Rauendahler Zuletzt aktiv: 27. Juli 2015 - 20:07 Mitglied seit: 24. April 2007 Wohnort: Weeze
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Foulspiel
An der Castroper Straße
ICH HABE GESCHRIEBEN DASS ER BEKLOPPT IST WENN ER SESTAK AUF DER RECHTEN SEITE SPIELEN LÄßT!!!!! Wer richtig ließt ist deutlich im Vorteil. Zuletzt modifiziert von Rauendahler am 29.04.2009 - 16:25:21
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Geldfälscher Hab ich was verpaßt?Was bedeuten die Zahlen in den Klammern? Zuletzt modifiziert von Rauendahler am 29.04.2009 - 15:42:10
An der Castroper Straße
Ja,ja.Das gab es in der Vergangenheit schon öfter! Aber laßt es uns nicht beschreien.Pferzel hat sich doch nix gebrochen."Nur" ne Prellung und zwei Finger ausgekugelt.Er kann auf jeden Fall spielen.Wenn er so spielt wie in Bremen erste Halbzeit,dann ist er ne Bereicherung.Da Klimo verletzt ist,wird Sestak ja wohl in der Spitze spielen.Wenn nicht dann ist Koller bekloppt.Ich kann nicht im Stadion dabei sein,weil ich immer noch kein neues Auto habe. :( Die Schuldfrage ist noch nicht geklärt.Und davon hängt ja ab,wie teuer mein Neuer sein darf. Drückt mir die Daumen.
Usertreffen am 13.6 ab 15 Uhr Ort Die Dampfe
Ist er nicht eher ein toupiertes Kartoffelprodukt? :P
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Zeigefreudig ;)
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Nehmerqualitäten
An der Castroper Straße
Von der VfL-Homepage: Adduktorenanriss bei Klimowicz Auf vier Akteure musste Marcel Koller beim Training am Dienstag verzichten. Shinji Ono, Christian Fuchs, Oliver Schröder und auch Diego Klimowicz fehlten verletzungsbedingt. Zudem brach der Doppeltorschützte des vergangenen Wochenendes, Stanislav Sestak, das Training vorzeitig mit Adduktorenproblemen ab. Das ist doch echt nicht mehr zu glauben.Wenn der VfL nicht absteigt,dann Hut ab.Egal wie sie es machen.Mit so ner Verletztenliste ist es aller Ehren Wert.
An der Castroper Straße
Ich sage mal,das trifft den Nagel auf den Kopf! Bremen. Ginge es um den einst ausschließlich weißen Sport, würde man von einem „Matchball” sprechen. Zwei Mal war Stanislav Sestak angetreten, hatte die müde und unentschlossen wirkenden Grün-Weißen abgeschüttelt wie lästige Fliegen und Tim Wiese, den Elfmeter-Held von Hamburg, eiskalt überwunden. Abseits, urteilte das Schiedsrichtergespann, nachdem VfL-Torwart Daniel Fernandes zum vermeintlichen Ausgleich getroffen hatte. Foto: team2 Der VfL Bochum, das glaubten sogar die zu diesem Zeitpunkt nicht sonderlich amüsierten Werder-Fans im sonnendurchfluteten Weser-Stadion, war durch und konnte frohgemut für die nächste Erstliga-Saison planen. Dann tauchte Werder plötzlich auf aus dem Halbschlaf, schaltete von aktiver Erholung auf ambitionierten Wettbewerbssport um und degradierte die Kollegen in Blau fortan zu bedauernswerten Statisten. Hugo Almeida, Naldo und Diego sorgten mit ihren Treffern dafür, dass die Vorfreude der Bremer Fußball-Freunde auf das nächste Nord-Duell mit dem HSV keinen Schaden nahm und der Feier-Pegel hoch blieb. „Ruhige Spiele gibt's bei uns nicht”, seufzte Thomas Schaaf anschließend. Und wer genau hinhörte, dem entging nicht, dass Schaaf selbst nach 45 Minuten Energiespar-Fußball nicht ruhig geblieben sein konnte. Denn so hatte er das nicht gemeint, als er fast seine halbe Pokalsieger-Elf auf der Reservebank platzierte, zum Luft holen. Und selbst nach dem glücklichen Ende grantelte er, dass sich seine viel beschäftigten Spieler „einiges an Kraft hätten sparen” können, wenn sie von Beginn an etwas mehr Aufwand getrieben hätten. Aber, so Schaaf in gespielter Verzweiflung, „es muss bei uns ja immer etwas Besonderes sein”. Beim VfL Bochum wohl auch. In diesem Fall handelte es sich allerdings um eine besondere Form von amateurhafter Fahrlässig- und Oberflächlichkeit. „Wir hatten die Karten in der Hand”, gab Christoph Dabrowski, Wegbereiter des 2:0, zu. Warum sie nicht ausgespielt wurden, vermochte er indes nicht zu sagen. Es passiert den Bochumern ja immer wieder, dass sie ihre Vorteile nicht zu nutzen verstehen und sich damit selbst unnötig unter extremen Druck setzen. Auch in Bremen lag es nicht allein am von Thomas Schaaf wieder entfachten Ehrgeiz der Werder-Akteure, auch nicht unbedingt daran, dass die Einwechselung des starken Mesut Özil das Spiel komplett veränderte. Das hätte nicht gereicht, um die Partie in nur 35 Minuten zu drehen. Aber auf Seiten der Bochumer verfällt man oft in eine fatale Starre, wenn der Vorsprung nur groß genug ist. Aus einer taktisch bestimmten defensiven Haltung wird dann zunächst Passivität, später eine Art Lähmung. Gelegentlich hat man das Gefühl, die Bochumer Abwehr würde sich am liebsten auf die eigene Torlinie zurückziehen, um von dort aus die Bemühungen des Gegners zu verfolgen. Mehr zum Thema Forum: VfL Bochum - Diskutieren Sie mit anderen DerWesten-Lesern Weblog: 1848 Einwürfe - Dialoge & Diskurse über den VFL Bochum Dass Diego tief im VfL-Strafraum Zeit, Raum und Muße hatte, den Ball zu kontrollieren und letztlich gekonnt zu versenken, obwohl alles um ihn herum versammelt war, was bei den Bochumern Rang und Namen hat, ist der Bundesliga nicht würdig. In neun von zehn derartigen Fällen schnellt der Arm des Linienrichters hoch, der damit eine Abseitsstellung signalisiert. Nicht so in Bremen. Und dass sich die Spieler des VfL, die Woche für Woche lediglich einmal in der Pflicht stehen, Kraft und Konzentration optimal einzusetzen, während die Bremer im Dreitage-Rhythmus gefordert sind, derart inaktiv und überfordert zeigten, ist kein Ruhmesblatt und schon gar kein sanftes Ruhekissen. Die letzten drei Heimspiele haben die Bochumer verloren, und nun kommt Hannover 96. Eine weitere Zitterpartie für die VfL-Fans, die nach Hoffenheim schon das Ende der Angst gefeiert hatten. Mehr zum Thema: Fotostrecke: Bochum in der Statistik Bochum vergibt Matchball gegen Werder Marcel Koller: "Waren nicht so kompakt wie vorher"
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