einzug des FCM bedeutete. „Im Endeffekt ist so etwas immer glücklich, aber auch nicht unverdient. Wir waren zumindest ebenbürtig. Wir sind in der Vorrunde über die kollektive Leistung gekommen. Unsere mannschaftliche Geschlossenheit hat uns ausgezeichnet“, resümierte Brüning. Erstaunlich ist die Tatsache, dass Merkur zwar in der Zwischenrunde steht, aber in drei Spielen nur dreimal getroffen hat, lässt man das Achtmeter-Schießen außen vor. Party mit zwei Vereinen Bemerkenswert: Die Nordstädter luden die unterlegenen Scharnhorster noch mit ins Vereinsheim ein, das auf der anderen Seiter der Straße liegt. „Das war unglaublich. Da haben wir dann noch bis in die Nacht hinein zusammen gefeiert. Wir sangen Alemannia-Sprechchöre und die Scharnhorster sangen Merkur-Gesänge. Das hat Spaß gemacht“, sagte Brüning später. http://www.dortmunder-asche.de/index.php/news-detail-160/items/b-ligist-diszipliniert-sich-in-die-zwischenrunde.html

http://www.sportlive-tv.de/

Glückwunsch nochmals zum Einzug in die Zwischenrunde und dort viel Erfolg.

Hafenwiese ohne Trainer Sportfreunde Hafenwiese Die Sportfreunde Hafenwiese müssen kurz vor Beginn der Hallenserie einen schweren Schock verdauen. Trainer Metin Özcan schmiss die Brocken, so dass die Nordstädter aktuell ohne sportliche Führung dastehen. Als Grund dafür gibt der scheidende Coach Meinungsdifferenzen mit dem Vorstand an, so dass man sich im beiderseitigen Einvernehmen trennte. Keine sportlichen Gründe Özcan war mit den Sportfreunden im letzten Sommer in die A-Liga aufgestiegen und ließ dort durch überraschende Siege gegen Titelfavoriten mehrfach aufhorchen. Zuletzt rutschte die Mannschaft jedoch in der Tabelle merklich ab, so dass sie sich in der Rückrunde wohl sogar mit dem Thema Abstiegskampf beschäftigen muss. Dies sei laut Özcan jedoch nicht ausschlaggebend für seinen Entschluss gewesen, da er davon überzeugt ist, dass die Schwächeperiode überwunden wird, sobald die Verletztenserie irgendwann ein Ende habe. (Dortmunder-Asche.de)

Markus Nachtigall wechselt im Winter vom VFL Kemminghausen zu SG Alemannia Scharnhorst.

Wie gesagt, dass das eventuell so sein wird, wusste man lange vorher, von daher sollte es für niemanden ein Problem sein, Montags Urlaub zu nehmen, wenn man sich denn unbedingt einen "hinter die Binde kippen" möchte.

[quote=JackHerer] watt für affen vom kreis sonntags den finaltag zu machen [/quote] Wieso denn ?? So können mehr Leute die Endrunde sehen. Ist doch viel besser, wenn die Halle voll wird, und nicht leere Plätze vorhanden sind. Außerdem haben die Spieler einen Tag Pause. Und das war doch schon von vorne rein klar, dass so entschieden wird.