RWE - Münster: Böllerwurf - Sieg für die Preußen am "grünen Tisch" |
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@rumpelfuss
heul doch. mimimimimi
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RWE - Münster: Böllerwurf - Sieg für die Preußen am "grünen Tisch" |
soso, man hat sich durchgerungen, lächerlich.
nächste woche wsv:münster - je nach spielstand einfach böller werfen … tür und tor geöffnet für manipulationen.
was will man von verbandsfunktionären anderes erwarten.
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Ukraine: RWE sammelt für Kriegsopfer |
aha, und die schwachsinnigen GE-spinner, die freitagnacht mit 200 spackos ein leeres stadion anbrülen sind erwachsener oder wat? idioten gibt es überall - selbst hier.
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RWE: Nach Union-Fans - auch Marcus Uhlig kritisiert die DFL-Chefin |
Warum schreibt Ihr zwei Penner nicht zu euren kläglichen Clubs ? Achso, über die wird nicht berichtet, weil die keinen interessieren. Dann lieber den Dünnschiss bei anderen Clubs platzieren. Man man man seid ihr armselig.
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RWE: Perfekt! Das sagt Thomas Eisfeld zu seinem Essen-Wechsel |
Unser Dank geht nach Münster und an Herrn Niemeyer! Ohne das beabsichtigte Störfeuer um D. Grote wäre dieser Transfer niemals Zustande gekommen. Sehr gute Antwort in Richtung Münsterland!
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Neuzugang Vindheim: "Schalke hat eine großartige Geschichte" |
@george04
bist du so dämlich, das du einen stadtteil nicht von einer stadt unterscheiden kannst? oder heisst euer verein fc gelsenkirchen-schalke 04?! genausowenig heisst es rot weiss bergeborbeck essen - meine güte, gelsenkirchen hauptschulabschluss und dann im sport paradies eis kratzen …
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Neuzugang Vindheim: "Schalke hat eine großartige Geschichte" |
Glaubt Ihr Provinztrottel irgendjemand in der Welt – geschweige denn in Deutschland und über den Grenzen des Reviers hinaus – interessiert sich jemand für den Stadtteil Schlake?? Dieser Statteil ist niemanden ein Begriff und am besten radiert man ihn aus, wenn man mal durch die Provinzstadt Gelsenkirchen gefahren ist, dann weiss man auch warum. Auweia ... Ihr Pannemänner baut jetzt noch auf Kohle und baut euer Image über eine längst überholte Zeit auf. Vom Strukturwandel im Ruhrgebiet hat man allerdings in Gelsenkirchen auch nicht viel mitbekommen... das stimmt natürlich. Hauptsache noch von Kohle und Bergbau jodeln – wer lebt hier in der Vergangenheit?!?! Vor allem, weil die größte und bedeutenste Zeche in Essen stand und steht mit Zollverein... selbst dieses Image hat euer Provinzclub von anderen, viel bedeutenderen Städten geklaut... Auweia, fahrt mal unter Tage und buddelt euch ein.
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Neuzugang Vindheim: "Schalke hat eine großartige Geschichte" |
Eine großartige Geschichte vor allem in den 30er Jahren unter dem Hakenkreuz und in den 70ern beim Bundesligaskandal als man Spiele verschoben und vor Gericht den Mein-Eid abgelegt hat. FC MeinEid ...
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TV: Schalke kommt als Serie - die Produktion läuft schon |
Sehr gut - bitte nicht den Bundesligaskandal vergessen mit dem sich der FC Meineid unvergessen gemacht hat und einige rihmreiche Spieler und Funktionäre nachweislich der Spielmanipulation überführt wurden und wegen Meineides verurteilt wurden.
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/sport/fussball_bundesliga_die_gruenderjahre/pwiederbundesligaskandal100.html
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RWE-Kommentar: Fragwürdiges Fanverhalten gegenüber Dennis Grote |
Am Ende gewinnt bei dieser dreisten Schmierenkomödie nur der SC Preußen Münster, der den Kapitän des direkten Rivalen aus dem Spiel nimmt, indem er ihn entweder selbst verpflichtet oder dieser auf der Tribüne landet.
Wie geht man als Rot-Weisser nun am besten mit der Enttäuschung um? Indem man Dennis Grote völlig ignoriert und seine gesamte Energie auf die positiven Dinge fokussiert. Rot-Weiss Essen war schon immer größer als einzelne Spieler, Trainer oder Funktionäre. Umso mehr sollten wir wertschätzen, dass Christian Neidhart noch immer als unser Trainer an der Seitenlinie steht, obwohl er im Sommer eine Liga höher in seine Heimat nach Braunschweig hätte wechseln können. Dass Daniel Heber sich bis 2025 an den Verein gebunden hat, obwohl auch er im Sommer mehrere Angebote aus Liga 3 vorliegen hatte. Dass viele Spieler tatsächlich Stolz und Freude empfinden, auf Viertliga-Niveau regelmäßig vor einer fünfstelligen Kulisse Fußball spielen zu können und die Trikots des Deutschen Meisters von 1955 zu tragen. Auf diejenigen, die sich für eine langfristige Entwicklung bei unserem Verein entschieden haben, wartet nun eine schwierige Aufgabe: Jörn Nowak muss im Wintertransferfenster adäquaten Ersatz organisieren, Christian Neidhart muss Hierarchie und personelle Besetzung seiner erfolgreichen Mannschaft anpassen und die Spieler müssen trotz der Störgeräusche eine optimale Vorbereitung auf die Rückrunde angehen. Sportlich mag der Abgang sicherlich schmerzen, doch wenn alle enger zusammenrücken, kann aus dem Negativerlebnis Grote auch eine „Jetzt erst recht!“-Mentalität erwachsen, die uns in der Rückrunde zum lang ersehnten Drittligaaufstieg trägt.
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