entelippens Zuletzt aktiv: 7. Januar 2025 - 19:34 Mitglied seit: 4. Mai 2007 Wohnort: Essen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
spinnt mein läppi. was ist denn da passiert:S:S:S
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Fummelbuchse] [quote=alexfritz] So. Paar Tage Pause taten gut . Habe Augenkrebs beim Blättern der letzten Tage. Zur Info von allen . Das ist ein Forum für Menschen des selben Verein . Jeder sieht Dinge anders . Hier geht es nicht darum sich verbal in die Fresse zu hauen . Und zum Thema Offenlegung seiner Identität bin ich wohl der einzige hier. [/quote] geburtstag, augenfarbe größe und welchen dienstgrad bei der bw und vielleicht noch bevorzugte automarke und discounter, dann habe wir alles. danke Hinter Fummelbuchse verbirgt sich Udo Günner Kirchstr. 7e 48455 Bad Bentheim Telefon 05922 994419 Fax 05922 994418 Mobil 0174 3309031 Email udo@guenner.com Was wollt ihr noch mehr wissen? Verheiratet (immer noch glücklich) 4 Kinder (2 RWE Fans ) wenn ich könnte, würde ich gern am Bierstand mit euch einen trinken. Grüße an alle [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Wann gibbet eigentlich die aufwandsentschädigung für lasogga. der ist mittlerweile ja auch schon 4 milliönchen schwer und kommt von rwe.;);)
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
ist doch nichts neues, dass der trainer seine ganze mannschaft mitnimmt. haben doch sogar oder immer noch so einen vogel in unseren reihen, wenn auch nur in der jugend. von ttü, etb über asv werden bis hin zum rwe jedesmal den verein in den sportlichen abgrund getrieben.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Happo] Immer der Grund. Gegen Fortuna Köln hatte er Kreislaufprobleme und jetzt mit den Parkplätzen.;) @entelippens, Danke für den Link. Lohnt sich zu lesen [/quote] immer wieder gerne. hier der ganze artikel: Bekenntnis eines Fußballfans SEPTEMBER 8, 2013 JUERGENWERMUTH BUNDESLIGA, FAN, FUSSBALL, REGIONALLIGA, RWE HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR Prolog Ich muss das jetzt mal aufschreiben. Alle reden seit Wochen wieder von der Bundesliga. Ich auch. Drama Ich bin jetzt Mitte vierzig, mein Leben lang Fußballfan, und ich komme aus Bayern. Dort habe ich Kindheit, meine Jugend, meine soziale Prägung erlebt. Der Verein, dem seit meinem sechsten Lebensjahr meine Zuneigung gilt, hat die Vereinsfarben Rot und Weiß. Unzählige Nationalspieler hat er bereits hervorgebracht. Ein Traditionsverein mit vielen Fans, von Nachbarvereinen und -fans historisch gleichermaßen geächtet und gefürchtet. Alles klar? Erfolgsfan, mindestens jedes zweite Jahr ein Titel, die nächsten Jahre jeweils mindestens zwei? Leichte Arroganz und mitleidiges Lächeln den anderen Fans gegenüber? Von wegen. Denn in meiner sportlichen Fanbiographie scheint einiges schief gelaufen zu sein. Ich bin Fan von Rot-Weiss Essen. Warum? Warum verliebt man sich in eine Frau? Ich weiß es nicht. Der große Frank Goosen, Fußballpoet und Fan des vereingewordenen Ruhrpottkomplexes VfL Bochum sagte einmal: “Deinen Verein kannst du dir nicht aussuchen. Dein Verein wird Dir gegeben.” Na heilige Scheiße. Dankeschön. Da bin ich echt froh, dass der, der die Vereine gibt, wenigstens bei meiner Frau und meinen Kindern nicht mitgemischt hat. Rot-Weiss Essen. Seit ich denken kann, sind meine Momente der Freude als Fan selten. Gefühlten zwanzig Abstiegen stehen drei, vielleicht vier Aufstiege gegenüber. Bundesligaskandal (ok, vor meiner Zeit). Punktabzüge wegen Verstößen gegen DFB-Auflagen. Zwangsabstiege. Und schließlich Insolvenz. Pleite. Aber immerhin ein Neuanfang in der fünften Liga. Teletext Seite 236. Doch seitdem geht’s bergauf. Aufstieg in die Vierte, Platzierung im gesicherten Mittelfeld. Letzte Saison vorne dabei, dieses Jahr hoffentlich wieder. In der Regionalliga West. Ja, Regionalliga West. Die beste Regionalliga, die es je gegeben hat. Objektiv. Alemannia Aachen, Fortuna Köln, Viktoria Köln, Rot-Weiss Oberhausen, KFC Uerdingen, Wattenscheid 09, RWE natürlich und der Favorit, die Sportfreunde Lotte. Sportfreunde Lotte. Autobahnkreuz Lotte-Osnabrück. Hier beginnt, endet und wiederholt sich immer wieder mein sportlicher Minderwertigkeitskomplex. Warum spielt mein Verein nicht gegen Barcelona, Madrid, Chelsea oder Arsenal? Oder gegen Hannover, Nürnberg, Mainz, Hamburg? Erzgebirge Aue, KSC, Dresden, oder von mir aus gegen Bochum? Nein, es ist Lotte. Wahlweise Adler Osterfeld. Oder der FC Kray. Nicht zu vergessen in der letzten Saison die 0:5-Niederlage gegen den VfB Hüls. Mein Verein, der eigentlich mindestens in der 2. Liga spielen sollte! Wie alles begonnen hat, kann ich nicht mehr genau rekapitulieren. Ich glaube, ich war sechs Jahre alt. Oder sieben. Auf jeden Fall spielte Rot-Weiss damals noch in der ersten Bundesliga. Gegen Bayern, Hamburg, Bremen, Dortmund und so. Und sie waren Letzter. Aber sie gewannen ein Spiel. Das ging nicht in meinen Kopf. Wieso kann der Letzte in der Liga ein Spiel gewinnen? Das sind doch die Schlechtesten? Unlogisch. Und Mathematik, Rechnen und Logik Dinge sind, die mir in die Wiege gelegt worden sind. Ich rechne schneller 7,3% von 2398 aus als ein Taschenrechner. Und trotzdem habe ich mich verkalkuliert. Denn diese Unlogik hat meine Neugier geweckt. Sie gewannen wieder. Es wurde Interesse. Sie verloren. Jetzt wurde es Sympathie. Dann war ich Fan. In dieser damaligen Saison hat Essen zum letzten Mal in meiner Erinnerung in der Bundesliga gespielt. Seit diesem Zeitpunkt, ungefähr Mitte der Siebziger, befinde ich mich auf einer Odyssee. Essen spielte in der zweiten Liga Nord. Und wir waren vorne dabei. Horst Hrubesch. Gefühlte 369 Tore in einer Saison. Davon 368 mit dem Kopf. Und Eisenschädel Horst war bei weitem nicht der Einzige. Der Boss Helmut Rahm. Willi Ente Lippens, der Mann mit der coolsten roten Karte aller Zeiten. Frank Mill. Manni Burgsmüller. Abramczik. Basler. Rehhagel. Oder Mesut Özil. Ja, richtig, Mesut Özil. Essen hat glaube ich für ihn sogar eine Aufwandsentschädigung von Real Madrid in Höhe von einigen hunderttausend Euro erhalten. Und jetzt wieder. Danke Mesut. Ich bin davon überzeugt, dass RWE irgendwann wieder in der ersten Liga spielen wird. Spielen muss. Das ist das Mantra meines Lebens. Aber es funktioniert nicht. Es wird wohl noch dauern. Im schlimmsten Fall 30 Jahre. Dann bin ich mit viel Glück 75. Aber wir sind ja optimistisch. Wir haben jetzt ja ein neues Stadion. Mit einer Kapazität von fast 20.650 Zuschauern, ausbaufähig auf 35.000 Plätze. Bundesligatauglich. Das ist doch mal ne Basis. Schließlich hat RWE in den letzten Jahren in einer Ruine gespielt. Das Georg-Melches-Stadion an der Hafenstraße. Das einstmals berühmteste und modernste Stadion seiner Zeit. Im Ruhrpott. In den letzten Jahren seiner Existenz eine Baustelle. Ein drei-viertel-Stadion, in dem Planen und Bauwagen seit Jahren eine komplette Tribüne ersetzten. In dem aber trotzdem immer wieder tapfer die Rückkehr in den Profifußball versucht worden ist. Ein Abbruchunternehmen wie der ganze Verein. Der aber immer wieder aufgestanden ist, gekämpft hat und gezeigt hat, dass Leidenschaft und Emotion die Antriebsfeder ist, um trotzdem weiterzumachen. Und Erfolge zu haben. Auch wenn das Wort “Erfolge” den meisten Fans in Deutschland in diesem Zusammenhang schwer zu vermitteln ist. Mit den besten Fans der Welt. Man muss sich das mal vorstellen: Da spielt RWE im Niederrheinpokal gegen Hönnepel-Niedermömpter, und da kommen zigtausend fanatische Fans und singen ununterbrochen “Adiole”. Und feiern einen 2:1-Erfolg. Gegen Hönnepel-Niedermömpter. Und Adler-Osterfeld. Wenn gegen Schwarz-Weiss Essen 10.000 oder mehr Wahnsinnige im Stadion sind. Müsste Fünftligaweltrekord sein. Was wird das wohl, wenn wir mal wieder aufsteigen? In die Dritte. Oder sogar in die zweite Liga. Wenn wir mal wieder gegen Vereine spielen, gegen die es früher echte Fights gab, wie Preußen Münster, VfL Osnabrück oder Bochum. A propos Erfolgslosigkeit. Es geht ja nicht nur uns so. Wer ist in den letzten Jahren nicht alles abgestiegen. In der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Da sind wir ja beileibe nicht die Einzigen. Ein paar Namen hatten wir ja schon. Bayer Uerdingen. 7:3-Sieger gegen Dynamo Dresden im wahnsinnigsten Europapokalspiel aller Zeiten. Wattenscheid 09. Wuppertaler SV. MSV Duisburg jetzt in der dritten Liga. SSV Ulm. Alemannia Aachen. Viele hat es richtig böse erwischt. Bis hin zu Fortuna Düsseldorf. Eigentlich sollte ich über so etwas nicht sprechen, schließlich wohne ich in Köln. Aber trotzdem lohnt es sich, mal ein paar Worte über das Thema “Plastikclubs” zu verlieren. Wie zum Beispiel den VfL Wolfsburg. Oder Hoffenheim. Wehen-Wiesbaden. Leverkusen. Oder noch schlimmer Red Bull Leipzig. Landauf, landab wird über diese “Marketingkonstrukte” geschimpft. Aber was ist das eigentlich? Da gibt es doch tatsächlich Leute oder Unternehmen, die Geld in einen Verein investieren, um ihn erfolgreich zu machen. Wo gibt’s denn sowas? Böse Sache das. Wo doch jeder weiß, dass nur echte Loyalität, regionale Nähe und zwanzigjährige Vereinstreue zu den echten guten und moralischen Werten gehören. Im Amateursport. Und in den Fünfzigern. Gibt’s übrigens auch heute noch. In Aserbaidschan, San Marino oder Färöer. Aber die sind international nicht ganz so erfolgreich. Der Fußball in Deutschland ist halt ein Business. Muss man nicht mögen. Aber auf jeden Fall ist er dadurch unterhaltsam. Und meistens spannend. Und erfolgreich. Das sehen zumindest jedes Wochenende zig Millionen Menschen so. Mittlerweile auch außerhalb von Deutschland. Und das nutzen Firmen wie die Telekom, Mercedes-Benz, Bayer, Audi, VW und stecken viel Geld rein. Weil sie sich dadurch einen Imagegewinn versprechen. Und damit möglicherweise in ihrem Verein oder ihrer Region schöner Fußball gespielt wird. Das ist gut. Macht jetzt auch der Herr Hopp in Hoffenheim so. Oder Red Bull. In Leipzig. Das ist jetzt allerdings wieder böse. Milliardärsklub. Dosenklub. In Europa gibt’s übrigens ne Menge Plastikklubs, Unternehmerklubs, Russenklubs und Scheichklubs. Da weiß ich jetzt nicht genau, ob das gut oder böse ist. Wahrscheinlich böse. Denn die nehmen uns dann wieder Pokale weg im internationalen Wettbewerb. Die gehören doch eigentlich uns. Egal, ich finde es auf jeden Fall gut, wenn so eine Fußballtraditionsregion wie Leipzig bald wieder Profifußball hat. Ich freu mich drauf und gönne es den Leipzigern. Ok, vielleicht würde ich anders über das Thema Red Bull denken, wenn ich jetzt Fan des finanziell Top ausgestatteten Rot-Blau Essen wäre. Ist aber nicht so. Deshalb werden wir wohl noch etwas länger auf unsere zweite deutsche Meisterschaft nach 1955 warten müssen. Oder den zweiten Pokalsieg nach ‘53. Auch europäische Wettbewerbe werden noch dauern. Obwohl RWE der ja erste deutsche Klub in einem internationalen Wettbewerb war. 1955 gegen Hiberbian Edinburgh. Wir haben es damals bis in die erste Runde geschafft. 0:4 und 1:1. Aber Immerhin ein Punkt. Diese Erfolge erwähne ich bei Partygesprächen immer gerne. Kommt aber nicht so gut an. Das gibt dann immer so ne Mischung aus Mitleid und Häme. Meistens bin ich danach gar nicht mehr so drin im Gespräch. Manchmal erzähle ich dann, dass ich genetisch bedingt natürlich irgendwie auch ein wenig Bayern-Fan bin. Man braucht ja auch was in der Bundesliga. Wenn allerdings der 1. FC Köln in der Bundesliga spielt, bin ich natürlich für die. Schließlich wohne ich ja in Köln. Da kann man sich dem Jefööl gar nicht entziehen. Und ich genieße es, wenn ich dann im Rheinenergiestadion mal Profiluft schnuppere. Ist immer ne Superstimmung da bis zum Anpfiff. Mittlerweile manchmal sogar wieder danach. Ich wünsche dem Eff-Zeh den Aufstieg in die Bundesliga. Denn da gehört er hin. Warum es mich allerdings nach NRW verschlagen hat, kann ich nicht genau sagen. Wahrscheinlich weil ich da einfach näher an Essen bin. Und das Schicksal meint es gut mit mir. Zur Zeit kann ich RWE jede Saison mindestens dreimal sehen. Bei den Spielen bei Fortuna, Viktoria und die Reserve des FC. Meine netten Freunde begleiten mich dann auch meistens. Obwohl, es ist immer genau einer, der mitgeht. Abwechselnd. Die anderen haben immer irgendwelche wichtigen Termine oder können aus nem anderen Grund nicht. Müssen oft korrigieren. Sind halt Lehrer. Harter Job. Ein Heimspiel pro Saison gebe ich mir natürlich auch. Da fahre ich meistens alleine hin. Meine Kinder und meine Frau kommen auch nie mit. Meine Frau wird wissen warum. Rückblende: März 2008. Antrittsbesuch bei ihren Eltern in Braunschweig. Zufälligerweise zum Spiel der Eintracht gegen RWE. Regionalliga Nordost, es geht um die Qualifikation zur neuen dritten Liga. Ausgangsposition klar, Essen auf Kurs, Braunschweig vor dem Niedergang. Wir im Stadion, Karten allerdings im Braunschweiger Fanblock. Es läuft wie geplant, 1:0 für uns nach 30 Minuten. Ich juble als Einziger, allerdings blöderweise nicht als Letzter. Am Ende gewinnt Braunschweig 2:1, schafft später mit Ach und Krach die Qualifikation. Wir nicht. Ab hier trennten sich die Wege der Vereine. Unsere nicht. Habe sie trotzdem geheiratet. Dieses Jahr zum Saisonauftakt war auch mal wieder ein Heimspiel fällig. Eröffnungsspiel im neuen Stadion gegen Viktoria Köln. Spitzenspiel. Fiel allerdings ins Wasser. Weil das neue Stadion unter Wasser steht. Nicht wegen Hochwasser. Wasserrohrbruch. Der gesamte untere Bereich ist hinüber und muss saniert werden. Über Monate. Wahrscheinlich einige hunderttausend Euro Schaden. Und das jetzt, wo Essen so gerade mal wieder wirtschaftlich auf den Beinen sind. Es ist zum Mäusemelken. Keine Umkleiden für die Spieler, keine Duschen, Elektrik im Eimer, Fitnessgeräte kaputt, sogar Waschmittel im Wert von einigen tausend Euro. Wie beim Dorfverein. Sind wir halt wieder mal auf ner Baustelle zu Hause. Kennen wir ja. Der Fußballlenker scheint wirklich alles zu versuchen. Dann halt wieder Bauwagen und mobile Duschen. Hanteln und Deuserbänder. Wieder mal improvisieren. Und trotzdem gewinnen. Und feiern. Auch gegen Lippstadt und Lotte. Ich weiß gar nicht, wie man kein Fan von RWE sein kann. Sogar Pelé ist Mitglied. Ich bald auch, wenn ich das Fax mal wegschicke. Epilog Es ist mir egal, wenn einige der behaupteten Tatsachen nicht den angeblichen Wahrheiten entsprechen. Aber es liegt mir fern, andere Vereine und deren Fans zu beleidigen oder zu veräppeln. Das gilt insbesondere für die mehrfach erwähnten Klubs von Hönnepel-Niedermömpter oder Sportfreunde Lotte. SHARE THIS:
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
mal was zum denken http://palmstrom68.wordpress.com/2013/09/08/bekenntnis-eines-fusballfans/
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
kollege aussem facebook: Wrobel auf dem Zaun Hat sich noch den Fragen gestellt, und er hat einfach recht. Der Mann ist das beste, was uns passieren konnte. In den Spielen bisher 189 Torchancen. Dafür viel zu wenig Tore. Aber am besten waren die Vögel, die die Lage nicht raffen und nur mit Parolen kamen. Die hat er lockt ausargumentiert. Beispiel Bilgin, Avci, Bonmann. Warum man die nicht gehalten bzw. geholt hat Weil der finanzielle Rahmen es nicht zulässt Mit Nottbeck und Kialka, beide von Fortuna, hatten sie auch gesprochen, aber als es um die Kohle ging, haben die uns ausgelacht. Usw Bestes: "Herr Wrobel, bitte machen sie den Weg frei für einen neuen Trainer." "und dann? Wer soll es machen? Sagen Sie es mir." Einen Plan konnte der Typ, ein Mann Ende 40 natürlich nicht nennen. Der hätte fast noch Prügel von den anderen Zaungästen bekommen, weil er nicht aufgehört hat... Ohne Mist: Respekt, dass er sich so gestellt hat, er musste zur PK, sonst wäre er wohl noch länger geblieben. Noch ein Zitat von ihm: "wenn wir unsere Tugenden nicht abrufen und nur nebenher laufen, statt in die Zweikämpfe zu gehen, so wie in der ersten Halbzeit, dann kriegen wir gegen jede Mannschaft den Arsch voll." Das war das Thema in der Halbzeit Der Mann identifiziert sich zu mehr als 100% mit RWE Ach ja: "warum kann denn Lotte dann den Bilgin bezahlen?" "Leute, hinter denen steht ne Investmentgruppe!" also lasst endlich ww in ruhe arbeiten:O:O
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
upps, ist wohl was verrutscht...
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=sozi] [quote=verleihnix] [quote=kropotkin] Hallo! Hier mal ein Vorschlag wie man dieses Forum mal wieder "beleben" könnte. Denn immer mehr User haben das Forum hier "leise" oder aber auch "laut" verlassen. Ich denke ein Grund ist der, dass manche gerne unter dem Deckmantel der scheinbaren Anonymität sich hier austoben. jeder muß sich anhand seines rwe mitgliedausweises identifizieren. natürlich mit paßfoto:D Was liegt da näher als dies einfach zu ändern?? Vorschlag: Man bekommt nur Schreibrechte wenn man sich unter seinem richtigen Namen anmeldet. @ RS Admins: Wäre das nicht technisch machbar? Natürlich kann sich jeder einen Fantasienamen ausdenken, aber man wird sich ja schon irgendwie persönlich kennen, oder am Bierstand dann eben vorstellen!? oder man muss eine Kopie des Personalausweises an einen Mod. hier mailen!? Vll.t fällt Euch ja noch eine bessere Lösung ein. Also was meint Ihr? [/quote] Vielleicht könnte man eine Art "Stammtisch" vor den Heimspielen an der Bierbude einrichten!? Ein persönlicher Austausch würde vielleicht einige bestehende Aversionen untereinander reduzieren!? [/quote] Auch das gibt es @ verleihnix, denn etlich User treffen sich ca. 60-90 Minuten vor dem Anpfiff zwischen FAA/Ultra-Stand und des dortigen Bierwagens! :D .....sehe gerade, dass Verifiziertes Mitglied aus der Klingenstadt war schneller :D Zuletzt modifiziert von sozi am 01.10.2013 - 18:20:48 [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
moin zusammen heute abend wieder livestream
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