Gelassen bleiben bitte Herr Wrobel! So sind die Fans nun mal und Kritik kann sehr positiv sein. Hat man gestern gesehen. Äusserst fein beherzte zweite Halbzeit. Fast alle waren Profis. Seien Sie es auch...

... ja, tatsächlich ein Witz. Nachdem ich von der Aussage des Schiedsrichter-Beobachters las, dachte ich, o.K. ein Spiel. Das ist noch hin nehmbar. Ich frage mich jetzt allerdings, was den Einsatz eines Schiedsrichter-Beobachters überhaupt rechtfertigt, wenn doch nicht auf seine Darstellung/seine Beurteilung Rücksicht genommen wird. Wozu das Theater? Doch vielleicht war´s eine doppelzüngige Flasche. Eine "linke Bazille", wie man so etwas in Essen nennt...

... hört doch den Mist hier auf, bringt garnix. Natürlich ist etwas Frust kein guter Ratgeber. Aber es ging doch einigermassen friedlich aus. Aaron hat das gut getextet. So war´s und damit basta. Freuen wir uns auf die Rückrunde. Dann darf Herr Wunderlich auch wieder an der Seitenlinie sitzen. Alles wird friedlich. Wir wollen guten Fussball und mit etwas Disziplin haut das auch klar hin.

Ich hoffe, Sie schätzen Potential und Können des jungen Spielers ähnlich wie ich ein, Herr Wrobel. Die Klärung seines Status wird hoffentlich kein Dauerjob für die Verantwortlichen und positiven Mitdenker von RWE werden. Ein gutes Näschen und ein erfolgreiches Starkmachen im Sinne von "pro" wünscht PenniIslack

... robuster Knipser gesucht, gern auch ohne Drittliga Ambitionen. Zuschriften bitte an die Geschäftsstelle unter dem Stichwort "Perspektive"...

# 1 von PenniISLACK 12. Oktober 2012 18:16 Uhr Das nahm ich Herrn Wrobel damals ab und vermute es ebenso für die Phase nach dem Pokalfight. Er ist beherrscht, fair und analytisch kompetent. Die Prise westfälisch-rheinischen Temperaments und seine auffallend dynamische Körpersprache bei Interviews oder den üblichen Pressekonferenzen lockert das beachtenswert sympathisch auf. Er kann so weitermachen -:)

Das nahm ich Herrn Wrobel damals ab und vermute es ebenso für die Phase nach dem Pokalfight. Er ist beherrscht, fair und analytisch kompetent. Die Prise westfälisch-rheinischen Temperaments und seine auffallend dynamische Körpersprache bei Interviews oder den üblichen Pressekonferenzen lockert das beachtenswert sympathisch auf. Er kann so weitermachen -:)

Wagner musste von Anfang an drin sein. Und Doppelspitze. Und 3 Tage vor dem Spiel Medien-Leseverbot z.B. der dumm spekulierenden "goldenen Herbst" Artikel romantisierender Unrealistik. Dazu: überzogene Rotiererei jetzt beenden. Wenig überzeugend Herr Wrobel hier u.a. Ihr Argument der Unaus- rechenbarkeit für den Gegner. Sich blind verstehen sei Motto.

Trainerdasein ist Legionärsdasein. Bei Basler kommen ausgeprägte Eitelkeit, Selbstherrlichkeit und nun schlappe Feigheit hinzu. Mit Peter Kunkel wird es besser werden.

Da muss ich Kingsizewolf recht geben. Meine ungarische Großmutter drückte das ähnlich aus: ein Kurucdieb (Maisdieb) klaut nur so viel, wie er an einem Tag zum Leben braucht.