IchDankeSie1907 Zuletzt aktiv: 22. Dezember 2024 - 16:12 Mitglied seit: 4. Dezember 2018
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3. Liga: DFB verurteilt Dynamo Dresden zu saftiger Geldstrafe
Das man als Verein für die Sicherheit im Stadion sorgen muss ist klar. Die Pyromanen und Gewalttäter gehören nicht ins Stadion, sondern zur psychiatrischen Behandlung. Allerdings ob ständig steigende Geldstrafen das Problem lösen bezweifle ich. Es ist Sache der Polizei Straftäter im Stadion dingfest zu machen. Werden dort Straftaten begangen werden und die Polizei kümmert sich nicht darum, ist das wahrscheinlich ein politisches und gesellschaftliches Problem. Man entzieht damit einem Großteil der Stadionbesucher das Recht auf Schutz und Sicherheit durch den Staat. Die Vereine sind nicht in der Lage Straftäter zu verfolgen. Ordnungsdienste können bei gewissen Problemen im Stadion vorbeugend tätig werden. Aber gegen organisierte Kriminelle auf den Tribünen sind sie machtlos. Diese Kriminelle organisieren sich nämlich mit dem Ziel die Ordnungsdienste auszutricksen. Ordnungsdienste sollen die Ordnung aufrechterhalten und nicht Kriminelle bekämpfen. Alles hat eben seine Grenzen. Und wenn die Polizei dann nicht tätig wird, weil man meint, sie wäre nicht für die Kriminalitätsbekämpfung im Stadion zuständig, so irrt die Politik. Das Problem muss vom DFB und DFL auf die Tagesordnung gebracht werden. So wie jetzt funktioniert es keinesfalls weiter.
Bundesliga: Teilerfolg für 1. FC Köln - Mega-Geldstrafe wurde reduziert
430.000 €, damit zwei Dutzend Pyromanen Spaß hatten. Das sind eben richtige Fans, die nur zum Wohle des Vereins handeln. Aber ist ja nicht so schlimm. der FC hat ja zwei Jahre keine Ausgaben auf dem Transfermarkt.
FC Schalke 04: Wilmots neuer Sportdirektor, Hechelmann degradiert
Die Endlosschleife der Eurofigther. Man meint, dass man mit den damaligen Erfolgsträgern heute wieder Erfolg bekommen könnte. Wilmots hat bei allen Aufgaben, nach seiner Spielerkarriere "gelost", im Sinner von Loser. Er mag ein guter Fußballer gewesen sein, aber diese Aufgabe heute ist wenigstens zwei Nummern zu groß für ihn, da kann er noch so ein Kampfschwein sein.
1. FC Köln: Das ist der Nachfolger von Steffen Baumgart
Ostern wird der nächste Trainer geholt. Wenn ich zwei Jahre keine Transfers mehr machen darf, dann hole ich mir das beste an Trainer auf dem Markt, was ich bekommen kann. Aber im Kölner Vorstand scheint der fußballerische Sachverstand gegen Null zu gehen, sonst hätte man Baumgart unter allen (diesen) Umständen behalten.
Wuppertaler SV: Parlatan betont - "Bin ein Mann klarer Worte - wir wollen in die 3. Liga!"
Keine Chance für den WSV. Der Zug ist abgefahren. Das sage ich mit der Rot-Weissen-Erfahrung im Nichtaufsteigen aus der Regionalliga in die dritte Liga. Aachen wird es wohl machen.
Bundesliga: Entscheidung gefallen - Ex-RWE-Trainer soll Mainz 05 retten
So lange er nicht mehr uns trainiert, wünsche ich ihm viel Glück, außer er spielt mit seiner Mannschaft gegen uns. Was damals bei uns gespielt wurde, und auch der der Umgang miteinander, war grauenhaft. Ich habe den Verein selten so zerrissen erlebt, wie beim infernalischen Duo damals.
1. FC Köln: So reagieren Keller und der Vorstand auf den CAS-Hammer
Es ist nicht der CAS-Hammer, es ist der unfassbare (Unfähigkeits-) Hammer des FC Vorstands.
1. FC Köln: Die eine Niederlage zu viel - Baumgart wohl nicht mehr Trainer
Das wird den sicheren Abstieg bedeuten für den FC. Tayfun Korkut würde jetzt gut zum Kölner Erfolgsmanagement passen.
1. FC Köln-Kommentar: Horrortag für den FC - Keller-Sätze müssen wie Hohn für die Fans klingen
Das geht jetzt in die zweite und vielleicht Ende der nächsten Saison in die dritte Liga. Das Baumgart keinen Bock darauf hat, ist logisch.
BVB-Trainer Terzic: "Wie lange ich hier bin, das entscheide nicht ich"
Seit ich gestern Abend den Grottenkick gesehen habe, ist mir klar geworden, dass es nicht am Trainer liegt. Das war einfach "Null Bock" Mentalität. Ihr könnt nur vom Glück reden, dass der Gegner so schwach war. Eigentlich sind die Spieler nicht schlecht, aber eine "Mannschaft" sieht wohl ganz anders aus. Vor allem muss sie ganz anders auftreten.