Blaubarschbube Zuletzt aktiv: 14. Dezember 2023 - 18:26 Mitglied seit: 23. April 2020
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Schalke-Trainer Grammozis nach Pleite: "Schwer zu tolerieren"
@PottIn 2022-02-13 17:55:22 Uhr Leider alles richtig was Du sagst / schreibst
Nach Vindheim: Diese sieben Schalke-Wintertransfers sorgten einst für Aufsehen
Schmeisst diesen Nazi hier raus
Corona-Beschlüsse: Weiter keine Zuschauer in den Stadien - Watzke tobt
Davor hat Schwatzke Angst: 28. November 1999: Die BVB-Mitglieder stimmen auf einer Mitgliederversammlung für eine Umwandlung des Vereins in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). Dies ist die Grundlage für den geplanten Börsengang. Präsident Gerd Niebaum will mit dem BVB dem Vorbild Manchester United nacheifern. 31. Oktober 2000: Borussia Dortmund geht als erster deutscher Fußballverein an die Börse. Allerdings zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Der Boom der "New Economy" ist vorbei. Dennoch nimmt der Verein durch den Börsengang mehr als 140 Millionen Euro ein. Zwischenzeitlich fällt der Aktienkurs auf das Allzeittief von 84 Cent, 2013 steht das Jahres-Hoch bei 3,72 Euro. Der Börsengang sei "eine zweite Geburtstagsfeier" für den Verein, sagte Niebaum. 30. Dezember 2002: Der Verein verkauft seine 75-prozentige Beteiligung am Westfalenstadion an den Immobilienfonds Molsiris und erhält dafür mehr als 75 Millionen Euro. 27. August 2003: Der BVB verpasst im Elfmeterschießen gegen den FC Brügge die Qualifikation für die finanziell so wichtige Champions League. September bis Dezember 2003: Erste Medienberichte über das fragwürdige Finanzgebaren von Borussia Dortmund erscheinen in den Nachrichtenmagazinen Der Spiegel und Focus. 22. Dezember 2003: Die Süddeutsche Zeitung und das Fachmagazin kicker veröffentlichen zeitgleich die Ergebnisse gemeinsamer Recherchen und enthüllen einen massiven Fehlbetrag und Bilanztricks. Niebaum und Manager Michael Meier weisen auf einer Pressekonferenz alle Vorwürfe zurück. 27. Februar 2004: Der BVB muss seine Halbjahresbilanz veröffentlichen und ein Minus von 29,4 Millionen Euro zugeben. 22. April 2004: Dortmund verpasst die Qualifikation für den UEFA-Cup und damit auch die Chance auf weitere Einnahmen. Auch der Umweg über den UI-Cup misslingt später. 19. Juni 2004: Die Namensrechte am Westfalenstadion werden für fünf Millionen Euro verkauft. Zudem werden die Transferrechte an fünf Spielern verpfändet. 14. August 2004: Mehrere Spieler erklären, ihr Juli-Gehalt noch nicht bekommen zu haben. Auch Trainer Bert van Marwijk erklärt, sein Gehalt nur auf mehrmalige Nachfrage erhalten zu haben. 8. Oktober 2004: Auf der Bilanzpressekonferenz gibt der Verein einen Verlust von 67,7 Millionen Euro bekannt. Der Schuldenstand beträgt 118,8 Millionen Euro. 17. Oktober 2004: Niebaum wird zum Rücktritt gedrängt. Sein Nachfolger Reinhard Rauball erklärt, die Zukunft des Vereins stehe auf Messers Schneide. 14. November 2004: Bei der Jahreshauptversammlung kommt es zur Abrechnung mit Niebaum und Meier. Dennoch werden beide entlastet. Gleiches passiert auf der Aktionärsversammlung zwei Tage später. 15. Februar 2005: Hans-Joachim Watzke wird neuer Geschäftsführer der KGaA. 17. Februar 2005: Auf einer Pressekonferenz gibt der Verein zu, dass bei einer Ablehnung des Sanierungskonzepts der Verein insolvent gehen wird. Februar und März 2005: Erste Einigungen mit Gläubigern auf Stundung der Schulden. 14. März 2005: In Düsseldorf kommt es zum Showdown. Die Anleger des Molsiris-Stadionfonds stimmen nach mehrstündiger Verhandlung für den Rettungsplan. Damit ist die Insolvenz des Vereins abgewendet. 22. März 2005: Michael Meier, der letzte Amtsträger der alten Führungsriege, verlässt den Verein. Sein Vertrag endet nach 15 Jahren am 30. Juni 2005.
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Alles nur Verbrecher
Ab dem 28. Dezember: Politik beschließt Geisterspiele für Profisport
Längst überfällig
Schalke: Sparkurs soll offenbar auf Mitarbeiter ausgeweitet werden
Haben_wir_uns_geschworen 2021-12-13 13:39:12 Uhr Träum weiter, denn es bleibt nur ein Traum
Schalke: Sparkurs soll offenbar auf Mitarbeiter ausgeweitet werden
@Opa Bär 2021-12-13 09:35:54 Uhr So siehts aus
1860-Fans verhöhnen Mölders: „Siehst Du, Sascha, so wird das gemacht!“
Da hat 1860 seit langem mal wieder mit 11 Mann gespielt
Beben in Giesing: 1860 München suspendiert Sascha Mölders
Giesings Wampe an die Hafenstraße Gut, fetter wird er dort wohl kaum und laufen muss er da auch nicht
Schalke: Dauerkarten-Besitzer zahlen Nürnberg-Spiel zwei Mal
Lächerlicher Aufreißer dieser Zeckengesteuerten Flachzeitung. Natürlich bekommen diese DK-Inhaber spätestens am Ende der Saison ihre Kohle zurück, da gibt es gar keine Diskussionsgrundlage.