Das Fußballspiel ist bald nur noch Nebensache. Es geht nur noch um Banner, Pyrotechnik und den ganzen Schwachsinn, den kein Mensch im Stadion braucht.

Das war unter diesen Umständen zu erwarten. Das Problem ist immer wieder die finanzielle Abhängigkeit von einer einzigen Person. Die Wirtschaft in Deutschland schlingert in eine Rezession und es werden noch mehr Sponsoren den Gürtel enger schnallen müssen. Es werden in Zukunft auch bei anderen Vereinen die Gelder knapp werden.

"Die sollen nach der Winterpause versuchen, sportlich Platz eins anzugreifen." Wie soll bei diesen aktuellen finanziellen Lasten ein evtl. Aufstieg in die RL West gestemmt werden? Der Etat liegt dort deutlich höher, wenn man halbwegs mithalten möchte.

Einfach mal abwarten was an Neuzugängen kommt. Die Abwehr muss unbedingt verändert werden.

Das hat sehr lange gedauert. Hoffentlich kommt diese Freigabe für wesentlich mehr Zuschauer nicht zu spät. Der Fortschrittszähler zeigt an, dass noch ca. 400.000 € fehlen. Ich drücke euch die Daumen.

Kurzfristig fehlen 500.000 €. Das ist schon eine heftige Hausnummer. Diese Summe zu besorgen wird mehr als schwierig. Wie sollen in dieser Situation evtl. Neuzugänge finanziert werden? Mir fehlt da die Logik. Ich denke, es wird in Zukunft bei anderen Vereinen ähnliche Probleme geben. Die Wirtschaft befindet sich im Abschwung und Sponsoren und Geldgeber werden Einsparungen machen.

Die Verantwortlichen des 1.FC Köln hatten lange genug Zeit gegen diese Zustände vorzugehen. Das Problem existiert nicht erst seit kurzer Zeit. Jetzt kommt plötzlich das Gejammere über die Höhe der Geldstrafe.

Diese Chaoten begreifen niemals wie sehr sie den Vereinen schaden. Die freuen sich noch darüber.

Sehr gute Frage. Darüber gibt es nie genauere Informationen. Ich empfinde die Strafzahlung als zu niedrig. Wiederholungstâter.

Fassen wir es zusammen. Es wird sich auch in Zukunft nicht viel daran ändern. Diese Chaoten bestimmen wann ein Spiel unterbrochen oder ganz abgebrochen wird. Die Spieler und die friedlichen Fans sind die Leidtragenden.