3. Liga: RWE unterliegt vor großer Kulisse in Osnabrück |
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@Sauerlandzebra: kurz und knapp alles richtig beschrieben.
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3. Liga: RWE unterliegt vor großer Kulisse in Osnabrück |
Ich dachte, es wäre jetzt besser geworden. Aber ich immer habe das Gefühl, dass der Trainer Trainer übt.
Wir haben jetzt jede Menge neue Spieler. Es hat sich auch alles ein wenig stabilisiert. Aber richtige Torchancen, Mangelware wäre gestrunzt, trotz der vielen Stürmer auf dem Platz.
Wenigstens hat die Mannschaft alles gegeben. Aber solch einen Kraftfussball hält man keine drei Spiele durch.
Ich sehe schwarz. Und das fußballerisch erheblich mehr in der Mannschaft steckt, konnte man in zweiten Halbzeit zeitweise sehen.
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RWE in Osnabrück: Mit dieser Elf peilt Dabrowski den ersten Auswärtssieg an |
Vielleicht sollte der Trainer mal sich die Aussagen von Tobias Schweinsteiger durchlesen. Nur Bla, Bla. Er selber analysiert den Gegner und dessen Trainer. Nach der Analyse des unseres Trainers ist Osnabrück wenigstens schon mal hochmotiviert.
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Fan schwer verletzt: Krawalle überschatten Kölner Nizza-Reise |
Organisierte Gewalttäter in jedem Stadion in Deutschland. Verbrecherbanden, die sich unter dem Deckmantel des Fußballfans bilden. Polizei und Justiz aber sind völlig blind und der normale Fan bleibt auf der Strecke.
Clans werden bekämpft, Rocker werden bekämpft, aber zu diese Kriminellen in den Stadien höre ich nichts von unserem Innenminister:innen. Ist schon komisch, oder?
Stadien in NRW sind ein rechtsfreier Raum geworden seit Herr Reul die Polizei abgezogen hat. Überall wo der Staat sich zurückzieht wächst und gedeiht die Kriminalität.
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VfL Osnabrück: Traoré über Saisonstart, RWE-Spiel und Engelmann |
Ist schon toll. Der fünfte Vorbericht.
Selbst Schnalle und echtgut sind mittlerweile überfordert.
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Andreas Wiegel: "Mit RWE habe ich einen weiteren tollen Ruhrpott-Klub erwischt" |
Ich denke, ein Punktgewinn in Osnabrück ist zu wenig. Die Punkte liegen schon in Bayreuth. Und gegen einen Tabellennachbarn sollte man auch nicht zu bescheiden ans Werk gehen.
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RWE vor Osnabrück: So viele Fans kommen mit - So sieht die Vorbereitung aus |
@RWE-Serm; Das mit Engelmann habe ich geschrieben, weil er immer ein- bzw. ausgewechselt wurde. Das mag jetzt vielleicht nicht so ganz stimmen, aber lässt bei allem sonstigen Einsatz den er zeigt, die Kondition als nicht ausreichend erscheinen. Und da er in meinen Augen der wichtigste Spieler ist, wäre es natürlich vorteilhaft, wiederum in meinen Augen, wenn die Kondition besser wäre. Deswegen auch Engelmanns persönliche Erwähnung oben.
Das Problem bei meinen Beobachtungen sind die manchmal sehr „überraschenden“ (bemerkenswerten bis komischen) Ein- und Auswechselungen unseres Trainers.
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RWE vor Osnabrück: So viele Fans kommen mit - So sieht die Vorbereitung aus |
"Ein Trainer macht sich immer Gedanken über mögliche Formationen. Es kann natürlich sein, dass nach einem Sieg Veränderungen stattfinden."
Ich hoffe, dass Christoph Dabrowski es endlich mal zulässt, dass sich seine (eine) Stammformation auch mal einspielen kann. Bisher ist dies nicht zu erkennen. Auch sein Auswechseln wirkte nicht sehr glücklich.
Es wäre besser seine Stammformation wäre konditionell so auf der Höhe, dass die Spieler 90 Minuten (eigentlich 120) durchhalten. Das gilt auch für unseren Engelmann.
Konditionelle Probleme in der Schlussphase haben uns in früheren Jahren schon oft Punkte gekostet. Das ist aber eine Frage der professionellen Einstellung der Spieler.
Ich kann meinem Chef auch nach sechs Stunden Arbeit nicht sagen, hör mal, ich bin platt, lass den Martin mal weitermachen. Es gibt bei uns im normalen Berufsleben nämlich keine Ersatzspieler.
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RWE-Trainer: "Wir haben alle ein klares Ziel, dass sich Rot-Weiss Essen etabliert" |
Es wäre schön, wenn wir gewinnen würden. Die Ziele des Trainers sind gut, nur hatte ich am Anfang bei der Umsetzung meine Zweifel. Aber wenn es jetzt besser wird, dann ist ja alles gut. Bedenken muss man, dass Aue nicht das Maß der Dinge ist und wir äußerst knapp gewonnen haben. Es muss schon besser werden. Und ewig Zeit bleibt dem Trainer auch nicht, weil die Saison läuft. Der Erfolg ist entscheidend. Und im Fußball ist es eben meistens der kurzfristige Erfolg.
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Osnabrück-Torjäger: "Rot-Weiss Essen ist sehr gefährlich" |
Ein Sieg in Osnabrück gegen einen Tabellennachbarn wäre schon nicht das schlechteste. Und mit dann neun Punkten könnte man schon arbeiten.
Das würde vor allem Selbstbewusstsein zurückgeben.
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