Entscheidend is aum Platz.

Morgen und am Sonntag fallen die Vorentscheidungen. Gewinnen wir, hält Münster dem Druck nicht stand.

Ist fast so schnell wie Heber, spielte mutig und unbekümmert, hätte Geduld haben müssen. Onkel Keineahnung plus Winkler = toxische Mischung.

Lese ich Winkler, kribbelt die geballte Faust. Warum eigentlich?

Dat allet gibt et nur anne Hafenstraße.

Immer wieder gerne, Jungs! ;-)

Was für ein herrlicher Tag an der frischen Luft mit Sonnenschein. :-) Hat sich etwas seit gestern verändert? Nein. In dieser Woche werden die Weichen Richtung Aufstieg gestellt. Gewinnen wir beide Spiele wird Münster dem Druck nicht standhalten, denn ihnen fehlt die Qualität, die wir haben. Engelmann, Young, Kleinsorge, Eisfeld, Kefkir - das sind 5 torgefährliche Offensivspieler. Heber und Herze (hätte fast getroffen!) sind stark bei Standards. Bastians ist auch torgefährlich, Dürholtz ebenso und Krasniqi sowie Ceddi treffen auch. Ja, Münster ist schwer zu besiegen, die wenigen Tore sprechen für sich. Legen wir allerdings vor, genügt es nicht, die Null zu halten, sondern Siege müssen her. Der Trainer ist ein Schreihals, was eine echte Hypothek ist, wenn du unter Druck stehst. Viele, auch bei uns, sehen das zwar anders, aber die Feldwebelnummer war schon bei unseren Jahrgängen aus der Zeit gefallen und ist heute einfach nur lächerlich. Nos vincere. Seit Freitag bin ich noch zuversichtlicher, denn abermals haben wir in einem engen Spiel gegen einen sehr guten Gegner, der erst mit dem Abpfiff aufgab, obsiegt. Es war ein Spiel, das zu jeder Zeit einem Ritt auf der Rasierklinge glich, ein Match, das wir hochverdient gewonnen haben. Mal wieder! Ein Indikator für die guten Aussichten dafür ist gerade auch Tief im Westen, der sich, auch wenn einige das hier meinen, mit dem Namenswechsel nicht grundsätzlich gewandelt hat. Seit Monaten pfeift er auf drei Flöten: - Die C-Flöte: "Ihr werdet aufsteigen, denn ihr gewinnt die Spiele, die ihr sonst nicht gewonnen habt". - Die F-Flöte: "Ich unterstütze Münster in Gelsenkirchen." - Das Fagott (passt irgendwie am besten zu ihm): "Es soll spannend bleiben". Zusammen ergeben die Töne einen Akkord, der ihn nach allen Seiten hin absichert, der aber gar nicht nötig wäre, stünden unsere Zeichen nicht auf Abschiedstournee. Soziopathen tarnen sich oftmals durch Opportunismus. Dieser hier kreist um uns wie der Hai, um zuzuschlagen, wenn es bei uns doch nicht so laufen sollte. An den verdrehten Texten mit ihrem stets denunziatorischen Bias hat sich nichts geändert. Gar nichts. Nur weil sie jetzt weniger ordinär und obszön daherkommen, wirken sie nicht weniger krank und kaputt. Lasst uns mit Vorfreude auf Dienstag schauen. Es mag zäh werden wie Snake vermutet, es mag knapp werden, wie Terra hofft - nos vincere. Gewinnen wir am Sonntag in Aachen, bricht Münster zusammen, denn wenn es der Chef-Pavian auf dem Felsen mit der Steatopygie zu doll treibt und jedem das Analsekret aus dem roten Steiß in die Schleimhäute sprüht, sehen die Gedemütigten irgendwann rot. (Bitte nicht auf die konkrete Person beziehen, das Bild ist nur allegorisch gemeint und kritisiert einen überholten Führungsstil sowie ein anachronistische wirkendes Auftreten!) Die Spannung steigt. Und wenn es wieder nicht sein soll - jawattdenn, dann greifen wir eben nächstes Jahr wieder an! Das kannn doch einen Essener nicht erschüttern, meine Dauerkarte ist jetzt schon sicher. Hauptsache, wir stehen finanziell gesund da - wer kann das im deutschen Fußball schon von sich sagen! Nos vincere. Nur der RWE.

Für RWO ist es wie immer das Spiel des Jahres. Es besteht die Hoffnung, dass es das letzte Meisterschaftsspiel des Jahres für eine lange Zeit sein wird.

stehplatzmitte Vielen Dank für die Antwort. Die offizielle Version muss ja nicht falsch sein. Wir hatten vor 2 Jahren ja ebenfalls eine Trennung mit einer ähnlich lautenden offziellen Begründung. Was unser damliger Trainer Titz mit verbesserten finanziellen Möglichkeiten erreichen kann, sehen wir in Magdeburg. Wir konnten mit unseren Möglichkeiten nicht im Ansatz mithalten. Man muss eben Geduld haben und sich täglich in allen Bereichen verbessern - dann klappt das auch auf lange Sicht mit dem Quantum Glück, was man ja auch noch braucht.. Fortuna hat vermutlich das Problem, dass es in Köln die klare Nummer eins gibt, nicht allzuweit entfernt mit BMG und B04 große Klubs gibt Das verteilt den Sponsorenmarkt und die Nachwuchsarbeit zum Nachteil von Fortuna. Das kommt mir nicht unbekannt vor. Viktoria gibt es ja auch noch.... Aus den zwei erlebten Spielen heraus würde ich sagen, dass Ende einen guten Job gemacht hat.

Schönes Foto. :-)