Fortuna Köln: Wie eine echte Spitzenmannschaft - Sieg in Straelen |
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Spitzenmannschaften gewinnen Spitzenspiele so wie es RWE macht.
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RWE: Drei Ausfälle, Eisfeld ein Startelf-Kandidat |
Delilah hol die Schere raus, dann ist wenigstens Ruhe, bis die Flusen nachgewachsen sind.
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Regionalliga: Zahlreichen RWE-Kickern droht die Gelbsperre |
Ein Problem hatten die falschen Pässe. Wenn man Gelb sah und der Schiedsrichter nach dem Namen fragte, musste man sich erinnern, auf wessen Pass und unter welchem Namen man gerade spielte. Umgekehrt habe ich schon in der B-Jugend gegen angeblich 15-Jährige gespielt, die mit Vollbart aufliefen…
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RWE: Eisfeld ist einer der wertvollsten Spieler der Regionalliga West |
@Frankie
Frag doch mal deinen Herrn Sommers, der weiß doch immer alles und das auch am besten. Dass Jörn Nowak Daniel Heber bereits ein Jahr bevor er selbst nach Essen ging zu RWE transferiert hat, war mir neu. Aber du bist und bleibst der Investigativste hier. Viel Spaß dir und den deinen beim Kampf um die goldene Ananas.
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RWE: Fans müssen auf Losglück hoffen - keine WSV-Anhänger in Essen |
Was soll man denn in Oberhausen noch auseinander nehmen können, Lumpi? Da siehts doch überall aus wie in Kings Landing nach Staffel 8.
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RWE: Neidhart trotz Sieg nicht zufrieden |
@stehplatzmitte
Warum muss ich da unwillkürlich an Jo Deckarm denken?
Gut, dass sich keine rverletzt hat.
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RWE: Das sagt Neidhart zur Niederlage gegen seinen Ex-Klub |
@AL
Ich denke nicht, dass Mitte Februar eine Vorentscheidung gefallen sein wird. Dafür ist das Geschäft zu launisch und man hat längst nicht alles selbst in der Hand. Im Oktober hofften wir, uns etwas absetzen zu können, wir hatten alle „Großen“ erfolgreich bespielt, die nun in die direkten Duelle gegeneinander gingen. Dann schlug das Verletzungspech bei Schlüsselspielern zu und es hat sich gezeigt, dass die Konkurrenten nicht von Pappe sind. Dass wir das überstanden haben, ist wiederum ein gutes Zeichen. Nun steht das Frühjahr für uns unter keinem guten Stern. Die Grote-Affäre, die Corona-Fälle, alles das wirbelt unsere nur knappe Vorbereitungszeit arg durcheinander. Von daher wäre es schön, wenn sich Mitte Februar die Lage nicht verschlechtert hätte. Es kann noch so viel passieren, inklusive eines Saisonabbruchs. Ich denke, die Sache bleibt bis Mai offen. Wir werden sehen.
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RWE: Das sagt Neidhart zur Niederlage gegen seinen Ex-Klub |
Die Tabelle gibt genau das wieder, was die Mannschaft gemeinsam mit dem Trainer in der Vorrunde trotz aller Rückschläge geleistet hat. Punkt.
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RWE: Das sagt Neidhart zur Niederlage gegen seinen Ex-Klub |
Was das „Kombinieren“ am, im und vor dem eigenen 16er anbelangt, so ist das die der aktuellen Fußballer-Generation eingeimpfte DNA, die dogmatisch vermittelt worden ist. Man sieht es auch in den höheren Ligen, nicht gerade wenige Mannschaften verpassen den richtigen Augenblick, die Kugel dann einfach mal hinten rauszuschlagen. Ich habe mal ein Zweitligaduell zwischen Bielefeld und Bochum gesehen, in dem der heute so hoch gelobte VFL-Keeper Riemann gleich zwei Tore in wenigen Minuten auf diese Weise verschuldet hat. Von daher ist es durchaus höhere Kunst, wenn ein Spieler erkennt, wann er sich von diesem Dogma lösen sollte und muss. Natürlich kann man das auch trainieren. Neidhart sagt das auch nicht zum ersten Mal, also denke ich, man nimmt Gedanken daran mit ins Trainingslager. In Wegberg ließ der Rasen so ein Spiel gar nicht zu. Das hätte die Mannschaft schon erkennen können. Wenn ein Gegner hohes Pressing nur in der ersten Linie spielt und die anderen Ketten nicht konsequent nachrücken, ist das eher ein Fest für spielstarke Mannschaften, da dann Ruckzuck die erste Welle überspielt und Überzahl hergestellt ist. Der Bonner SC spielt fast immer so gegen uns und kriegt daher ordentlich eingeschenkt. Mannschaften, die hier stärker sind und konsequenter verengen und die zweite oder dritte Anspielstation zustellen, sorgen hingegen für Stress. So gesehen in beiden Tests gegen die Drittligisten Meppen und zu Saisonbeginn gegen Verl. Zum Glück hat die Regionalliga nicht so viele derart gut organisierte Mannschaften zu bieten. Dennoch ist das eine Baustelle bei uns und für die Spitzenduelle müssen wir da gewappnet sein.
Wir kriegen mehr Tore rein als letztes Jahr, weil wir grundsätzlich offensiver aufgestellt sind und Grote in der Tat die angesprochenen Alterserscheinungen gezeigt hat. Das Thema hat sich nun hoffentlich erledigt, Grote ist für mich nicht mehr tragbar. In der letzten Saison hatten wir da KG als Krieger auf der Sechs, der hat viel weggeräumt, nun spielt dort Dürholtz im Verbund, der aber viel mehr, klarer und schneller das Spiel in die Spitze sucht. Wir haben das gefordert. Dass es schneller nach vorne geht. Das hat auch eine Kehrseite, wir sind defensiv weniger stabil, zumal unsere Außenverteidiger extrem hoch stehen. Das sind Dinge, die wir im Blick haben müssen. Man kann eben nicht alles haben, jedes System erfordert Kompromisse an der ein oder anderen Stelle. Mir macht eher noch die Chancenverwertung Kopfschmerzen. Das Zittern bis zum Schluss, obwohl man den Sack schon lange hätte zumachen müssen. Insgesamt stehen wir aber oben und das auch bestimmt nicht unverdient. Jetzt müssen alle Kräfte gebündelt werden.
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RWE: Dritter der 3. Liga einen Tick zu stark für Rot-Weiss |
Womit du dich und deine Absichten selbst entlarvt hast. Wer’s braucht.
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