Streiche das 'Liebes' aus Liebesmüh und wir kommen der Sache näher. Vergebens bzw. vergeblich bleibt die Mühe dennoch. Die eigentlich nie vorhanden gewesene Hoffnung, die immer gleichen Essener Außenpfosten würden sich mal in Niveau wälzen, hat sich nicht erfüllt.

Fieses Asipack! Verein egal.

Ein Brillenträger!?! Geht natürlich gar nicht. Was für ein stupider Quatsch. Von Vertragsverlängerung steht übrigens nichts im Artikel.

Geilomat, VfL!

[quote=ConnyWo1968] Nun ist doch auch klar, warum Tecklenburg mit seiner Frau Insolvenz ist. Tecklenburg kann eben keine Firma leiten - ist ein großer Selbstdarsteller und hat wirklich auch keine Ahnung vom Fußball. Läßt sich von den Beratern bequatschen - mehr kann er nicht. Und wenn die Frau so die Firma geführt hat, wie als Bundestrainerin, dann ist doch alles klar. Schwachsinn. Er hat 50 Jahre sehr erfolgreich Unternehmen geführt. Sie hat als Bundestrainerin nahezu alles erreicht. Zuletzt sorgten beide für Negativschlagzeilen, aber deshalb alles in den Dreck ziehen? Absolut unangemessen.

Erwartet bzw. mit ihm gerechnet habe ich auch nicht mehr. Aber was Ginczek für mich auf dem Platz ist, ist Preetz für mich am Schreibtisch: Ein Hoffnungsträger. Weil er immens viel Erfahrung mitbringt, dazu einen (für mich positiv besetzten) Namen, sicherlich auch Kontakte. SLR war m.W. nicht allein mit der Meinung bis Forderung, dass Heskamp weg musste. Dort und anderswo wird man jemanden wie Preetz sicherlich begrüßen. Auch auf Spieler und Berater kann sein Name positive Wirkung haben. Die Vertragslaufzeit bleibt ein Geheimnis. Das muss nichts heißen, kann aber bedeuten, dass er im Abstiegsfall wieder weg ist. Unwesentlich am Rande: Ich mag ihn, mochte ihn schon immer. Habe ihn im Wedaustadion spielen sehen und halte ihn als Manager für absolut fähig und für einen guten Typen.

Und zwar Caspar Jander. Seine Kreativität (und seine wachsende Fähigkeit, ein Spiel zu lenken (ein echter Regisseur ist er aber noch nicht)) wird fehlen. Da ihn von der Bank niemand mal soeben ersetzen kann, ist das wohl nur mit einer guten Taktik und nicht zuletzt Lauf- und Zweikampfbereitschaft aufzufangen. Und mit Beten zum Fußballgott.

Stimmiger Kommentar. Und Sekunden nach dem Lesen wurde mir auch wieder klar, dass es darin um unsere Ladys geht.

Den hätten wir auch nicht aus dem Stadion geschubst.

Einfach nicht um Kommentare anderer scheren, schon aus Gründen der weiß-blauen Deeskalation. Ich selbst verspüre durchaus Vorfreude. Weil die Pause lang genug war, auch wegen Ginczek und Engin und weil 900 Duisburger hoffentlich Alarm machen.