Wäre ihm absolut zu gönnen. Einer, der immer alles gegeben hat und menschlich ein ganz feiner Kerl ist.

@Anton So sieht's aus. Für mich ist Ahlen ein Angstgegner. Haben schon des Öfteren gegen die gepatzt.

Ich kann das ewige Gelaber nicht mehr hören. Wenn das gestern " all in" war, dann möchte ich nicht sehen, wie es aussieht, wenn sie scheisse spielen.

@Schnalle: Obwohl Du hier ja immer versuchst zu provozieren, in Deinem Post beweist Du, dass Du doch irgendwo, ganz tief in Dir; Sportsmann bist. Muss ich meine Meinung über Dich überdenken?

Ich muss als Trainer auch reagieren. Die ersten 20 Minuten wurde Aachen von RWE an die Wand gespielt. Dann hat Kilic reagiert und umgestellt und für Rot-Weiss lief nicht mehr viel zusammen. Als RWE-Trainer muss ich so etwas registrieren und ebenfalls mein System anpassen. Da dies nicht geschehen ist, können wir Rot-Weisse von einem glücklichen Punktgewinn reden. Hätte Golz nicht einen Sahnetag gehabt, wären wir gänzlich leer ausgegangen.. Mit dieser kämpferischen Einstellung der Alemannia, braucht man sich über den Klassenerhalt keine Sorgen machen, sobald diese in den nächsten Spielen auch an den Tag gelegt wird. Zu gönnen wäre es diesem Traditionsclub.

Ich zitiere mal Kaja Ebstein: "Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen werden sie geschehen...." Nur, ganz ehrlich, so richtig glaube ich da nicht mehr dran. Nach dem Düsseldorf-Spiel hatte ich noch zu den Kumpels gesagt, das das eine Mentalitätsmannschaft ist und ich fest davon überzeugt war, dass der RWE dieses Jahr dran ist. Nun ja - the same procedure at every jear! Vielleicht sollte wir RWE-Fans endlich mal den Ball "flacher" halten und mehr Demut an den Tag legen, denn die Erfahrung der letzten Jahre hat uns ja gezeigt, dass dieses sehr wohl angebracht ist. Das die Mannschaft Fussball spielen kann, hat sie in Oberhausen und auch heute in den ersten Halbzeiten bewiesen. Nur eine Halbzeit reicht nicht. Und die Aussage mit den englischen Wochen usw. lass ich nicht gelten. Dafür ist der Kader in der breite zu gut aufgestellt, da man ja mit einer harten Saison gerechnet hat. Man konnte auch nicht davon ausgehen, dass Aachen nach der Pause alles nach vorne wirft, um den Ausgleich zu erzielen (Ironie aus). Darauf hätte man die Mannschaft einschwören müssen. Was mich nicht nur heute erschreckt hat, ist die mangelnde Chancenverwertung und die Tatsache, dass wir ohne einen überragenden J. Golz ohne einen Punkt nach Hause gefahren wären. Münster spielt zu konstant und ich denke, da es in Köln momentan auch einfach ist, Punkte zu holen, dass sie durch sind. Gratulieren tue ich aber noch nicht. DENN: "Wunder gibt es immer wieder......."

Eine tolle Aktion beider Vereine. Ich hoffe nur, dass der Apell und die Botschaft, die beide Vereinsbosse ausgesandt haben, bei den Ballerköppen beider Vereine auch ankommt. Ich würde mich sehr über ein rassiges, spannendes aber vor allem friedliches Derby freuen, Lieber Reviersport: wann ändert ihr endlich mal das Gekritzel zur Freigabe des Beitrags. Das kann keine Sau lesen.

@RWE Oldie Danke für Deinen Beitrag. Bin da voll bei Dir. Ja leck mich am Arsch. Wer soll das Gekritzel zur Veröffentlichung den entziffern. Bin jetzt auch bei Versuch 8.

So ist das halt beim Torhüterspiel. Wenn ein Feldspieler einen Fehler macht, dann ist das maximal ein Ballverlust. Bein Torwart sofort ein Gegentor. Ich will hier um Gottes Willen Davari nicht in Schutz nehmen. Er hatte einen grottenschlechten Tag und er ist seit dem Leverkusen-Spiel, wo er uns den A.... gerettet hat, ein grosser Unsicherheitsfaktor. Als erfahrener Torhüter (habe jahrelang selbst in der Landesliga Bälle geschnappt) habe ich bei ihm folgende Mängel feststellen können: Strafraumbeherrschung (Wenn ich raus komme, dann fliegen die Feldspieler egal ob Eigene oder der Gegner - hat auch was damit zu tun, dass man sich Respekt verschafft). Standartsituationen (direkte Freistösse gegen uns, treiben mir immer den Angstschweiss auf die Stirn) ebenso bei Ecken. Flache Bälle (kommt zu langsam runter) Keine schnelle Spieleröffnung. Ich denke, Christian Neidhardt muss, in der jetzigen Phase der Meisterschaft, ein deutliches und unmissverständlich Zeichen setzen und auf der Torhüterposition einen Wechsel vollziehen.

Reden ist Silber - Schweigen ist Gold