Carlos Valderrama Zuletzt aktiv: 7. April 2023 - 20:39 Mitglied seit: 21. September 2013 Wohnort: Düsseldorf
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RWE: Der Kapitän hat über seine Zukunft entschieden
[quote=Rattenfnger] Zum Glück habe ich meine Jahreskarte fristgemäß gekündigt! [/quote] Gibt keine "Kündigungsfrist" bei einer Dauerkarte. Zumindest nicht bei RWE.
AfD-Frau beleidigt VfL Osnabrück: Der Klub reagiert grandios
[quote=Gatsby] (...) CDU, SPD, Grüne und FDP sind heute eindeutig (wie die AfD auch) neoliberal. Und nur weil sie sich mit einigem linken Gedöns wie hedonistischer Scheintoleranz, Pseudofeminismus oder Gendergaga dekorieren, sind sie nicht LINKS. Sie sind alle stramme Transatlantiker und ordnen sich vollkommen den Interessen der amerikanischen Ostküstenelite unter. [/quote] Treffende Beobachtung. Es ist offensichtlich: was früher mal Links orientiert war (SPD, Grüne) oder es mittlerweile zu sein scheint (CDU) ist in Wirklichkeit vor den Karren der Neoliberalen Globalisierer (nicht nur von der US-Ostküste) gespannt, und tanzt nach deren Pfeife. Die "Transatlantiker" halt, wie sie sich selber ja auch nennen. Das ist keine Regierung der Deutschen Bürger, sondern eine eingesetzte Verwaltung für Deutschland. Bei der FDP ist das erst recht nix neues, die sind schon sehr lange so orientiert. Dass die AfD aber in die Reihe passt - davon bin ich nicht so richtig überzeugt. Klar ist dieses bürgerlich-altkonservative Element recht stark bei denen, aber es gibt auch widerstreitende Teile. Ich denke die grosse AfD-Hysterie durch Presse, etc. drückt eher aus, dass man (ähnlich wie bei Trump) die nicht so richtig im Griff hat. Wir werden sehen was aus denen wird, das ist ja noch ein Ding in der Entwicklung. Ebenso ist die "Linke" so ein Zwischending: Teile der Partei passen in die Reihe, andere Teile nicht. [quote=Gatsby] (...) Aber da "Gegen Rechts" oder auch "Gegen Rassismus" die offizielle staatlich geförderte Leitkultur ist, möchte ich zu Bedenken geben, dass sicher im Sinne des orwellschen Newspeak genau das Gegenteil von den Eliten angestrebt wird. Die Zerstörung der nationalen und regionalen Identitäten, die kulturelle Nivellierung, die mögliche Schaffung einer Einheitssprache, einer Einheitsreligion ist doch die schlimmsmögliche Form des Rassismus. Und Krieg, Krieg und Bürgerkrieg. Weil es damit am meisten zu verdienen gibt. [/quote] Hmm, weiss nicht. Was aber offensichtlich ist, dass es sicher nicht um die Förderung der "Diversität" geht, wie das immer Gebetsmühlenhaft behauptet wird, sondern um das genaue Gegenteil: es soll eine global einheitliche Einheitsbevölkerung geschaffen werden, die mangels echter kultureller Identität, etc. auch gar nicht mehr "divers" sein kann.
AfD-Frau beleidigt VfL Osnabrück: Der Klub reagiert grandios
Hey Lügner (so darf ich dich ab jetzt ja nennen, da du bewusst Unwahrheiten verbreitest), du hast deine Sache gut gemacht. Ich habe hier ja immer wieder argumentiert, dass es neben verrückten Rechtsextremisten auch verückte Linksextremisten gibt, die kein Deut besser sind. Das hast du tatkräftig bewiesen.
AfD-Frau beleidigt VfL Osnabrück: Der Klub reagiert grandios
@lapofgods Hey, du Karrikatur, woran machst du eigentlich fest, dass ich Rassist sein soll? Und dass ich "Das Internet mit 'Ausländer raus' vollschmiere"? Oder ist das Satire, was du da veranstaltest? Es ist so deppert penetrant, dass es stark danach aussieht. Falls nicht, bist du mindestens ein Lügner, ich habe nichts dergleichen getan.
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[quote=goleo] Ich frage mich immer mehr, was hier einige in der lobenswerten Aktion vom VfL sehen wollen!? Das mit der Aktion Protest gegen Rechtsextremismus gemeint ist, geht eindeutig aus dem was Verlesen wurde hervor. (...) [/quote] Warum heisst es dann nicht dann "Gegen Rechtsextremismus", sondern "Gegen Rechts"? Noch besser: warum nicht "Gegen Extremismus"? Ich finde schon, dass man sagen kann, dass die CSU und AfD rechte Parteien sind (ok, nicht die FDP und schon gar nicht die CDU). Und ich denke, ein Fussballverein sollte politische Dämonisierung von demokratischen Parteien unterlassen. Ich finde das falsch, überhaupt viel Politik im Fussball zu positionieren. Noch was, du hast geschrieben: "Wir leben hier in Deutschland in einem der liberalsten und demokratischsten Land der Erde. Und das möchte ich bewahrt haben und werde ich mir nicht durch nationalischte, populistische, faschistoide Hetzer kaputt machen lassen. Diese Orbans, (...), Trumps, sind die Totengräber der Demokratie. Jedes Statement gegen rechtes Gedankengut, gegen undemokratisches, rassistisches, extremistisches, totalitäres Gedankengut ist somit willkommen!" Also Demokratie soll nur deine Meinung widergeben? Funktioniert so Demokratie?
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Das ging schnell, die Bestätigung meiner Beschreibung der Verhaltensmuster und Verbohrtheit ist gerade eingetroffen!
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Korrigiere: neben den "letzten lebenden Exemplaren, die Ausgrenzen, etc." gibt es noch eine kleine Gruppe "traditioneller" Linken, die für mich am ehesten noch das transportieren, worum es mal ging. In Deutschland sind das z. B. Leute wie Wagenknecht, Lafontaine. Diese Gruppe ist aber unbedeutend klein, und wird den Verfall hier auch nicht aufhalten können. Höchstens in Lateinamerika gibt es noch eine einigermaßen lebendige Linke, die sind aber auch bezeichnenderweise Anti-Globalistisch, und nicht Migrations-Euphorisch, etc., durchaus mit nationalistischen Elementen - also komplett anderes als unsere todkranke Pseudo-Linke hier.
AfD-Frau beleidigt VfL Osnabrück: Der Klub reagiert grandios
Das muss noch hinterher: Besonders deutlich merkt man diese "Abenddämmerung" der Linken, abgesehen vom Thema Gewalt, wenn man sich heutzutage anschaut, wer am lautesten nach Zensur, Ausgrenzung von Andersdenkenden, "Steuerung" von Meinungen (also gezielte Manipulation) ruft: das sind weitaus überwiegend "Linke"! Egal ob der Maas mit seinem NetzDG, oder der Fischer bei Eintracht Frankfurt, man findet schnell viel mehr Beispiele. Das ist umso erstaunlicher, wenn wir mal zurück blicken: als ich jung war, waren es besonders die Linken, die lauthals Meinungsfreiheit, Freiheit von Zensur, etc. gefordert haben! Heute ist es genau umgekehrt geworden. Ein sicheres Zeichen, dass die Linke sich in einem Zustand des Verfalls, und in einerm Abwehrkampf befindet, den sie verlieren wird. Ich denke, wir erleben gerade die Abenddämmerung dieses Kapitels "Linke Politik". Hat ca. 200 Jahre gedauert, und ist nun wohl Mausetot. Die letzten lebenden Exemplare beschäftigen sich derweil mit dem Ausgrenzen, Hassen und Dämonisieren der "Anderen".
AfD-Frau beleidigt VfL Osnabrück: Der Klub reagiert grandios
[quote=memax] (...) Das ist ja mal eine gewagte These: (...) [/quote] memax, historisch gesehen stimmt das sicher was du sagst, dass Rechtsextremisten in der Vergangenheit wesentlich gewalttätiger waren. Dieser alte Relation kippt aber gerade um: https://faktenfinder.tagesschau.de/inland/linksextremismus-101.html https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-linksextremismus/zahlen-und-fakten-linksextremismus Auszug aus dem Bericht des VS: "Das linksextremistische Personenpotenzial ist 2016 nach Abzug von Mehrfachmitgliedschaften auf insgesamt 28.500 Personen angewachsen (2015: 26.700). Der größte Zuwachs – mehr als zehn Prozent – ist im Bereich der gewalt­orientierten Linksextremisten zu verzeichnen" Das deckt sich mit dem, was man im regionalen Umfeld so mitkriegt. Früher (als ich jung war) war es z. B. ein ungeschriebenes Gesetz unter Linken, dass man normale "Zivilisten" grundsätzlich nicht angreift, dass galt als Stilbruch, mit dem man sich von Rechtsextremisten bewusst Unterschied. Gut, etwas verlogen war das auch damals schon, der Personenschützer oder Polizist ist schließlich auch nur ein Mensch, aber immerhin. Die heutigen Linksextremisten sind da anders geworden, es häufen sich immer mehr widerwärtigste Gewalttaten gegen simpele Normalbürger, deren "Verbrechen" z. B. war, eine Anti-Merkel-Demo besucht zu haben. Ich frage mich dieser Tage oft, was aus den Linken geworden ist, und warum die so von der Rolle sind. Ist es der mittlerweile offensichtliche Mangel an Substanz, der Verlust positiver Ideale? Aber wie dem auch sei, wer heute noch sagt, "Hass, Intoleranz, politische Gewalt, etc." sei mit "Rechtsextremismus" gleichzusetzen, der hat entweder seit den 90ern das Denken eingestellt, oder ist einfach unehrlich.
ETB SW Essen: Für die Regionalliga fehlt die Infrastruktur
essener53 meinte möglicherweise die genannten Anlagen als TRAININGSPLATZ zu verwenden??