Kaminski kehrt zum SVZ zurück Gladbeck, 09.01.2009, 0 Kommentare, Trackback-URL Zunächst bis zum Ende der Saison Spielt wieder für den SVZ: Christian Kaminski. FUSSBALL BEZIRKSLIGAChristian Kaminski kehrt, zunächst bis zum Saisonende, zum Fußball-Bezirksligisten SV Zweckel zurück. Das teilte Ulrich Wloch, der zweite Vorsitzende des SVZ, am Freitag mit. Im Aufstiegsjahr hat der offensiv flexibel einsetzbare "Linksfuß" Kaminski bereits eine halbe Meisterschaftsrunde für den SVZ gespielt. Danach verließ er die Dorstener Straße wieder und war eineinhalb Jahre lang für den Landesligisten SV Dorsten-Hardt aktiv. Vor seiner Zeit beim SVZ war Christian Kaminski, der "Kamille" gerufen wird und mittlerweile in Zweckel lebt, für die DJK Germania Gladbeck, den FC Wegberg-Beeck (Verbandsliga Niederrhein) und den 1. FC Kleve (derzeit in der Regionalliga West) am Ball.

SV Zweckel verpflichtet Hochkaräter Gladbeck, 18.01.2009, 0 Kommentare, Trackback-URL Michael Borzek spielte früher für RWE Trägt ab sofort das Trikot des SV Zweckel: Michael Borzek. FUSSBALL BEZIRKSLIGADer SV Zweckel meldet Winter-Zugang Nummer zwei: Michael Borzek wechselt an die Dorstener Straße zum souveränen Tabellenführer der Fußball-Bezirksliga 12. Zuvor hatte der SVZ bereits Christian Kaminski verpflichtet (die WAZ berichtete). In Michael Borzek hat sich ein weiterer Hochkaräter den Gladbeckern angeschlossen. Immerhin 25 Einsätze in der Regionalliga stehen für den Neu-Zweckeler zu Buche, 19 davon absolvierte er in der Saison 2000/2001 an der Hafenstraße für Rot-Weiß Essen und die übrigen im Jahre 2003 als Akteur des Wuppertaler SV. Ferner war Borzek für den GSV Moers und den 1. FC Bocholt aktiv. Zuletzt spielte er beim Zweckeler Ligarivalen Erle 08. An der Dorstener Straße bietet sich Michael Borzek nun wieder die Gelegenheit, mit seinem Bruder Daniel, der bekanntlich zu Beginn der Saison zum SVZ kam, zusammen zu trainieren und zu spielen. Guido Naumann, der Übungsleiter des Spitzenreiters, ist froh, dass der 28-jährige Routinier, der sowohl im Mittelfeld und wie in der Defensive eingesetzt werden kann, sich dem SV Zweckel angeschlossen hat und den Konkurrenzkampf in der sowieso schon stark besetzten Mannschaft noch weiter erhöht.

Kein Team, keine Chance Gelsenkirchen, 16.01.2009, Von Michael Koch, 0 Kommentare, Trackback-URL Der Erler SV 08 hat nur noch zehn Spieler im Kader. Reserve-Kicker sollen helfen, die Saison zu Ende zu bringen. Der Traditionsklub plant bereits einen Neuaufbau in der Kreisliga A FUSSBALL BEZIRKSLIGA Der Erler SV 08 hat sich offenbar mit dem Abstieg aus der Fußball-Bezirksliga abgefunden. "Wir planen definitiv für die Kreisliga A", sagt Obmann Ralf Hirnstein. "Meines Erachtens ist der Zwölf-Punkte-Rückstand auf das rettende Ufer an den letzten 13 Spieltagen nicht mehr aufzuholen." Jedenfalls nicht mit jener Mannschaft, die den Grün-Weißen nach der Winterpause zur Verfügung steht, muss man wohl hinzufügen. Nachdem bereits im vergangenen Sommer fast alle Spieler das Forsthaus verlassen hatten, sind inzwischen auch einige der Nachfolger bereits wieder weg. Zuletzt gab Ilker Kahraman, der spielende Co-Trainer und zwischenzeitliche Interimscoach bekannt, dass er im weiteren Verlauf dieser Saison für den Hertener Landesligisten SG Langenbochum antreten wird. Zuvor hatten Tobias Harelik (SG Eintracht), Michael Borzek (SV Zweckel) und Matthias Lietz (Spvgg. Erle 19) neue Vereine gefunden. Mit unbekanntem Ziel meldeten sich Calogero Cavaleri, Noh Elkasmi, Ümit Karadayi, Edin Bicic, Peter Maccione, Leonidas Ferreira-Lins sowie die Ciplak-Brüder Engin und Niyazi Ciplak ab. Von den Spielern, mit denen der Erler Spielverein in diese Saison ging, sind nur noch zehn übrig geblieben. Dass vor dem ersten Meisterschaftsspiel am 1. März beim BVH Dorsten neue Leute von anderen Klubs verpflichtet werden, ist eher nicht zu erwarten. Das Geld sitzt halt nicht mehr locker am Forsthaus. Angesichts der Aussichtslosigkeit, in dieser Saison noch etwas erreichen zu können, stellen sich die Verantwortlichen ohnehin die Frage nach dem Sinn für Investitionen in der Winterpause. "Wir führen Gespräche mit möglichen Neuverpflichtungen, aber eher im Hinblick auf die nächste Spielzeit", sagt Ralf Hirnstein. Um auch ohne externe Zugänge eine Elf für die vorerst letzten 13 Erler Partien im überkreislichen Fußball auf die Beine zu stellen, wird sich Trainer Markus Völling bei der in der Kreisliga C spielenden zweiten Mannschaft bedienen müssen. "Wobei wir darauf achten werden, dass deren Aufstiegschance nicht gefährdet wird. Die Zweite hat 25 Leute, aber natürlich reicht die Qualität nicht, um in der Bezirksliga einen derart großen Rückstand aufzuholen", sagt Ralf Hirnstein und fügt realistisch hinzu: "Viele Punkte werden wir in der Bezirksliga wohl nicht mehr holen." Bereits vor der Winterpause gingen sieben von 17 Spielen mit vier oder mehr Toren Unterschied verloren. Ralf Hirnstein, der seit 1971 dem Verein angehört, gibt zu, dass ihm das Herz blutet, wenn er die Entwicklung des ESV 08 betrachtet. Aber völlig hoffnungslos ist der Zahnmediziner dennoch nicht. "Auch die SSV Buer ist mal bis in die Kreisliga A durchgereicht worden und dann wieder zurückgekommen. Dieses Beispiel sollte uns als Vorbild dienen", sagt er.

Kein Team, keine Chance Gelsenkirchen, 16.01.2009, Von Michael Koch, 0 Kommentare, Trackback-URL Der Erler SV 08 hat nur noch zehn Spieler im Kader. Reserve-Kicker sollen helfen, die Saison zu Ende zu bringen. Der Traditionsklub plant bereits einen Neuaufbau in der Kreisliga A FUSSBALL BEZIRKSLIGA Der Erler SV 08 hat sich offenbar mit dem Abstieg aus der Fußball-Bezirksliga abgefunden. "Wir planen definitiv für die Kreisliga A", sagt Obmann Ralf Hirnstein. "Meines Erachtens ist der Zwölf-Punkte-Rückstand auf das rettende Ufer an den letzten 13 Spieltagen nicht mehr aufzuholen." Jedenfalls nicht mit jener Mannschaft, die den Grün-Weißen nach der Winterpause zur Verfügung steht, muss man wohl hinzufügen. Nachdem bereits im vergangenen Sommer fast alle Spieler das Forsthaus verlassen hatten, sind inzwischen auch einige der Nachfolger bereits wieder weg. Zuletzt gab Ilker Kahraman, der spielende Co-Trainer und zwischenzeitliche Interimscoach bekannt, dass er im weiteren Verlauf dieser Saison für den Hertener Landesligisten SG Langenbochum antreten wird. Zuvor hatten Tobias Harelik (SG Eintracht), Michael Borzek (SV Zweckel) und Matthias Lietz (Spvgg. Erle 19) neue Vereine gefunden. Mit unbekanntem Ziel meldeten sich Calogero Cavaleri, Noh Elkasmi, Ümit Karadayi, Edin Bicic, Peter Maccione, Leonidas Ferreira-Lins sowie die Ciplak-Brüder Engin und Niyazi Ciplak ab. Von den Spielern, mit denen der Erler Spielverein in diese Saison ging, sind nur noch zehn übrig geblieben. Dass vor dem ersten Meisterschaftsspiel am 1. März beim BVH Dorsten neue Leute von anderen Klubs verpflichtet werden, ist eher nicht zu erwarten. Das Geld sitzt halt nicht mehr locker am Forsthaus. Angesichts der Aussichtslosigkeit, in dieser Saison noch etwas erreichen zu können, stellen sich die Verantwortlichen ohnehin die Frage nach dem Sinn für Investitionen in der Winterpause. "Wir führen Gespräche mit möglichen Neuverpflichtungen, aber eher im Hinblick auf die nächste Spielzeit", sagt Ralf Hirnstein. Um auch ohne externe Zugänge eine Elf für die vorerst letzten 13 Erler Partien im überkreislichen Fußball auf die Beine zu stellen, wird sich Trainer Markus Völling bei der in der Kreisliga C spielenden zweiten Mannschaft bedienen müssen. "Wobei wir darauf achten werden, dass deren Aufstiegschance nicht gefährdet wird. Die Zweite hat 25 Leute, aber natürlich reicht die Qualität nicht, um in der Bezirksliga einen derart großen Rückstand aufzuholen", sagt Ralf Hirnstein und fügt realistisch hinzu: "Viele Punkte werden wir in der Bezirksliga wohl nicht mehr holen." Bereits vor der Winterpause gingen sieben von 17 Spielen mit vier oder mehr Toren Unterschied verloren. Ralf Hirnstein, der seit 1971 dem Verein angehört, gibt zu, dass ihm das Herz blutet, wenn er die Entwicklung des ESV 08 betrachtet. Aber völlig hoffnungslos ist der Zahnmediziner dennoch nicht. "Auch die SSV Buer ist mal bis in die Kreisliga A durchgereicht worden und dann wieder zurückgekommen. Dieses Beispiel sollte uns als Vorbild dienen", sagt er.

wenn der misel zec sich schnell einspielt in der BVR abwehr dann können die auch gegen westfalia buer gewinnen. Rentfort kann sich glücklich schätzen das die den Rüdiger Dudek haben. denn der rüdi hat alles erledigt. viel glück rentfort. und hoffentlich spielt ihr in der nächsten saison in der bezirksliga. ist gut für denn gladbecker fußball.

keine ahnung kucken wo der trainer uns braucht!!:)

Ahmedt Ibrahim von bottrop nach sb gladbeck ich auch zu sb gladbeck.

wie ich gehört habe stehen bei bülse auch mehrere abgänge fest. ex trainer hat 2 spieler mitgenommen und weiter spieler haben sich abgemeldet.

Neuzugänge keine. Abgänge. alle ausser 6 spieler sind geblieben. sonntag beim eigenen tunnier von erle 08 spielt die zweite manschaft für die erste. spieler der zweiten manschaft werden auch nicht hoch gezogen, weil sie keine lust haben in der ersten zu spielen.

also ich habe am sonntag bei der gelsenkirchener stadtmeisterschaften mit ein paar leuten von yeg hassel und westfalia buer gesprochen. bei westfalia buer hat sich kein spieler abgemeldet. im gegenteil die haben noch 2 dazu bekommen...