Obelix13 Zuletzt aktiv: 26. April 2023 - 12:17 Mitglied seit: 14. September 2021
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Preußen Münster: Trainer adelt das Meister-Team und zieht Vergleich zu Rot-Weiss Essen
Ungewöhnlich war, dass sich der SC Preußen Münster ganz offiziell in der Kommentarspalte zu Wort meldete: „Es gab KEINEN Seitenhieb! Nicht in Ordnung, wie der Redakteur hier den O-Ton verzerrt. Aussage war, dass es so unglaublich schwer ist, aus dieser Liga rauszukommen, dass selbst Clubs wie Essen mit ihren Möglichkeiten 13 Jahre gebraucht haben. Das war in keiner Weise als Provokation gemeint!“, schrieb der SCP. Und tatsächlich liest sich das Zitat so völlig anders – der „Reviersport“ verzerrte die Aussage wieder einmal vorsätzlich. Klicks, Klicks, Klicks. „Reviersport“ hat den Text mittlerweile still und leise geändert, jetzt ist keine Rede mehr von einem Seitenhieb oder eine Provokation. Das ändert natürlich nichts mehr, denn diese Richtigstellung erreichte niemanden – auch das ist gelernter Beißreflex. Der ganze Text auch gerne hier: https://www.100prozentmeinscp.de/reviersport-giesst-mit-verzerrtem-zitat-oel-ins-feuer/
RL West: Verletzte und Jagdszenen! Randale nach RWE-Sieg
Für alle die das witzig finden, es gibt Schwerverletzte u.a. ein Rentner.
RL West: Verletzte und Jagdszenen! Randale nach RWE-Sieg
Polizei Münster Die 800 Fans von Rot-Weiss Essen, darunter etwa 200 Problemfans, reisten größtenteils mit Bussen nach Münster, vereinzelt mit dem Zug. Von der Sammelstelle des Hauptbahnhofes aus wurden die Fans in Begleitung von Polizeikräften mit Shuttlebussen zum Stadion gebracht. Während der Partie zündeten die Anhänger beider Mannschaften geringfügig Pyrotechnik. Nach dem Schlusspfiff durchbrachen die Essener Ultras aus dem Gästeblock heraus zwei Tore und stürmten über die Nordtribüne in Richtung der 120 Problemfans der Heimmannschaft. Nach vereinzeltem Aufeinandertreffen beider Fanlager im Stadion verließen die Ultras aus Essen und Münster das Stadion über den Haupteingang und den nördlichen Ascheplatz. An der Hammer Straße trafen beide Gruppierungen wieder aufeinander. Das schnelle Agieren der Polizei verhinderte weitere Ausschreitungen. Dabei setzten die Beamten unter anderem Pfefferspray ein. Die Fanlager wurden getrennt, die Essener Problemfans zu ihren Bussen gebracht und in Begleitung über die Autobahn nach Essen eskortiert. Nach bisherigem Kenntnisstand wurden in Folge der Auseinandersetzungen 30 Personen verletzt. 24 Personen wurden im Stadion vom Rettungsdienst behandelt. Vier Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, zwei wurden notärztlich versorgt. Zu den 30 verletzten Personen zählen mehrere im Stadion eingesetzte Ordner, die leicht verletzt wurden, und ein am Tor agierender Ordner, der schwer verletzt wurde. Zudem wurde ein Rentner beim Sturm der Essener Anhänger von der Treppe der Nordtribüne gestoßen und schwer verletzt. Die polizeilichen Ermittlungen, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands und Sachbeschädigung, dauern an.