Er sieht nicht nur wie ein Depp aus, wie er selbst sagt, er ist auch noch einer. Die Passage, die allen Menschen frei zugänglich ist, ist eindeutig. GEGENEINANDER, dies ist auch mit einem Spiel möglich, damit wird der Hinweis auf den Plural, in Anbetracht des Saisonablaufs, vollkommen unbedeutend. Er hat seine Hausaufgaben nicht gemacht, sollte nicht, aber kann passieren. Sich nun zum Gespött zu machen, obwohl es den direkten Vergleich gab, ist ne Nummer die wieder Dorfverein und keinesfalls Größe schreit.

Das wird ein hartes Kampfspiel mit kompakter Defensive, mal sehen ob Schalke es annimmt. Leider ist Dresden offensiv recht harmlos, aber evtl reichen ja diesmal ein oder zwei Chancen, da sollte man sich Hansa zum Beispiel nehmen, die haben ja aus Nichts einige Buden gemacht.

Kiel zahlt ja eigentlich nicht, dort ist er, aus persönlichen Gründen, nicht mal ein Jahr gewesen. Das hatten sich beide Seiten schon anders vorgestellt. Auch seine Arbeit als Scout sollte man nicht zu hoch bewerten, aber er hat natürlich Netzwerke aus dieser Zeit, auch wenn er nicht wirklich Talente aus dem Norden nach Bayern bringen konnte. Aber er kennt die Liga und ist ein guter kaufmännischer Angestellter, was auch beim MSV benötigt wird. Ohne zusätzlichen Sportdirektor ist diese spannende Möglichkeit allerdings eher unspannend. Eine Teilung der Kompetenzen könnte den MSV mittelfristig wieder in die 2. Bundesliga bringen.

Karten für kostnix versteht sich, da es nie ausverkauft ist, schon gar nicht gegen Köln II, kann ich die Bekannten gegen Cash mit Karten zuscheissen, sofern sie wirklich wollen. Können sich ja per Nachricht melden. Zum Spiel: da wird Essen natürlich liefern müssen, nur Standards und Distanzschüsse machen mir Sorgen, sollte Diva die Kiste hüten. In Köln weiß man, dass gerade Ecken und Freistöße zwischen Fünfergrenze und Elfmeterpunkt geschlagen, aber auch der eine oder andere Abschluss aus der zweiten Reihe für Hektik sorgen können. Eine Waffe wäre zudem eine Doppelspitze, auf die wird Köln aber nicht gehen. Essen kann natürlich mal wieder den Ball laufen lassen, keine Frage, dann sind sie halt auch am gefährlichsten. Ich glaube, sie legen vor, oder? Dann muss man mit dem eigenen Druck umgehen können um Druck auf Münster ausüben zu können. Da bin ich mal gespannt, ob das nicht doch noch die Beine schwer macht. Wie hier schon mal in den Kommentaren geschrieben, Essen kann sich eigentlich nur noch selbst schlagen.

So kennt man die Wuppis, immer leicht mit körperlicher Gewalt kommen und es nicht selbst erledigen wollen. RS, was sagt ihr dazu?

Second Division, die League One, ist drin, also der Aufstieg in die 3. Liga, wenn die schlangestehenden Sponsoren auch mal abdrücken und sich nicht nur von Peter, im Porsche, nach stadtauswärts fahren lassen. Für mehr reicht es dort halt auch nicht, so ehrlich muss man schon sein. Weder Fanbasis, Stadt noch Stadion wären heute (zweit)bundesligatauglich, zumindest wenn der Milliardär fehlt. Das ist allerdings auch vollkommen in Ordnung. Wenn man seine Möglichkeiten kennt, dann kann man auch dort glücklich werden.

Willkommen in Dortmund :)

Man hat wohl gemerkt, dass es nicht ausreicht die Jungs in der Kabine mit platten Sprüchen und auf Straßenniveau Tönnies-Koteletts an die Ohren zu labern. Die sollen sich ja schon in WhatsApp-Gruppen lustig gemacht haben. Hermann versteht zumindest was vom Fussball, der kann den Jungs etwas beibringen.

Geschäftsführer Sport und Sportdirektor in Personalunion? Als Geschäftsführer eine gute Wahl, als Sportdirektor eher nicht, dementsprechend darf man davon ausgehen, dass er nun nach einem Sportdirektor 'suchen' und Küsters verpflichten wird.

Ohne nötigen Posten beim DFB, kann man diesen auch nicht vertreten. Wenn es doch Freunde des deutschen Fusdballs sind und nur in dessen Interesse handeln, dürften sie ja gerne zurücktreten, ansonsten demaskiert man sie und wählt sie ab bzw entsendet zwei neue Vertreter mit der Weisung, dass nur sie für den DFB handeln. Ob Koch und Peters noch schlechtere Presse wollen? Wohl kaum. Wobei der eigentliche Skandal ja schon darin liegt, dass sie überhaupt gewählt wurden. Besonders bei Peters hätten alle Alarmglocken schrillen müssen. Unverständlich, dass die Profiklubs ihn auch noch decken wollten.