[quote=Black Eagle] [quote=MexicanBorusse] [quote=addi04] Ich lach mich schlapp :-)) Die BVB AG bedient sich ständig bei RB Salzburg und ihr Transfergebärden der letzten Jahre ist einfach nur zum Kotzen. Nicht anders als die Bauern! Einfach nur heuchlerisch! Zuletzt modifiziert von addi04 am 11.10.2024 - 19:49:42 [/quote] Die BVB AG gibt es immer noch nicht, dagegen gibt es eine Bayern AG und Frankfurt AG. Bitte mal überprüfen. [/quote] Ich hoffe, du hast weiche Wände oder eine harte Birne. Mit der "AG" rennste gegen eine Wand. Aber vielleicht meinen die Schlauberger auch, dass "AG" für " Ausgesprochen Gut" steht. Dann würden wir aber ganz schön blöd dastehen. Man hätte den Heinis Unrecht getan....Wie peinlich ;-) Na ja, ich hab da bestimmt einen Vorteil. Blöd dastehen kann ich gut. Vor allem morgens, wenn ich mich frage, wer der merkwürdige Kerl vor dem Spiegel ist. Und warum grinst der mich an. Frage ihn dann, ob wir uns kennen. Aber er grinst nur blöd weiter. Nicht sehr gesprächig. Morgenmuffel.... Gruß und bleib sportlich! [/quote] Was der BVB nicht alles so ist. E.V / GmbH & Co KGaA / AG Wenn du im Spiegel schaust ohne dich dabei zu veurteilen ist alles OK. Ich glaube das war jemand der sich einen zweiten Account eingerichtet hat und so schonmal ein paar Beiträge auf dem Tacho hat. Habe das nur nicht verstanden, weil nur der Hiltruper davor war und den hat er sogar ein Like gegeben.

Glückwunsch zum Viertelfinal Einzug! Ihr habt also erwartungsgemäß schonmal vorgelegt. Velbert egal ob Oberliga oder Regionalliga war immer unser Angstgegner neben Verl. Warten wir mal ab, wer euch alles folgt.

Wenn die Vikis einen guten Tag haben sind die sehr stark. Bei uns waren sie vor kurzem sehr schwach, haben aber trotzdem mit Glück gewonnen. Würde das nicht überbewerten.

[quote=rwofreund] Hi platzwart sein Sohn - irgendwie bist Du im falschen Film geraten . Wie reden hier vom spiel gegen Fortuna Köln . Aber nicht immer ist der Sohn die hellste Kerze auf der Torte . Im Pokal werden wir dann später sehen wer weiter und vielleicht ins Endspiel kommt . Bin da auch ziemlich zuversichtlich gegen den VFB Homberg . Aber Auch essen und duisburg muß erstmal weiterkommen ,wird mit Sicherheit kein selbstläufer . [/quote] Musst du natürlich direkt Beleidigen, ohne vorher selbst das Gehirn einzuschalten, dass es nicht um Fortuna Köln geht in der Aussage dürfte klar sein? Seit wann ist Fortuna Köln im Niederrheinpokal. Euer nächster Gegner ist der VFB Homberg im Pokal und unser Hilden. Dass der Beitrag um Stoppelkamp und Köln geht ist klar, aber im Artikeln geht es auch um Hilden und RWE. Oder liest du dir die Beiträge nicht komplett durch. Oder lese das hier. Wir müssen gegen Homberg ran, Bocholt zum ETB, der MSV nach Velbert, RWE nach Hilden. Ich bin mir sicher, dass nicht alle Favoriten durchkommen werden. Der Kader in Hilden ist immer noch zum Großteil der, den wir zusammengestellt haben.

[quote=addi04] Es bringt einfach nichts darauf einzugehen. Habe verstanden, dass ihr nicht einsehen wollt, dass der BVB im Grunde genommen nicht MEHR anders handelt, als RB und die Bauern aus München. Und wenn man sich dann so negativ zu Kloppos neuem Job äußert, obwohl der eigene Klub mittlerweile nicht mehr anders handelt als RB, nenne ich das heuchlerisch. Nennt es wir ihr wollt, von mir aus auch verlogen… Neuer Werbespruch des BVB und Rheinmetall: Der BVB schießt aus allen Rohren - Sponsored by Rheinmetall Schönen Abend noch und auf die alten Zeiten Zuletzt modifiziert von addi04 am 11.10.2024 - 22:28:39 [/quote] Bayern und nicht Bauern... vielleicht deine automatische Verbesserung zugeschlagen. Siehst du und da würde ich dir sogar zustimmen. Alles vielleicht Missverständnisse. Schönen Abend noch.

B E In dem anderen Artikel mit den Fausten wurden mehrere Seiten gelöscht. Bestimmt 20 Kommentare und mehr wie das aussieht.

[quote=addi04] Auch wenn deine Antwort ansonsten kaum passt, gerne… Das sagt ein Ex-Spieler und Fans einem von börsennotierten Klub, mit Rheinmetall als Sponsor, der in den letzten Jahren bereits zwei Top Stürmer von RB Salzburg gekauft hat und mit einem davon, bereits viel Geld verdient hat. Hört mir bloß auf, ihr Heuchler! [/quote] Na also. Was ich nicht kapiert habe. Reagierst du auf den RS Artikel oder dem Hiltruper sein Post? Das war ja eigentlich Der einzigste vor deinem Kommentar :)

[quote=addi04] [quote=Black Eagle] [quote=addi04] Ich lach mich schlapp :-)) Die BVB AG bedient sich ständig bei RB Salzburg und ihr Transfergebärden der letzten Jahre ist einfach nur zum Kotzen. Nicht anders als die Bauern! Einfach nur heuchlerisch! Zuletzt modifiziert von addi04 am 11.10.2024 - 19:49:42 [/quote] Welche Bauern? Na ja! Wenn du beim Kotzen noch lachen kannst, ist es wohl nicht so schlimm. [/quote] Soll ich es für dich umformulieren? Schlimm ist für mich in diesem Zusammenhang garnichts. Macht weiter so - ihr Heuchler [/quote] Warum bist du so aggressiv in deinen Aussagen Zuletzt modifiziert von Platzwart_sein_sohn am 11.10.2024 - 21:08:50

[quote=Black Eagle] Also, wenn das in diesem Tempo weitergeht, sind bald die Ecken zu und einem Aufstieg dürfte nichts mehr im Wege stehen. 2030? Wäre das realistisch? Oder doch erst zur nächsten totalen Sonnenfinsternis am 3.9.2081? Nehmt`s sportlich! Und wenn es nicht klappt, weil es zu ambitioniert ist, bleiben ja noch die Träume. Gibt`s jetzt Haue für mich?:) [/quote] Nein zur [b]partiellen[/b] Sonnenfinsternis bereits am 29. März 2025. Zwei Monate später steigen wir dann auf.

Teil 2: Jetzt zu Marc-Nicolai Pfeifer: Wer meine folgenden Gefühlsduseleien nicht lesen möchte, kann gerne weiterscrollen. Marc-Nicolai Pfeifer ist eine profilierte Figur im deutschen Fußballmanagement, die sich durch ihre Kompetenz und strategische Expertise einen Namen gemacht hat. Besonders bekannt wurde er durch seine Tätigkeiten beim TSV 1860 München und heute bei Rot-Weiss Essen. Karrierebeginn und Aufstieg bei 1860 München Pfeifer stieg 2020 beim TSV 1860 München ein, nachdem der Klub sich von Geschäftsführer Michael Scharold getrennt hatte. Als kaufmännischer Geschäftsführer war Pfeifer für die wirtschaftlichen und administrativen Bereiche des Vereins verantwortlich. In einer finanziell angespannten Zeit übernahm er die Aufgabe, den Traditionsverein, der sich in der 3. Liga etablieren wollte, auf stabilere Füße zu stellen. Dabei zeigte er großes Verhandlungsgeschick in der Zusammenarbeit mit dem Investorenumfeld, insbesondere mit dem umstrittenen Mehrheitsgesellschafter Hasan Ismaik, und führte den Verein auch in sportlich turbulenten Phasen. Unter seiner Ägide gelang es dem Verein, finanzielle Strukturen zu verbessern und den Kader gezielt zu verstärken, was dem Team sportlichen Aufwind bescherte. Sein Fokus bei 1860 lag darauf, das Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher Stabilität und sportlichem Erfolg zu balancieren, was in einem Klub mit großer Tradition und leidenschaftlichen Fans oft eine schwierige Aufgabe ist. Durch seine Diplomatie und Weitsicht etablierte er sich schnell als geschätzter Geschäftsführer, auch wenn er nicht immer alle Herausforderungen des Vereinsumfelds lösen konnte. Wechsel zu Rot-Weiss Essen Er wechselte Pfeifer in einer neuen Herausforderung zu Rot-Weiss Essen und übernahm dort die Position des Vorstandsvorsitzenden. RWE, ebenfalls ein Traditionsverein, der nach jahrelanger Durststrecke 2022 den Aufstieg in die 3. Liga schaffte, erhofft sich von Pfeifers Know-how im Bereich der wirtschaftlichen Konsolidierung und sportlichen Entwicklung große Impulse. Sein Wechsel wurde als strategischer Schritt gesehen, den Verein weiter zu stabilisieren und langfristig sportlich konkurrenzfähig zu machen. Pfeifers Managementfähigkeiten, insbesondere im Umgang mit Investoren, Sponsoren und komplexen Vereinsstrukturen, machten ihn zur idealen Besetzung für diese Position. Pfeifers Managementansatz Marc-Nicolai Pfeifer ist bekannt für einen analytischen, strukturierten und zugleich teamorientierten Führungsstil. Er setzt auf nachhaltiges Wirtschaften, kombiniert mit klaren strategischen Entscheidungen, um sportlichen Erfolg zu ermöglichen. Sein Umgang mit knappen finanziellen Ressourcen und die Fähigkeit, trotzdem erfolgreiche Teams aufzubauen, zeichnen ihn aus. Zudem gilt er als Kommunikator, der es versteht, Fans und Vereinsmitglieder mitzunehmen, was gerade bei Traditionsvereinen wie 1860 München und Rot-Weiss Essen entscheidend ist. Durch seine Stationen hat sich Pfeifer einen Ruf als Krisenmanager erarbeitet, der Vereine auch in schwierigen Phasen begleiten und stabilisieren kann. Bei Rot-Weiss Essen wird nun erwartet, dass er diese Qualitäten nutzt, um den Verein in der 3. Liga zu etablieren und mittelfristig vielleicht sogar den Aufstieg in die 2. Bundesliga anzustreben. Ausblick Mit seinem Wechsel zu Rot-Weiss Essen stellt sich Pfeifer erneut einer spannenden Herausforderung. Die Fans und Verantwortlichen in Essen setzen große Hoffnungen in seine Fähigkeiten, den Verein sowohl wirtschaftlich als auch sportlich auf das nächste Level zu heben. Aufgrund seiner Erfahrungen aus der Zeit bei 1860 München und seiner umfassenden Expertise in der Fußballbranche stehen die Chancen gut, dass Pfeifer auch in Essen erfolgreich sein wird. Sein Ansatz, Vereine nachhaltig zu führen, könnte RWE langfristig den ersehnten sportlichen Aufstieg sichern und den Klub finanziell in eine bessere Position bringen. ** Erst ma Essen **