RotWeissJojo Zuletzt aktiv: 31. August 2013 - 08:54 Mitglied seit: 8. Mai 2013
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Und wo sind die inviceble ? Solche wie Bonmann ?
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Der Ballzauberer hat Recht. @morschi.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Berater] [quote=Ballzauberer] Unter anderem zu dem Bericht (imschattendertribuene.com/2013/08/18/niv eau-ist-keine-creme/)und vielen anderen Kommentaren in diesem Forum. Also, ich bin jemand der meint, dass er sich nicht zu jeder Kleinigkeit in irgendeinem Forum schriftlich beteiligen muss. Wenn ich fertig bin werden mir auch einige hier anwesende Poeten bestimmt bestätigen, dass ich das auch besser nicht weiter tun sollte. Weiter bin ich jemand, der nicht jedes Spiel live im Stadion verfolgt und wenn sich einen bequemen Platz auf der Haupttribüne sucht. Ich bin aber auch jemand, der das geschehen rund um RWE seit 40 Jahren verfolgt und Samstags aufgeregt vor dem Liveticker auf WDR Text sitzt und hofft das ein Sieg eingeblendet wird, falls nicht, wie in letzter Zeit wieder häufiger, dass Wochenende als nicht sehr gelungen betrachtet. Auf keinen Fall bin ich jemand, der sich nur im Erfolgsfall als Fan eines Vereins outet. In mir schlägt und wird auch immer Rot-Weisses Herzblut schlagen, obwohl ich seit Ende der 70er, mit wenigen Unterbrechungen, dass dahin siechen meines Vereins beobachten muss. Da können rundum noch so viele Ballsportvereine Champions Lige oder was sonst was spielen, RWE bleibt das Größte. Des weiteren bin ich sicher jemand, der zu einem Potential gehört, dass sicherlich bei guten Sport und höherklassiger Zugehörigkeit öfter den Weg ins Stadion finden würde. Also die schlummernde Masse, die auf bessere Zeiten hofft. Dabei bin ich bei meinem ersten Punkt. 1.) Nachdem ich nun das 5. mal, letztmalig gegen Viktoria Köln, im neuen Stadion zu Besuch war, muss ich feststellen, dass die von mir geliebte Atmosphäre (die auch früher auf der Haupttribüne zu spüren war)gänzlich einer Atmosphäre gewichen ist, die mit dem Zuschauen von Dressurreiten zu vergleichen ist. Wo sind die Emotionen, wo die Stimmung die den Spielern der Gegner Respekt und Darmstörungen einflößte. Ich war ja schon dankbar das einer wenigstens sich noch zu einer Bierdusche hinreißen ließ. Natürlich wurde der sofort von den Dressurreiterguckern unter missachteten Blicken entfernt. Jetzt werden wieder einige Aufschreien, darf man ja auch nicht machen, aber wir sollen zugucken wenn die Bayern sich alljährlich nach dem Gewinn irgendeinen Titels das Zeug selbst über den Kappes schütten. Aber vielleicht hat auch nur das Werbelogo auf dem Bierbecher gefehlt. Nicht falsch verstehen, ich bin auch gegen Gewalt und finde das zum Kotzen. Aber ich habe den Eindruck das Lizenzentzüge, Diskussionen der Stadt und Sponsoren über die RWE Fan-Clientel und die Ermahnungen, der Führung des Vereins, ein lieber Fan zu sein, dazu führen das sich mittlerweile schon keiner mehr traut auch nur eine kleine verbale Beleidigung loszulassen. Der Oben genannte Artikel zielt wieder nur darauf ab, was doch für Asis nach Rot-Weiss gehen. Jeder der selbst Fuball gespielt hat weiß das auch schon mal auf dem Platz untereinander Wörter fallen die nicht druckreif sind. Natürlich ist bei anspucken die Grenze überschritten, aber diesen zwei, drei Spinnern einen ganzen Artikel zu widmen erscheint mir doch eher als Erziehungsmaßnahme gedacht und soll doch nur wieder heißen, RWE Fans benehmt Euch sonst sind der Onkel Welling und die irgendwann zu erwartenden Sponsoren wieder mit Euch böse. Zweiter Punkt, die Führung von RWE Natürlich muss jeder Fan froh sein das der Verein noch existiert. Aber das Messiashafte Dankgebaren an Dr. Welling finde ich langsam sehr übertrieben. Natürlich, außer so ein Migrant aus Hamburg wollte und will es ja auch zur Zeit keiner machen, wenn ich mich nicht irre. Da sieht man wie kaputt dieser Verein noch ist und sollten sich nicht nun bald, schnellstens, am besten gestern neue fähige Leute um den Verein kümmern, wird RWE immer in den Niederungen von Ober- und Regionalliga rumdümpeln. Jeder mittelständische Autoverkäufer hätte RWE von der Insolvenz bis heute zumindestens an den selben Punkt, an dem man jetzt ist, manövriert. Wenn nicht wesentlich weiter. Was hat den der hier so oft liebevoll genannte "DOC" geleistet außer Sonntagsreden von Seriosität. Natürlich gehört die zu einem erfolgreich geführten Verein, aber es gehört noch mehr dazu und muss nicht immer betont werden, sondern ist als Selbstverständlichkeit vorauszusetzen. Wo sind denn neue Sponsoren die man nach dem Stadionneubau generieren wollte? (es können ja wohl nicht die gemeint sein die sich jetzt für 2.500 mit der Lupe auf einem Trikotschriftzug suchen dürfen).Wo ist denn die höhere Präsenz in der Stadt und bei den Bürgern die man durch ein verbessertes Marketing erreichen wollte. (Oder soll das der neu beschriftete LKW sein der jetzt durch die Gegend fährt)Wo ist denn der Versuch neue passive Mitglieder zu werben? (Oder gibt man sich mit dem Kreativen Aufruf auf der Homepage und den zugegeben etwas besseren Zahlen schon zufrieden, so ein Plastikverein ohne Tradition wie Hoppenheim hat schon 5700 Mitglieder mehr als das ganze Dorf Einwohner hat (3750)) Und vor allem, wo ist denn die sportliche Weiterentwicklung und der Aufbau einer Mannschaft mit Perspektive?(bei allem Godwill aber Verpflichtungen wie Knappmann gehören für mich nicht dazu) Das bringt mich zum dritten Punkt Der Trainer und der sportliche Leiter hier kann ich mich kurz fassen. Wrobel raus, taugt höchstens nebenberuflich als Trainer für die U16. Hätte aber schon Ende der letzten Saison seine Mütze gegen Schirmmütze tauschen müssen. Jamron oder wie der heißt, (muß ich mir eh nicht merken ist bald weg) auch raus. War maximal für die erste Einkaufsphase nach der Insolvenz zu gebrauchen. Als sportlichen Leiter brauchen wir jemand der als Fachmann (Ex-Profi) seit Jahren in der Jugendszene in Deutschland unterwegs ist, als Scout in einem renommierten Club arbeitet und Kontakte zu anderen Vereinen hat, am besten noch eine Vergangenheit bei RWE ist aber nicht zwingend, weil solche Leute schon bei RWE seit 20 Jahren nicht mehr spielen. Ähnlich dem Eberl von Gladbach. Persönlich hoffe ich ja das irgendwann ein Wunder bei RWE geschieht und sich ein fähiger Mann des dahin sterbenden Traditionverein's RWE annimmt. Ansonsten wird es ein schleichender Tod. Durch das Rumgegurcke im Niemandsland des deutschen Fußballs wird die jetzige Fangeneration wegsterben (Guckt Euch mal um Im Stadion und auf den Tribünen)und neue RWE begeisterte Fans werden nicht nachrücken, somit wird es auch RWE passieren das in 20 Jahren, wenn die Entwicklung so weiter geht wie die letzten 20 Jahre, die erste Mannschaft vor 326 Zuschauern spielt und einige froh sind das es aber den Verein noch gibt. [/quote] Mit deinem Beitrag wirst du dir hier keine großen Freude schaffen, aber in fast allen Punkten stimme ich dir jedenfalls zu. Du hast die Situation rund um RWE schon richtig beschrieben.;) [/quote] Danke. Du sprichst mir aus der Seele.
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Knop heißt der aber.Knopp habe ich anne Buchse
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