Reaktionen auf den Hasseler Rückzug: "Die Liga wird zur Farce" |
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An roadrunner74 und Record,
Ihr kennt doch den Begriff "Angebot und Nachfrage". Wenn ein Vorstand/Abteilungsleitung einen Spieler oder Trainer haben möchte, dann verhandelt er mit diesem Spieler/Trainer eine bestimmte Aufwandsentschädigung oder bestenfalls einen Vertrag aus. Wenn dieser Vorstand/Abteilungsleitung diese Vereinbarungen nicht einhält (2x), dann gehen diese Spieler zurecht weg. Die Spieler/Trainer an den Pranger zu stellen finde Ich unerhört. Vorstände/Abteilungsleitungen die diese Vereinbarungen abschließen und nicht einhalten, gehören abgewählt und in die Wüste gejagt. Sie schädigen den Ruf vieler Traditionsvereine.
Denkt einmal darüber nach und schützt diese Amateure nicht noch.
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Reaktionen auf den Hasseler Rückzug: "Die Liga wird zur Farce" |
Danke Herr Knappmann für die Antwort an roadrunner74.
Der Kommentar von roadrunner74 zeigt doch wieder einmal, dass viele Zuschauer bis hin zu Vereinsmitgliedern überhaupt keine Ahnung von der Finanzierung einer Fußballabteilung geschweige eines Mehrspartenvereins haben. Diese Aufrechnung ist an Unkenntnis nicht zu übertreffen.
Herrn Volker Brehm (Brünninghausen) gebe Ich vollkommen recht, denn ohne Vereins-/Steuerrecht und Arbeitsrecht kann man einen Verein heut zu Tage nicht führen.
Bis Mitte/Ende 2016 hatte der SC Hassel einen Vereinsmanager (mit Abschluss) der sich im Steuer-/Vereinsrecht auskannte und eine Person die sich im Arbeitsrecht auskannte (Betriebsrat). Bis zu dieser Zeit, lief es auch mit gleichen Schwierigkeiten glatt, sodass aus dieser Zeit keine Schwierigkeiten mit Zahlungen an Spielern, Finanzamt, Knappschaft oder Verband bekannt waren.
Vielleicht haben die jetzigen Verantwortlichen gemerkt (zu spät), dass eine Oberligamannschaft und das ganze Drumherum nicht die Kreisliga ist und haben sich gehörig die Finger verbrannt.
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