Regionalliga: Diese ehemaligen RL-West-Trainer sind ohne Job |
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Bei Farat Toku bin ich sehr überrascht. In erster Linie verbinde ich Ihn mit den Erfolgen, die er bei Wattenscheid 09 errungen hat. Wenn jemand dafür steht, aus wenig viel gemacht zu haben, dann er. Ich denke aber, dass man Ihn mind. noch einmal in der Regionalliga sehen wird.
Kilic hat zu hoch gepokert. Aachen in der 4ten Liga war ihm seinerzeit nicht genug. Ich kann aber nicht beurteilen, ob mit Aachen auf absehbare Zeit etwas zu holen ist.
Die Zeit von Fascher und Walpurgis sind vorbei. Zu viele Stationen, bei denen der nachhaltige Erfolg ausblieb. Immerhin hatten wir mit Fascher mit der Herbstmeisterschaft die einzige Erfolgsserie der Äre Welling.
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RWE: Auf Herzenbruch ist Verlass – Stürmer ohne Glück |
Zumal, Serm, jetzt einige Gegner kommen, gegen die höhere Ergebnisse möglich sind. Wer die vergangenen Spiele beobachtet hat wird feststellen, dass es manchmal nur Nuancen waren, die über Erfolg und Nicht-Erfolg entschieden haben. Mal war es ein Pfosten, mal der Reflex eines Keepers oder die Fahne des Linienrichters.
Auf vieles hat man Einfluss, aber nicht auf alles.
Insofern macht es mich zufrieden, dass alle das tun, was möglich ist.
Die Stürmer schaffen, wenn doppelt zugestellt, Räume..
Wir Anhänger schaffen die GEILE HAFENSTRAßENATMOSPHÄRE..
Die Premiumförder sorgen für Klicks, klicks, klicks...
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RWE: Auf Herzenbruch ist Verlass – Stürmer ohne Glück |
Viele Anhänger beim RWE reagieren idR spontan. Für mich, der tendenziell bei allem, was RWE angeht, etwas kritisch ist - die letzten Jahre zeigen Tribut - bin doch überrascht, dass er (gerade er) als Sündenbock nun rausgepickt werden soll.
Das geht nicht, besonders in Anbetracht seiner persönlichen großartigen Saison 20/21. Er wird das Fußballspielen nicht verlernt haben, aber die Gegner wissen um seine Torgefahr und tun alles, um ihn aus dem Spiel zu nehmen. Wenn dadurch Räume für andere gerissen werden soll es mit Recht sein - vorausgesetzt, dass es zu Toren führt.
Die Bälle, die er am Samstag bekommen hat waren zudem nicht immer die saubersten. In so Fern hat er das Beste mit dem gemacht, was Ihn zur Verfügung gestellt wurde. Die Probleme habe ich eher in unserem Aufbauspiel gesehen, möchte hier jetzt aber nicht alles madig machen.
Manchmal muss man mit einem Punkt gegen eine klassische Herrenmannschaft rwo zufrieden sein. Die wichtigen Spiele gegen die vermeintlich Kleineren müssen gewonnen werden.
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RWO - RWE: Derby-Bilanz und Erinnerung an legendäre Spiele |
Der GEILE RWE zieht einfach und interessiert alle. Sogar die, die eigentlich an einem anderen Club hängen müssen sich lieber mit uns beschäftigen.
Aus dem Artikel geht natürlich ganz klar hervor dass es um Spiele an der Hafenstraße geht. Denn bekannterweise findet dort das morgige Spiel statt.
Versteht auch (fast) jeder, außer vielleicht Preußen power mit zwei S.
Am Ende bedankt sich unser Sponsor für das Interesse.
Klick, klick, klick..
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Engelmann über RWE und RWO: "Die Wucht in Essen ist viel extremer" |
Inwiefern, Adler?
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Bei uns ging es 3 Dekaden bergab, auf die eine Dekade Stagnation folgte.
Niederlagen und Enttäuschungen gehen Hand in Hand mit unserer Leidenschaft für RWE!
Oder meinst Du die Situationen, in denen wir im Sinne des Rechtsstaates unsere Rechte geprüft haben? Du bist doch kein Freund feudaler Strukturen?
Wer aufmerksam bei uns mitliest wird festgestellt haben, dass dazu alles gesagt wurde.
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RWE: Als RWO den Essenern Erwin Koen abwerben wollte |
Ich kann mich an das glaube ich erste Spiel der Saison gut erinnern.
Zu Hause gegen Erzgebirge Aue. Klare Klatsche. 1:5 und ein ca 1.65 m großer Spieler hat gegen uns ein Kopfballtor gemacht.
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RWE: Als RWO den Essenern Erwin Koen abwerben wollte |
Ich bin äußerst glücklich. Wotzi schmeißt den Motor an.
Denn was will man sonst als Artikel über unseren GEILEN RWE lesen. Ich nehm jeden mit Kusshand.
Ich hoffe zusätzlich auf knallharte sportliche Diskussionen und Klicks...
Erwin hat die großen fußb allerischen und menschlichen Tugenden verbunden und war aus gutem Grunde äußerst beliebt!
Was er spielerisch nicht lösen konnte wurde kämpferisch gelöst.
Verlieren war keine Option.
Und musste RWE als Verlierer vom Platz gehen hat man gemerkt, dass es ihn gequält hat. Könnte mich nicht erinnern, dass er sich bei schlechten Mannschaftsleistungen in der Kurve beklatschen ließ.
Tugenden, die bei unserem GEILEN RWE (und ehrlich gesagt bei jedem normalen Fußballfan) immer gut ankommen.
Haben wir bei uns nur lange nicht gesehen.
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RWE-Coach: "Über die Chancenverwertung müssen wir sprechen" |
Ostwestfale, da bin ich bei Dir!
Unter anderem Anton hat auf die Narrative und Strohmänner hingewiesen, die viele bauen. Leider fallen einige auch darauf rein.
Am Ende muss man damit leben, dass derartige Beiträge zur Diskussion hinzukommen. Nicht ohne Grund wurde das „Klick, klick, klick“ geboren. Jeder Klick, jede Kommentierung zeigt Reviersport, dass das Thema RWE zieht. Um so mehr Beiträge werden geboren. Da beißt sich die rwo-Fan-Schlange in den Schwanz.
Ob man auf die eingehen muss, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Ich rede lieber über sie, nicht mit Ihnen. Lohnt nicht.
Ambitioniert zu sein ist aus meiner Sicht die Norm!
Ein RWE sollte die Ambitionen haben, um den Aufstieg mitzuspielen (und nach den letzten beiden Spielzeiten auch, den Kampf darum zu dominieren).
VfB Homberg z.B. hat auch eine Ambition: die Klasse zu halten.
Man kann das ewig fortführen.
Auf Grund der Tatsache, dass wir in der gleichen Liga spielen kann der eine oder andere rwo-Fan das nicht akzeptieren. In den Jahren, in denen sie sportlich erfolgreicher waren war die Art der Kommunikation auch anders. Hier wurde sich über das sportliche Mittelmaß lustig gemacht. Doch seit einigen Jahren zieht es nicht mehr. Nun werden andere Felder gesucht, die im Zweifel schwammiger sind.
Wie gesagt: Narrative und Strohmänner.
Reviersport hingegen freut's: Klick, klick, klick...
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RWE-Coach: "Über die Chancenverwertung müssen wir sprechen" |
RWOlli Kommentar offenbart das Problem aller, die sich an unserem GEILEN RWE abarbeiten und nicht genug davon bekommen.
Die Aussage des FCB der Regionalliga ist selbstverständlich nicht selbsternannt, den weder Verein noch Umfeld bezeichnen sich so, was auch komplett unserem Wesen widerspricht, da wir uns selbst genug sind, sondern stammt vom besagten RWOlli.
Die Behauptung, diese Bezeichnung sei Sekbstgewählt ist leicht wiederlegbar und zeigt, daß die eigene Unzulänglichkeit auf Teufel komm raus auf und projeziert wird.
Die Aussage erinnert mich an die angebliche Schwäche, dass wir in schwierigen Phasen nicht zusammen stehen. Auch das wurde zu genüge widerlegt.
Auch interessiert es mich, wo zuletzt Millionen verbrannt wurden. Schaue ich mir die Entwicklung der letzten Jahre an muss ich feststellen, dass wir unser Vermögen gut einsetzen.
Aber man kann es einfach behaupten. Der eine oder andere wird drauf anspringen.
Und auch wenn man behauptet nicht neidisch zu sein ist der eine oder andere es trotzdem.
Vielleicht nicht einmal auf die finanziellen Mittel aber auf die Tatsache, dass wir interessanter sind und uns selbst genug.
Wir arbeiten uns an uns selbst ab, und RWOlli tut es auch.
RWE spielt oben mit und füllt das Stadion so weit es möglich ist. rwo spielt oben mit und Herr Sommers beklagt sich darüber, dass die Zuschauer nicht kommen.
Hier wird jeder RWE-Artikel hart kommentiert, in die rwo Artikel schaut scheinbar nicht mal jeder rein.
Selbst im Chat der Liveticker merkt man den Unterschied. Beim GEILEN RWE richtige Gespräche, bei rwo tote Hose.
Das sind leider Tatsachen. Kann man so hinnehmen oder nicht.
Aber jeder Beitrag von einem RWOlli und Co erinnert mich daran, dass wir scheinbar verdammt viel richtig machen.
Nur der GEILE RWE
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RWE-Coach: "Über die Chancenverwertung müssen wir sprechen" |
Viel Ja und ein kleines Nein.
21 von möglichen 24 Punkte: auf jeden Fall zufriedenstellend. Ich kann mich nicht erinnern, wann RWE mit einer derartigen Bilanz in eine Saison gestartet ist. Selbst in der Aufstiegssaison 2010/11 ist RWE zu Beginn nicht so marschiert.
Positiv sehe ich auch, dass sich die Mannschaft Chancen herausspielt, die sie am Ende nicht verwertet. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, in der wir Spiele ohne echte Torchance gesehen haben. Das Mittelmaß der 2010er haben wir derzeit hinter uns gelassen und präsentieren und wie ein Spitzenteam – weil wir derartige Spiele am Ende gewinnen.
Münster – hätten wir vor einigen Jahren verloren;
Lippstadt – hätten wir vor Jahren n Punkt geholt;
Meineid Zwo – wäre vor Jahren ein klassisches 0:0 geworden.
Aber. Die Saison, bekannterweise unangenehm kurz, kann nur erfolgreich gestaltet werden, wenn diese Unzulänglichkeiten abgestellt werden. Irgendwann rächt es sich und wertvolle Punkte bleiben liegen. Unbedingt drüber sprechen, damit sich keine falsche Selbstzufriedenheit einstellt. Aber auch hart trainieren, um nichts dem Zufall zu überlassen.
Am Ende wieder ja: Meckern auf hohem Niveau.
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