"Bereits in den letzten Abstiegsjahren war es immer wieder frappierend, wie viele Führungen die Essener nicht ins Ziel retten konnten." Mal abgesehen davon, dass die letzten Abstiege von RWE aus den Jahren 2007 und 2005 datieren - also immerhin 15 bzw. 17 Jahre her sind - stelle ich mir die Frage, was solche Aussagen konkret bezwecken sollen? Daher habe ich mir mal die Mühe gemacht und bin dieser Sache auf den Grund gegangen. In der Abstiegssaison 2007 gab es genau ein Spiel, welches die gleiche Grundvoraussetzung wie das Ingolstadt-Spiel hatte (2 Tore Vorsprung aus der Hand gegeben) und zwar gegen Paderborn (2:2 nach 2:0 Führung). Die beiden 4:4 Spiele aus der Saison gegen Jena und Frankfurt kann man schon alleine deshalb nicht dazu zählen, weil man in den jeweiligen Spielen in Rückstand geraten war. Zwei Jahre vorher passierte es RWE noch weitere Male. Und zwar am 29. Spieltag gegen Oberhausen sowie am 33. Spieltag gegen LR Ahlen, gleichbedeutend mit dem Abstieg. Es gab also in dieser Zeit genau drei Spiele aus insgesamt 68, die mit dem letzten Spiel gegen Ingolstadt vergleichbar wären. Inwieweit dann eine Quote von 2,04% (3 aus 68) mit der Umschreibung "immer wieder frappierend" gleich zu setzen sind, sollte daher jeder für sich selbst entscheiden. Denn letzten Endes waren nicht die Spiele, die man nach einer Führung aus der Hand gegeben hatte, ausschlaggebend für die damaligen Abstiege, sondern es lag oftmals an ganz anderen Dingen (Ungeduld, falsche Personalentscheidungen, Vetternwirtschaft, Geldnot, keine sportliche Expertise). Gott sei Dank sind die Zeiten von Typen wie Lorenz Günther Köstner vorbei! Denn er war derjenige, der den letzten Abstieg durch abstruse Personalentscheidungen, Machtkämpfen sowie Felix-Magath-Training geradezu heraufbeschworen hatte. Einige Spieler aus der damaligen Zeit sollen sich Gerüchten zufolge immer noch in psychologischer Behandlung befinden.

Die haben doch sexuellen Kontakt. Zwar benötigt man für die "Frau" eine Luftpumpe, aber immerhin besser als nix.

Schnalle 2022-08-17 20:53:40 Uhr Als würde RWE auch nur einen Hauch von Chance gegen den FC Ingolstadt 04 haben. Das wird eine ganz gepflegte Heimniederlage. Ich freue mich schon darauf. --- so viel zu dem Thema Schnallkopf hätte auch nur im entferntesten Ahnung von irgendwas ...

Dass er in einer niedrigeren Bewusstseinsebene unterwegs ist, sieht man ja schon an der wirren Krakelei. Jetzt outet er sich zudem noch als trollende Herrenrasse. Früher hätte man zu solchen Leuten einfach gesagt, dass man sie nicht ernst nehmen kann, weil ihre Rechtschreibung, ihr Vokabular und der Inhalt sie schon als unterbelichtet entlarven. Der Typ findet sich womöglich auch noch witzig dabei. Schade, dass solche Freaks hier ungestraft ihren geistigen Dünnschiss abladen können.

Selbstverliebt und Spaß dabei.

Unterirdische Leistung und kollektives Versagen. Planlos die Bälle nach vorne geschlagen und zu viele unnötige Ballverluste im Spielaufbau. Keine Spielkontrolle und ich würde sogar 9 mal die Note 6 vergeben. Der einzige, der vll noch versucht hat zu kämpfen, war Berlinski. Wenn das der Fussball ist, der unsere Herzen erwärmen soll, dann Prost Mahlzeit. Bisher erkennt man leider überhaupt kein spielerisches Konzept geschweige denn Gemeinsamkeiten im Zusammenspiel. Und wir haben jetzt nicht unbedingt gegen die Creme de la Creme der Liga gespielt. Da kommt eine schwere Saison auf uns zu. Wie lustlos da einige über dem Rasen trabten war erschreckend.

Gab Pommes Rot-Weiß. Hat ihm gut geschmeckt.

7 + 12 + 8 = ?

Ich Ben auch voll.

Ich denke auch, dass S05 mit dieser Leistung in der Bundesliga arge Probleme bekommen wird. Der Verlierer outet sich spätestens in dem Moment des eigenen Versagens und sucht die Fehler gerne mal bei anderen, anstatt sein eigenes Unvermögen zu erkennen. Diese Fakten lassen nur einen Schluß zu: der Abstiegskandidat Nummer Eins kommt in diesem Jahr von der "wunderschönen" Emscher. Die 16 Punkte aus der glorreichen Abstiegssaison muss dieser Hühnerhaufen erstmal knacken. Daran wird man sich schon die (wenigen) Zähne ausbeißen.