Podcast: Schalke-Finanzen - so dramatisch ist die Lage wirklich |
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Das beste für Schalke wäre eine Insolvenz und ein Neustart in der Regionalliga West. Nach 4-5 Jahren sind sie wieder in der ersten Liga, aber haben Perspektive, mit diesem Schuldenberg wird das nichts mehr.
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MSV Duisburg: Wald betont - Bei Abstieg ist sofortiger Wiederaufstieg das Ziel |
Preußen Münster ist aus sportlichen Gründen von der dritten Liga in die Regionalliga abgestiegen. Dort hatte man dann aber immerhin noch einigermaßen vernünftige wirtschaftliche Bedingungen. Rot-Weiss Essen kam nach der Insolvenz aus der Oberliga in die Regionalliga. In den ersten Jahren war man wirtschaftlich gar nicht in der Lage vorne anzugreifen.
Man hatte es in den letzten Jahren auch mit Mannschaften zu tun, die auch wesentlich wirtschaftlich besser aufgestellt waren, zum Beispiel Lotte, Victoria köln und vor allen Dingen Borussia Dortmund. Man kann nicht immer alles miteinander vergleichen . Ich glaube auch, dass Rot-Weiss Essen für viele Gegner halt ein besonderes Spiel ist. Vielleicht anders als gegen Preußen Münster. Duisburg könnte es ähnlich ergehen wie Rot-Weiss Essen. Bei einem Abstieg ist der Kostenrahmen auch noch einmal kräftig neu aufzustellen. Das betrifft ja nicht nur den sportlichen Bereich, sondern auch die gesamte Vereinsführung und Geschäftstelle. Es ist alles nicht so einfach. Aber die Duisburger haben sich den Abstieg auch verdient, muss man leider so sagen, die hängen schon seit Jahren am Fliegenfänger.
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Kommentar zum MSV Duisburg: Zahlen lügen nicht - Regionalliga-Planungen müssen forciert werden |
Das ist das Problem in der Regio. Willst du da raus, geht das nur mit Profi-Fußball.
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Früherer Bochumer und Essener Felix Bastians beendet Karriere |
Absoluter Querulant und Egoist. Rot-Weiss Essen kann froh sein, dass sie ihn los sind, sonst hätte man keine 33 Punkte auf dem Konto.
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Niederrheinpokal: "Traumlos!" So reagieren KFC Uerdingen und Rot-Weiss Essen |
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Wenn du Jahrgang 1966 bist, gehe zum Arzt oder nehme deine
Tabletten.
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Schalke: Pfiffe und eingestellter Support - Fan-Frust bei nächster Pleite riesig |
Mal ganz ehrlich, was sind das für Fans, die zu diesem Zeitpunkt schon den Support einstellen? Das wollen Fans sein? Kann ich nicht für ernst nehmen. Für Schalke ist noch lange nichts verloren !
Wir RWE Fans haben unseren Verein 14 Jahre in der Regionalliga sensationell unterstützt. Das ist wahre Liebe.
Zuletzt modifiziert von Baltau am 23.10.2023 - 06:36:58
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Schalke: "Mutlos", "naiv" - Vorstand Knäbel übt scharfe Kritik |
Ich schreibe jetzt hier ohne Häme als RWE Fan. Ich kenne die internas bei Schalke nicht, aber ich glaube kaum, dass es am Trainer gelegen hat. Vor ein paar Wochen wurde er noch gefeiert, jetzt soll er keine Ahnung haben? Das Problem bei Schalke sind einfach die unfassbaren Schulden und wenn der Verein nicht erkennt, dass das zu allererst geändert werden muss, kommen die nie wieder hoch. Ist das gleiche Thema wie bei RWE früher auch
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MSV Duisburg: "Trainer kann nichts" - Llambi rechnet mit Ziegner und Heskamp ab |
Das ist komplett daneben, was der Llambi macht. Er kennt keine Details.
Sowas gehört sich nicht
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3. Liga: RWE stellt drittes Vorstandsmitglied vor |
Am kommenden Donnerstag stimmt der SFCV über seine neue Satzung ab. Grund genug, um noch einmal für die Satzung die Werbetrommel zu rühren. So erschienen am vergangenen Freitag zur Bezirksversammlung des Bezirks 4 Alexander Rang, kooptiertes Vorstandsmitglied, ehrenamtlicher Berater und satzungsgemäß nicht legitimiertes Organ des SFCV in Verstärkung mit dem neuen Aufsichtsratsmitglied Michael Gayck aus dem Bezirk 1.
Ausgerechnet derjenige, der zum SFCV kam wie die Jungfrau zum Kinde, nämlich Alexander Rang, begrüßte den Bezirk 4 als Außenstehender und bot großzügigerweise an, den verlorenen Sohn mit offenen Armen wiederaufzunehmen.
Die Nachfrage vom Bezirksvorsitzenden Frank Böhm, wie er dazu komme, den Bezirk 4 als außenstehend zu betrachten, nur, weil man im Vorstand des SFCV Missstände aufgedeckt habe, blieb unbeantwortet.
Stattdessen wurde erneut die Unschuldsvermutung der betroffenen Personen angesprochen, was nach Alexander Rang ja auch die lange Verfahrensdauer der Staatsanwaltschaft belege. Diese Aussage stieß auf weiteren Diskussionsbedarf, als einzelne Versammlungsmitglieder, die mit den staatsanwaltschaftlichen Verfahrensweisen vertraut sind, die lange Verfahrensdauer gerade nicht als Indiz für deren Unschuld ausmachten.
Als Alexander Rang weiter berichtete, dass allen ehemaligen Angestellten des SFCV gekündigt worden seien und das eine insgesamt nicht näher bezifferte Abfindungssumme in 7-stelliger Höhe zur Vermeidung arbeitsgerichtlicher Verfahren gezahlt wurde, kam Unruhe im Versammlungssaal auf.
Alexander Rang begründete dies alleine mit wirtschaftlichen Erwägungen und dem unklaren Ausgang des staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens. Von einer Verdachtskündigung hatte Alexander Rang offensichtlich ebensowenig gehört, wie ihm der Umstand bekannt war, dass eine Kündigung wegen arbeitsrechtlicher Verfehlungen nicht eine strafrechtliche Verurteilung voraussetzt.
Auf weitere Nachfragen korrigierte Alexander Rang seine Aussage und sagte, er habe es nicht so sehr mit Zahlen, es könnte auch nur eine 6-stellige Ablösesumme gewesen sein, gab aber zugleich an, dass Arndt und Saager eine höhere 6-stellige Abfindung erhalten haben.
Allein aus „wirtschaftlichen Gründen“ hätte man es wohl besser auf die arbeitsgerichtlichen Verfahren ankommen lassen sollen. Im Falle einer Niederlage wäre der SFCV zwar zahlungsunfähig gewesen, aber die ohnehin beabsichtigte Neuausrichtung hätte bei Neugründung eines Nachfolgevereins gerade einmal 300,00 € an Notar- und Gerichtskosten erfordert.
Zumal der weiche Fall von Arndt und Saager bekanntlich durch Anstellungsverträge beim FC Sch.alke 04 weiter abgemildert wurden.
Auch blieb unklar, wer die Kündigungen ausgesprochen hat. Denn zum Teil hätte der Vorstand sich selber kündigen müssen, zum Teil war der Vorstand gar nicht mehr ordnungsgemäß besetzt und damit nicht mehr handlungsfähig.
Ebenso unklar blieb, wo das Geld herkam, denn der SFCV hatte diese Geld nicht zur Verfügung. Alexander Rang deutete ein dahingehendes finanzielles Engagement von Sch.alke 04 an.
Aber die Frage nach dem „Warum“ blieb unbeantwortet.
Vielleicht fürchtete jemand das Brechen des Schweigens auch mehr als aussichtsreiche arbeitsrechtliche Prozesse.
Nachdem wohl weitere Millionen in Richtung ehemaliger Vorstand des SFCV geflossen sind, teilte Herr Alexander Rang mit, dass man bereits wieder eine neue Mitarbeiterin eingestellt habe.
Hierüber zeigte sich Aufsichtsratsmitglied Michael Gayck mehr als verwundert, weil er über diese Einstellung erst im Nachhinein informiert wurde. Herr Rang meinte, dass der Aufsichtsrat zu dieser Verpflichtung nicht anzuhören war, da der monatliche Lohn unter der Grenze von 5.000,00 € läge.
Dies stimmt allerdings nicht, da § 14 Abs. 2 der Satzung des SFCV die Zustimmung des Aufsichtsrates für alle Geschäfte erfordert, die einen jährlichen Gegenstandswert von 5.000,00 EUR übersteigen.
Also beginnt der Neuanfang gleich mal mit einem eklatanten Satzungsverstoß, indem sich der Vorstand erneut über Satzung und Aufsichtsrat hinwegsetzt..............
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RWE: So setzt sich das 3,6-Millionen-Minus zusammen - "schwarze Null" geplant |
[quote=Longtermproject]
Leute, sagt mir mal direkt, bin ich nur zu blöd?
Nachdem Peljahn die Buchhaltung neu strukturiert hat ist der Fehlbetrag aufgefallen? Ein Fehlbetrag von 3,6 Mille? bin ich einfach zu blöd?
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Das bist du selbstverständlich. Du kennst doch nicht mal den Unterschied zwischen Mille und Mio. 3.600 Euro würde ich dem Verein ausgleichen.
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